Ausstellung neuer Photos von Josef Wutz
Ins Zentrum seiner ersten Ausstellung „Schanzensticker – im Jahr 2019 – stellte Josef Wutz die Vergrößerung kleinster Ausschnitte aus verrottetet Stickern und Plakaten. In seinem aktuellen Photo-Zyklus bedient er sich wieder der Methode, sehr kleine Details aus einem großen Ganzen herauszuheben. Bei der vom 1. bis 16. Oktober gezeigten Ausstellung präsentiert er überwiegend Aufnahmen aus Hamburg, von der Ostsee sowie aus dem fahrenden ICE. Die mittel- und großformatigen Photodrucke sind nummeriert, handsigniert und mit einer 1/10 Auflage streng limitiert.
Ausgewählte Motive werden zusätzlich im Postkartenformat auf FineArtKarton gedruckt präsentiert.
Josef Wutz mehr …
Schon in den Siebziger Jahren war Josef Wutz in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, P.R. und Marketing aktiv, seit 1982 ist er überwiegend mit dem Schwerpunkt „Film“ unternehmerisch tätig.
Er war Verleihchef bei Arsenal Filmverleih, Mitbegründer und Koordinator von FOCUS GERMANY, Referent im Gründungsteam der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen sowie für acht Jahre erfolgreicher künstlerischer Leiter und Geschäftsführer von FILMFEST HAMBURG. Auch hat Josef Wutz mehrere wissenschaftliche Studien zur Vermarktung des europäischen Films auf dem Weltmarkt veröffentlicht.
Sein Engagement als Filmkaufmann konzentriert Josef Wutz heute auf die Firma Aries Actors, mit der er als Agent eine Reihe von Schauspielern betreut und vertritt. Als Produzent und Regisseur arbeitet er seit 2012 an der filmischen Langzeitdokumentation KALIFORNIEN HAT KEIN KINO. Zweiter Schwerpunkt seiner Arbeit ist mit Aries Photos die Aufnahme und unorthodoxe Präsentation beiläufiger Alltagsimpressionen.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
1. bis 16. Oktober 2021
Di bis Fr, 13 h bis 20 h, Sa 12 h bis 18 h
und nach telefonischer Vereinbarung unter: 0172 451 99 00
Vernissage
1. Oktober, 17 h bis 21 h
„Wein und Kunst“
8. Oktober, 17 h bis 20 h
Finissage
15. Oktober, 17 h bis 20 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 1. bis 16. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Die Malerin Gabriele Ahrens studierte an der HAW Armgardstraße. Sie arbeitet und lebt in Hamburg. Ihre Bilder wechseln zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen, teilweise auch in Symbiose.
Gabriele Ahrens mehr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eintritt frei
Sa. 23. und So. 24. Okt. 11 – 19 Uhr
Mo. 25. bis Fr. 29. Okt. 16 – 19 Uhr
Begrenzte Besucherzahl
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 23. bis 30. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Dreierlei von der Qualle
Im November zeigt die in Hamburg und Berlin lebende Künstlerin Ulla Kopp die Ausstellung „Dreierlei von der Qualle“. Eindrucksvoll sind ihre grundverschiedenen Herangehensweisen, mit denen Ulla Kopp ihr Thema behandelt: hyperrealistische Acrylmalerei auf Alu-Dibond, bewegliche Skulpturen aus Draht, Blech und Nägeln sowie eher abstrakte Collagen.
