Tabea Wink, geboren 1998 in Braunschweig, gewann das RAM-Stipendium an der Royal Academy of Music in London, den Louis-Spohr Musikpreis, den ersten Preis beim International „ORDA competition Amsterdam“, den 1. Preis beim „International TARF-competition Tel Aviv“ und den 1. Preis beim „International Händel competition“ 2023. Beim interdisziplinären Kunstwettbewerb „Goodmesh“ in Den Haag erhielt sie mit ihrem Ensemble Emergenz den 2. Preis sowie beim Hugo-Wettbewerb in Feldkirch.
Beim „Deutschen Musikwettbewerb“ erhielt sie eine Förderung der „Freunde junger Musiker Mainz-Wiesbaden“.
Sie hat bereits mit verschiedenen Kunstformen zusammengearbeitet wie Tanz, Schauspiel, Synchronschwimmen und visuelle Live-Codierung sowie mit Performance-Designern und Komponist*innen wie Moritz Eggert, Sandeep Bhagwati, Samir Odeh-Tamimi, Dai Fujikura, Violeta Dinescu, Anselm Dalferth und Folkert Uhde.
Tabea konzertierte solistisch u.a. mit dem Göttinger Symphonieorchester, dem Staatsorchester Braunschweig, dem Sinfonieorchester Warschau „Sinfonia Varsovia“ und dem Israeli Barrocade.
Tabea ist Masterstudentin im Fach Blockflöte bei Prof. Jeremias Schwarzer und Prof. Maurice Steger an der Hochschule für Musik Nürnberg und war Studentin an der „Escola Superior de Música e Artes do Espectáculo“ in Porto, Portugal bei Prof. Pedro Sousa-Silva.
Tabea wird gefördert von der LYRA-Stiftung, der Forberg-Schneider Stiftung, der Menuhin-Stiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Foto: Klaus Gruber