Svenja Schmidt-Rüdt

1998 geboren, erhielt Svenja Schmidt-Rüdt mit sechs Jahren ihre ersten Cellostunden bei Christian Keller in Marburg. 2007 wechselte sie zu Giga Khelaia (Stuttgart). 2016 begann Svenja Schmidt-Rüdt, Privatunterricht bei Prof. Danjulo Ishizaka zu nehmen, wo sie auch seit 2017, an der Universität der Künste (Berlin) studiert.

Um ihre Technik und ihren musikalischen Ausdruck zu verbessern, nahm Svenja Schmidt-Rüdt teil an internationalen Meisterkursen bei Prof. Steven Isserlis, Prof. Peter Buck, Prof. Stephan Forck, Prof. Rudolf Gleissner, Prof. Alexandra Müller, Prof. Hans-Christian Schweiker, Marie-Elisabeth Hecker und Prof. Danjulo Ishizaka.

Svenja Schmidt-Rüdt erhielt mehrere erste Preise bei “Jugend musiziert” und dem Wettbewerb des deutschen Tonkünstlerverbandes. Sie erwarb den Sonderpreis beim “WESPE”-Wettbewerb, den ersten Preis bei dem Achterkerke-Musikwettbewerb und einen zweiten Preis bei dem internationalen Cello-Wettbewerb 2014 in Liezen, Österreich.

Svenja Schmidt-Rüdt konzertierte unter anderem mit den Heidelberger Symphonikern bei dem Eröffnungskonzert des Mozart Festivals und mit der Waiblinger Sinfonjetta im Raum Stuttgart.

Darüber hinaus erhielt Svenja Schmidt-Rüdt mehrere Stipendien, wie von der Jürgen-Ponto Stiftung oder der Gerd-Bucerius-Stiftung. Als Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben (DSM) spielt Svenja Schmidt-Rüdt ein Cello von C. F. Gand (Paris, 1842), eine Leihgabe des “Deutschen Musikinstrumentenfonds” der DSM.