Ulla Kopp
Ulla Kopp, geboren 1965, arbeitet seit Jahrzehnten im Nebenberuf als Künstlerin. Im Hauptberuf ist sie Finanzgeschäftsführerin eines großen, international tätigen Ingenieur- und Beratungsunternehmens im Bereich Infrastruktur. Studienbegleitend hat sie freie Kurse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und der Schule für Gestaltung in St. Gallen belegt. Anfang der 2000er Jahre wurde sie von der Galerie am Michel vertreten und hat in der Vergangenheit bereits in Berlin und Hamburg ausgestellt. Sie arbeitet in der Regel in thematischen Zyklen. So hat sie beispielsweise die Odyssee in Blech-Skulpturen umgesetzt und mit einem Aufzeichnungsprojekt ihren Alltag in einer Kombination aus Farbstiftzeichnungen und Collagen dokumentiert. Die meisten ihrer Arbeiten sind farbenfroh und strahlen eine kraftvolle Heiterkeit aus.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
6. bis 27. November 2021
Eröffnung: 6. November 12 h bis 18 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
> Shop-Hinweis: iris-templeton.com/shop
Ausstellung aktueller Bilder von Iris Templeton
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der Zeit vom 5. – 19. Februar 2022 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Eine Auswahl an Miniaturen im A6 Format wird ebenfalls wieder präsentiert werden. Und wer schon heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
5. – 19. Februar 2022
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa: 11 – 17 Uhr
So: nach Vereinbarung
Besuch
Der Besuch der Galerie ist bis auf weiteres über das 2G-Zugangsmodell möglich. Es wird kein zusätzlicher Corona-Test benötigt. Private Einzelbesichtigungen – außerhalb der Öffnungszeiten – können vereinbart werden.
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
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Shop
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Die Hamburger Fotokünstlerin Ele Runge erzählt in ihrer Ausstellung von Frauen, von deren Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit und von den Versuchen, unterschiedlichen Formen der Unterdrückung zu widerstehen. Ele Runge sammelt Geschichten von Frauen aus aller Welt und verarbeitet sie in Fotos, Videos und in einem überdimensional großen Buch ’the growing book’, das ständig erweitert wird und dessen zunehmendes Gewicht die Gewichtigkeit der Erzählungen symbolisiert. Die Geschichten sind unterschiedlich und vielfältig wie die Frauen selbst. Sie basieren auf der Frage, was ein Verschwinden verursacht hat. Sind sie real verschwunden, oder nur in der Wahrnehmung? Hinter Kleidungsstücken, hinter Fassaden, oder haben sie sich in sich selbst zurückgezogen? Wichtig ist auch die Erfahrung, dass viele Frauen sich aus diesen unüberwindbaren scheinenden Gegebenheiten aus eigener Kraft befreien, auch wenn der Preis oft hoch ist. Die Künstlerin Muzna Malik ergänzt die Ausstellung als Gast mit einer Arbeit über Frauen in Kashmir.
Ele Runge studierte Kunst und Grafikdesign in Hamburg. Das Kernthema ihrer Arbeit sind innere und äußere Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auf den Menschen, seinbe Umgebung, seine Umwelt. In den letzten Jahren hat sie zunehmend multimediale Aspekte in ihre Arbeit einfließen lassen. Die führte auch zu interessanten Kooperationen mit anderen Künstler*innen führte. Sie lebt in Hamburg und zeigt ihre Werke im In- und Ausland. Mehr Informationen unter: www.ele-runge.com
Das Projekt wird gefördert durch ein Hamburger Zukunftsstipendium der Behörde für Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Berufsverband bildender Künstler*innen Hamburg.
Ele Runge mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eröffnung: Sa, 02.04.2022, 11.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 17.00 – 20.00 / Sa, 11.00 – 17.00 / So, 14 – 17
Young-Ja Bang-Cho schöpft für jedes Leinwandbild Papier aus Maulbeerbaumbast. Die Rinde des Maulbeerbaumes wurde in Korea bereits im 6.Jahrhundert zur Papierherstellung verwendet, da es sich als besonders haltbar und widerstandsfähig erwies. So haltbar, dass es sogar für den Bau von Schachteln und Schränken verwendet wurde. Zum Vergleich: in der westlichen West gab es erst im 13.Jh. die ersten Papiermühlen in Italien.
Die von Young-Ja hergestellte Papiermasse ist eine mit Tränen vollgesogene, schwere Masse, die über ein Bambussieb geschöpft und danach auf die Leinwand gelegt wird, austrocknet und verhärtet, aber zugleich an Leichtigkeit gewinnt. Es ist die schwere Masse an nicht mehr loslassenden Gedanken, die Young-Ja nach ihrer Arbeit in der Palliativstation mit nach Hause trug. Erschöpfende Geschichten und Gefühle von sterbenden Menschen und deren Angehörigen formen sich in der Papiermasse und schöpfen neue Strukturen.
