📅 Alle Festival-Termine im eigenen Kalender eintragen
Das Trio Echo, ausgezeichnet mit dem Preis beim Deutschen Musikwettbewerb 2025, präsentiert Neue Musik, die das Echo unserer Zeit repräsentiert. Es bietet eine musikalische Auseinandersetzung mit den Strukturen und Herausforderungen der Gegenwart.
Besonders ist die innovative Art, wie das Trio mit Saxophon, Akkordeon und Kontrabass gesellschaftliche Themen in komplexen Klangstrukturen verwebt. Die jüngste Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung ihrer künstlerischen Arbeit in der Neuen Musik.
Wer an der Verbindung von Musik und gesellschaftlicher Reflexion interessiert ist, findet im Trio Echo einen einzigartigen Zugang zu den aktuellen Fragestellungen unserer Zeit, umgesetzt durch meisterhaftes musikalisches Können.
Ein Echo beschreibt die verzögerte Wiederkehr eines Klangereignisses durch Reflexion. Ohne Quelle kein Echo. Ohne Aktion keine Reflexion. Die drei Musiker des Trio Echo verstehen die Neue Musik als Echo unserer Zeit. Sie reflektiert über unser Zusammenleben, Ereignisse und Strukturen. Sie ist ebenso komplex wie unsere Zeit.
Fasshauer, Prill und Trivunovic, jeweils Spezialisten an Kontrabass, Saxophon und Akkordeon, sind seit Jahren in der Neuen Musik beheimatet, spielten auf namenhaften Festivals und mit den großen Ensembles. Das Übliche.
Der Klang ist für sie das Echo der Gegenwart. Er ist, was am Ende des Tages fasziniert; was Aufschlüsse gibt über jene Strukturen. Sei es im Werk, in der Gesellschaft, oder im Ensemble selbst. Es bleibt die zentrale Frage: Wie klingt unsere Zeit?
Trio IV Feedback (2017) – José Manuel Lopéz López (*1956)
Rondo – Bastard – Overture – Explosion (2004) – Maja SJ Ratkje (*1973)
Trio Echo:
Alexander Prill (Saxophon) – mehr…
Marko Trivunovic (Akkordeon) – mehr…
Zacharias Fasshauer (Kontrabass) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Einzeltickets 15 € / erm. 10 €
Latenight Pass: alle 6 Latenightkonzerte für 60 € / erm. 40 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Bürgergeld)
Freie Platzwahl