Auch Young-Jas Erinnerungen an ihre Heimat Korea werden in der Papiermasse verarbeitet, bearbeitet und überarbeitet. Alte Erinnerungen an die Familie, Freunde und Düfte verändern sich und unterliegen neuen Eindrücken. Mehrere Papierschichten an Gedanken und Gefühlen liegen aufeinander und doch ist das Vergangene immer zu erahnen. Als Narben und Spuren. Sie formen zusammen eine neue Gestalt im Hier und Jetzt. Mit kräftigen, leuchtenden Eitempera-Farben wird die Masse an Erinnerungen angemalt, bemalt und übermalt. Eitempera ist die älteste Form Farbpigmente mit einem Malmittel zu binden. Sie zeichnet sich durch einen leichten Glanz und tiefe, intensive Töne und eine besondere „Lebendigkeit“ aus.
Eine lebendige Ruhe zeichnet Young-Jas Bilder aus, die einem ständigen Wandel unterliegen.
Young-Ja Bang-Cho mehr …
*geboren in Kong-Ju, Korea
Studium der Freien Kunst an der HfBK Hamburg
Performances und Ausstellungsorte:
Vietnam, Indonesien, Thailand, Kirgistan, Mongolei, Japan, Korea, Finnland, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Ukraine
Publikationen:
Werkbuch für Papyrus, Paper Art in Stormarn
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eröffnung der Ausstellung:
Montag, 02. Mai 2022 um 19:00 Uhr
Begrüßung & Einführung
Performance: Zen Mundmalerei
Für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Weitere Öffnungszeiten von 3.- 8. Mai :
Di.-Fr. 10:00-14:00 Uhr
Sa/So. 12:00-18:00
Während der Öffnungszeiten ist die Künstlerin persönlich anwesend.
CURRENCY – CURRENCY – CURRENCY – CURRENCY
Jegliche Währung ist sowohl ein fiktives als auch ein reales Versprechen, für einen bestimmten Nennwert einen entsprechenden Gegenwert erhalten zu können.
Das Versprechen funktioniert nur, wenn die Gültigkeit unbegrenzt scheint und die „Currency“ permanent im Umlauf, also auf pervertierte Art nachhaltig bleibt. Werbung ist Mittel zum Zweck. Das Versprechen ist das Hamsterrad zum Glück, ohne Ausgang.
Meine Billboards (dt.: Werbetafeln) sind eine Konsumkritik, Kehrseiten einer Medaille, Gesetz und offene Rechnung zugleich, die wir werden begleichen müssen. Die Inhalte der Tafeln mögen Rückschlüsse auf soziokulturelle Zusammenhänge erlauben, das Plakat ist jedoch nicht mein Thema.
„Twentysix Billboards“ (2019) in Los Angeles aufgenommen, zeigen die Konstruktionen der Billboards, die Konstruktionen ihrer Rückseiten – in Analogie zu den „zwei Seiten einer Medaille“. Das Zentrum des Bildes ist eine dunkle Fläche. Das Auge will mehr und findet es lediglich im banalen Stadtbild von Los Angeles. Bezüge zu den Arbeiten der Bechers, Ed Ruscha und New Topographics bestehen gewollt.
„Grey, Blue, White Billboards“ (2021) wurden auf Mallorca aufgenommen. Ihrer eigentlichen Funktion beraubt, sind sie vermeintlich stumme, skulpturale Zeugen in der Landschaft, die Werbeflächen blau, grau oder weiß überklebt oder auf das nackte Metall reduziert.
Werbung=Aufmerksamkeit. Vilém Flusser bemerkte, eine Revolution würde ausbrechen, falls alle Werbung durch die immer gleiche Werbung ersetzt wird. Würden wir der Erinnerung aller bisher aufgenommenen Eindrücke beraubt, verlören wir auch das Erinnern, unserem Besitz an ihm?
Diese Fotografien zeigen scheinbar immer das Gleiche – graue, blaue, weiße oder dunkle Rechtecke, mitten ins Bild gestellt und einer unbarmherzigen Sonne ausgesetzt.
Der langsame Verfall ist Erosion des Versprechens und kommentiert in einer Art minimaler Kunst oder land art unsere Gegenwart.
Die Orte der Billboards stehen im Kontrast zu der Welt, die auf den Tafeln heraufbeschworen wird, „lost places“, nur im Vorbeifahren zu ertragen.
Ist die Währung der Zukunft verlogene Erinnerung oder verlorener Besitz? Welche Währung ist Zukunft?
Klaus Frahm – mehr…
21. Mai – 06. Juni 2022
Vernissage:
Sa 21. Mai 16 – 18 Uhr
Mi – Fr 15 – 18 Uhr
Sa 12 – 18 Uhr
So nach Vereinbarung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die FrageTage laden dazu ein, eigene Fragen zu stellen und neue Fragen zu erhalten:
17.30 Uhr / FrageRunde III / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageFinale / Ort: TONALi Galerie
Franziska Hiller – Gesang
Stanislas Kim – Cello
Evgeniya Klein – Klavier
Hanni Liang – Klavier
Magdalena Lorenz – Violine
weitere Termine der FrageTage:
Fragetage I – 09.06
17.30 Uhr / FrageRunde I / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageRunde II / Startpunkt: TONALi Galerie
mehr Informationen
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Erhältlich im TONALi Ticketshop
Der Grafiker und Steinbildhauer Andreas Neuffer zeichnet, ritzt und fräst leise, kraftvolle Bilder. Materialen, die seinen kreativen Prozess auslösen, findet er auf der Straße.
Alltägliche, scheinbar bedeutungslos gewordene Gegenstände befreit er aus ihrem dem Verfall überlassenen Zustand: Wellpappe, Spanplatte oder weiß emaillierter Regalboden – er spielt mit Licht und Schatten, legt in der künstlerischen Metamorphose unter der Oberfläche Verborgenes frei.
Dass seine Werkstoffe dem Flohmarkt, Baumarkt, Sperrmüll entstammen, ist – wie der Künstler sagt – ihr demokratischer Gehalt. Andreas Neuffer macht ihr Naturhaftes erfahrbar.
Andreas Neuffer – mehr…
Mittwoch, 12. Oktober, 19 Uhr (Vernissage)
Die Ausstellung ist zu sehen vom 13.–18.10.
täglich von 16–20 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
> Shop-Hinweis: iris-templeton.com/shop
Ausstellung aktueller Bilder von Iris Templeton
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der Zeit vom 22. Oktober – 6. November 2022 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Wer bereits heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
22. Oktober – 6. November 2022
Vernissage
22. Oktober, 11 Uhr
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Hygieneregeln
Es gelten die gesetzlichen Regelungen.
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
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Shop
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Die Ausstellung zeigt Werke von Chernaya Rechka, figurative Malerin und Fotografin aus Kiew, Ukraine, die derzeit in Hamburg lebt.
Die Finissage begleitet Pianistin Linda Leine am Klavier mit Werken des lettischen Komponisten Georgs Pelēcis, ergänzt durch ein gemeinsames Videoprojekt der beiden Künstlerinnen.
Chernaya Rechka (Ausstellung) – mehr…
Linda Leine (Klavier) – mehr…
Öffnungszeiten:
07.11.-12.11.2022
täglich 15-20 Uhr
Mittwoch 15-18 Uhr
Eröffnung am 07.11.2022 um 18 Uhr
Finissage mit Musik und Film am 12.11.2022 um 19:30 Uhr.
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Chernaya Rechka та Лінда Лейне
07.-12. Листопада 2022
Щоденно 15:00 – 20:00 , Середа 15:00 – 18:00
Відкриття : 07. Листопада 2022, 18:00
Фінісаж та концерт : 12. Листопада 2022, 19:30
TONALi Galerie, Kleiner Kielort 6, 20144 Hamburg Вхід вільний
На виставці будуть представлені картини Крістіни Шварцвальд (псевдонім Chernaya Rechka), української фігуративної художниці та фотографки з Києва, яка наразі живе у Гамбурзі. На фінісажі піаністка Лінда Лейне гратиме музичні твори латвійського композитора Георгса Пелеціса, під супровід художнього відео-твору художниці.
З подякою фондам Art Connects та Neustart Kultur.
Die Ausstellung Poeten kalter Meere ermöglicht einen breiten Einblick in das künstlerische Schaffen des Hamburger Malers und Lyrikers Leo Beninga. Die Werkschau schließt an die bisher größte Exposition Beningas in der Güterhalle 3 des Oberhafenquartiers an, wo im April diesen Jahres unter dem Titel Tiefe Träume, letzte Häfen 125 Werke des Künstlers zu sehen waren. In komprimierterer Form und bereichert um neue Exponate und Gedichte lädt die Zusammenstellung in der Tonali Galerie dazu ein, in das gespenstische wie düster-maritime Szenario des Malers einzutauchen. Süßliche Verträumtheiten findet man hier nicht. Doch geht von Beningas Motivwelten keineswegs nur Beängstigendes oder Verschreckendes aus, fordern sie doch ebenso dazu auf, sich einer starken wie mysteriösen Verführung zu stellen. Die Ausstellung Beningas in der Tonali Galerie setzt einen stärkeren Fokus auf seine Objekte und Gedichte, da sich der Künstler in der letzten Zeit diesen beiden Ausdrucksformen verstärkt gewidmet hat.
Leo Beninga ist ein eindringlicher Gestalter einer Welt des Wunderbaren, in der die verschiedenartigsten Elemente durch eine geheimnisvoll dunkle Atmosphäre verbunden werden. Im Werk des Malers finden sich Bezüge zu diversen vorangegangen Kunststilen, vor allem zum Surrealismus und der Art Brut. Aus Hingabe an unkontrollierte Spontaneität, aber ebenso aus bewusster Kombination von Disparatem entstehen Werke, die an Vexierbilder erinnern.
„Ob leidvoller Tagtraum oder alptraumhafte Unwirklichkeit voller phantastischer Gestalten – was das Unbewusste freigesetzt hat, ist nicht immer eindeutig zu bestimmen. Doch steht fest, dass Leo Beninga eine vage Stimmung, ein unbekanntes Terrain, eine ungenannte und unheimliche Atmosphäre erfassen und eindrucksvoll ausgestalten kann.“
Seth Pawlewski im Katalog zu Beningas Hamburger Ausstellung Tiefe Träume, letzte Häfen (April 2022)
„Beningas Phantasien und Ahnungen bezüglich verborgener Wirklichkeiten finden weniger in einem präzisen und eben oftmals auch nüchternen phantastischen Realismus Niederschlag, sondern entwickeln sich aus einem gestisch-abstrakten Malakt von großer Sinnlichkeit.“
Sara Sophie Schmalenbach im Katalog zu Beningas Bremer Ausstellung Das unendliche Tier (September 2020)
„Beninga thematisiert in seinen Bildern Trauma und Hoffnung, Alptraum und erleichtertes Erwachen, Überwältigung und Bewältigung, Flucht und den Rückfahrschein ins Ich.“
Christine Besselmann im Katalog zu Beningas Wiener Ausstellung Der verborgene Tag (Mai / Juni 2019)
Das Veranstaltungsbild von Leo Beninga trägt den Titel:
Februargeister.
Entstehungsjahr: 2022. Grattage / Acryl und Öl auf Malpappe. Maße ca 42 x 33 cm.
Leo Beninga – mehr…
Vernissage am 24.11. von 18:00 – 22:00 Uhr
Weitere Öffnungszeiten täglich 14:00 – 20:00.
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Heidegrit Gröning lebt und arbeitet als freie Künstlerin in Hamburg und St. Peter – Ording.
Sie ist Mitglied der Kunstvereine KunstKlima / FKE Eiderstedt; Kunstverein Schenefeld / HH; KunstPunkt Augustenborg / DK.
Gruppen- / Einzelausstellungen:
Deutschland, Italien, Spanien, Dänemark und Kanada.
Teilnahme:
Intern. Biennal di Barcelona; Biennale di Palermo; Intern. Malerei – Biennale in Hamburg; Commffest Internat. Art Exhibition / Toronto; boot / Düsseldorf; hanseboot / Hamburg; Artfair Amsterdam. Awards und Auszeichnungen:
Venedig, Rom, Palermo, Toronto, Schenefeld.
Ihre Reisen und auch der Besuch des Schamanen und Urwaldmalers Pablo Amaringo in Pucallpa / Peru haben sie beeinflusst und zur Hinterfragung des vertrauten Weltbildes geführt. In der Kunst experimentiert sie gern – auch mit dem Zufall des Materials. Die Bearbeitung von Karten ist seit langem einer ihrer Schwerpunkte. Mit feinsten Stiften entwickelt sie – beginnend mit einer Linie – aus der Grafik einer Karte eine Gesamtkomposition. Die Thematik ist dem Wasser entlehnt, kann aber auch abstrakt sein.
In der Ausstellung „Spiel mit der Linie – Graphische Arbeiten auf Seekarte“ präsentiert Heidegrit Gröning großformatige Seekarten – und auch Miniaturen mit erfrischendem Spaß.
Öffnungszeiten:
13 – 17 Uhr an allen ungeraden Tagen
11 – 17 Uhr Samstag und Sonntag
Andere Zeiten nach Vereinbarung möglich: 01724312676
Vernissage: Sonntag, 11. Dezember, 12 Uhr
Finissage: Samstag, 17. Dezember, 15 Uhr
info@heidegritgroening.de www.heidegritgroening.de
Öffnungszeiten: 13 – 17 Uhr an allen ungeraden Tagen Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr
Andere Zeiten nach Vereinbarung möglich: 01724312676
info@heidegritgroening.de www.heidegritgroening.de
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Jaschi Klein arbeitet medienübergreifend. Ihre Arbeitsweisen zu verschiedenen Themen mit Menschen und Tieren sind im Charakter prozesshaft und geben Raum zu freien Entwicklungen.
Die Inszenierungen führen zu surrealen Sichtweisen des Gewöhnlichen. Scheinbar bestehende Gesetzmäßigkeiten werden in Frage gestellt. Es entstehen vieldeutige Metaphern für existenzielle Zustände. Über- und untergeordnete Realitäten anderer Dimensionen werden sichtbar.
In den fünf Meter hohen Installationen reagieren bewegliche Objekte auf die Elemente Wind, Licht und Zeit. Sie erscheinen in Landschaften, deren Charakter keine Aussage über spezifische Orte oder Kultur trifft, sodass die Objekte ihre pure Aussage entfalten können und nur auf sich selbst verweisen. Die Natur dient nicht als Kulisse. Sie korrespondiert mit den Objekten. Es entsteht ein Synergie Effekt.
Die Installationen in der Landschaft haben temporären Charakter. Sie erscheinen während eines Tages und verschwinden wieder. Der gesamte Prozess ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Aktion wie auf das Endergebnis Bild.
Nach mehrstündigem Aufbau geht es darum, sich ganz auf die von der Natur gegebene Stimmung einzulassen und dabei das ganze Stelenfeld mit der Kamera im Blick zu haben. Die einzelnen Objekte schwingen in sich permanent verändern-den Rhythmen. Wind und Licht sind keine konstanten Größen, und so entstehen immer wieder andere Kompositionen, bis sich ein entscheidender Moment heraus kristallisiert. Die Aufbauten sind eigene Skulpturen oder Architekturen; sie scheinen kosmische Klänge eingefangen zu haben und gleichzeitig werden meteorologische Phänomene visualisiert.
Jaschi Klein mehr …
Studium der Malerei und Fotografie an den Kunsthochschulen Hamburg und Kiel. Auslandsaufenthalte zu weiteren Studien in London und USA. Diverse Langzeitprojekte mit Fotografie, Film und Land-Art. Zusammenarbeit mit Michael Engler an Dokumentarfilmen in Europa, USA und arabischen Ländern. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen in Europa, USA und Japan. Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Gastprofessuren an Hochschulen und Workshops im In- und Ausland.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
25.02. – 06.04.2023
Finissage
06.04. / 17 – 19 Uhr
Künstlerin ist anwesend
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Homepage
jaschiklein.com
Jaschi Klein arbeitet medienübergreifend. Ihre Arbeitsweisen zu verschiedenen Themen mit Menschen und Tieren sind im Charakter prozesshaft und geben Raum zu freien Entwicklungen.
Die Inszenierungen führen zu surrealen Sichtweisen des Gewöhnlichen. Scheinbar bestehende Gesetzmäßigkeiten werden in Frage gestellt. Es entstehen vieldeutige Metaphern für existenzielle Zustände. Über- und untergeordnete Realitäten anderer Dimensionen werden sichtbar.
In den fünf Meter hohen Installationen reagieren bewegliche Objekte auf die Elemente Wind, Licht und Zeit. Sie erscheinen in Landschaften, deren Charakter keine Aussage über spezifische Orte oder Kultur trifft, sodass die Objekte ihre pure Aussage entfalten können und nur auf sich selbst verweisen. Die Natur dient nicht als Kulisse. Sie korrespondiert mit den Objekten. Es entsteht ein Synergie Effekt.
Die Installationen in der Landschaft haben temporären Charakter. Sie erscheinen während eines Tages und verschwinden wieder. Der gesamte Prozess ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Aktion wie auf das Endergebnis Bild.
Nach mehrstündigem Aufbau geht es darum, sich ganz auf die von der Natur gegebene Stimmung einzulassen und dabei das ganze Stelenfeld mit der Kamera im Blick zu haben. Die einzelnen Objekte schwingen in sich permanent verändern-den Rhythmen. Wind und Licht sind keine konstanten Größen, und so entstehen immer wieder andere Kompositionen, bis sich ein entscheidender Moment heraus kristallisiert. Die Aufbauten sind eigene Skulpturen oder Architekturen; sie scheinen kosmische Klänge eingefangen zu haben und gleichzeitig werden meteorologische Phänomene visualisiert.
Jaschi Klein mehr …
Studium der Malerei und Fotografie an den Kunsthochschulen Hamburg und Kiel. Auslandsaufenthalte zu weiteren Studien in London und USA. Diverse Langzeitprojekte mit Fotografie, Film und Land-Art. Zusammenarbeit mit Michael Engler an Dokumentarfilmen in Europa, USA und arabischen Ländern. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen in Europa, USA und Japan. Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Gastprofessuren an Hochschulen und Workshops im In- und Ausland.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
25.02. – 06.04.2023
Finissage
06.04. / 17 – 19 Uhr
Künstlerin ist anwesend
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Homepage
jaschiklein.com
Die Fotografin Michi Graf lebt und arbeitet in Hamburg. Ihre Bilder erzählen von Intimität und Weite, was ist, was war und was wird. Trash to Treasure.
Michi Graf mehr …
Instagram mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Michi Graf
14.4. – 23.4.2023
Öffnungszeiten
Eintritt frei
Opening Fr. 14.4.2023 19.00 – 22.00 Uhr
Sa. 15.4 2023 / So. 16.4.2023 11.00 – 18.00 Uhr
Sa. 22.4.2023 / So. 23.4.2023 11.00 – 18.00 Uhr
Kontakt
mail@michigraf.de
Homepage
Michigraf.de mehr …
Gala Port möchte mit ihren zugleich technisch wie auch farblich vielschichtigen Werken ihren Betrachter in eine Sammlung kurzer Geschichten mitnehmen, deren Handlung alleine durch den Betrachter selbst bestimmt wird und die kein Ende vorzusehen scheinen.
Gala Port mehr…
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Gala Port
www.gala-port.com
Öffnungszeiten
09. September 2023 – nur mit Einladung und Anmeldung
19:00 – 00:00
Kontakt
Halyna Ivaskiv halynaivaskiv@googlemail.com
Homepage
www.gala-port.com
Die Retrospektive will nachzeichnen den Weg, den die US-Künstlerin Gail Langstroth mit ihren vielfältigen Werken gegangen ist. Von den Ursprüngen ihrer künstlerischen Tätigkeit in ihrer Jugend in Montana (USA) ihrem Ruf nach Europa wo sie sich in Deutschland und Spanien intensiv der Eurythmie widmete. Wieder zurück zu ihren Wurzeln in die USA, erweiterte sie ihr künstlerisches Schaffen hin zur Poesie, zum Wort. Ihr innigstes Anliegen bei ihrem Schaffen ist immer, alle künstlerischen Disziplinen miteinander zu verbinden, sie zusammen zu denken, sie zusammen zur Darstellung zu bringen. In ihren zahlreichen Live-Performances sowie in ihren Filmen hat Langstroth dies immer wieder sichtbar werden lassen—eine reiche Inspirationsquelle—vor allem auch für junge Menschen.
Ihr Werk umfasst unzählige Zeichnungen, Skizzen, Collagen, Eurythmie-Performances (Films), zahlreiche Gedichte sowie zwei Bücher. Eine Auswahl ihres unermüdlichen, intensiven Schaffens zeigen wir in dieser Soloausstellung. Am Tag der Vernissage wird es eine kurze Live-Performance: I(s) – Land / Ich – Furche geben. Als Finissage wird ihr Projekt SteelWords / StahlWorte (mehr Infos…) am 14. Oktober 2023 im TONALi Saal zur Aufführung kommen. Sie sind herzlich eingeladen.
Jo Kühmstedt (Kurator, Konzept, Organisation) – mehr…
Mit freundlicher Unterstützung der Treuhandstelle Hamburg
Gail Langstroth
geboren in Oklahoma, aufgewachsen unter Montanas „Big Sky“, hat einen B.A. vom Connecticut College, M.F.A. in Poesie von der Drew University und einen Abschluss als Eurythmielehrerin und Performerin von Else Klink, Das Eurythmeum, Stuttgart. Ein zweijähriges Studium im Priesterseminar, Hamburg öffnete ihr wieder neue Perspektiven.
Gail Langstroth ist eine Forscherin der Transzendez, der Grenzüberschreitung, der Grenzüberwindung, THE EDGE. Transzendent meint jene Wirklichkeit, die aus sich heraus besteht, unabhängig von menschlicher Sinnesempfindung und kategorischem Denken. Um genau diese Wirklichkeit geht es ihr. Auch um die Frage: Wo finden wir einen Zugang zu dieser Wiklichkeit, als Mensch in unserer modernen Welt? Daran arbeitet sie unermüdlich ihr Leben lang. So sucht sie immer für dass, was sie erforscht hat, den geeigneten künstlerischen Ausdruck im Hier. Dafür nutzt sie die unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen: Wort—Bewegung—Bild—Film.
Als preisgekrönte Dichterin hat Gail Langstroth viele Veröffentlichungen in europäischen und amerikanischen Literaturzeitschriften. Ihr zweisprachiges Buch firegarden / jardín-de-fuego erschien im April 2020. Ihr erstes Buch ONEWORD entstand 2007.
Bis heute hat sie mehr als 60 Produktionen als Solo-Eurythmistin auf den Bühnen in Nord- und Südamerika, Spanien, Deutschland, England, Russland und Rumänien gezeigt. Mute Silence, SiegelWorte, ALA ROTA, Arip Franta, En El Fondo Del Aire, The Heart Between Hammers und ONEWORD um nur einige ihrer Produktionen zu nennen.
Als bildende Künstlerin hat Gail Langstroth unzählige Zeichnungen, Linedrawings und Collage geschaffen – inspiriert von ihrer unermüdlichen, innneren Arbeit und ihrem geistigen Forschen.
Mehr als 14 Filme sind durch sie entstanden. So sind einige davon angeregt von den Tunneln und Straßen Pittsburgh’s in denen sie künstlerisch die Narben der Gewalt sichtbar werden lässt:
Sacred Sites und Voiced: words from asphalt. In ihrem Film In &&& bildet die architektonische Landschaft von Peter Eisenmans Kulturstadt Santiago de Compostela, Spanien, die Bühne. Zuletzt hat Gail Langstroth ihr Performance-Piece: StahlWorte / SteelWords in Den Haag, Niederland, uraufgeführt: Eine 9-teilig orchestrierte Performance basierend auf der 72.000 Pfund schweren Stahlskulptur der Bildhauerin Dee Briggs aus Pittsburgh.
Gail Langstroth lebt und arbeitet aktuell in Pittsburgh USA.
Mehr Infos unter: wordmoves.com
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Werden in Kürze bekannt gegeben.
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in den Tagen vom 4. – 12. November 2023 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Wer bereits heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier (Kleiner Kielort 6 / Infos).
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
4. – 12. November 2023
Vernissage
4. November 11 Uhr
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
Homepage
iristempleton.com
Shop
Zum Shop
Öffnungszeiten
Die jeweiligen Öffnungszeiten sind den Ausstellungen zu entnehmen.
Bisherige Ausstellungen
Michi Graf
Jaschi Klein
Klaus Frahm
Iris Templeton
Ulla Kopp
Ele Runge
Pia Davila
Gabriele Ahrens
Lea Luka Sikau
Josef Wutz
Andreas Neuffer
Chernaya Rechka
Leo Beninga
Heidegrit Gröning
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