November 2022

Fr 11
19.30

Neues Licht

Programm

In ihrem Hamburger Debütkonzert präsentiert das Duo Szabó-Flowers ein Programm mit eigenen Bearbeitungen von sowohl gefeierten Klassikern als auch aufregenden Neuentdeckungen für die Kombination Violoncello und Gitarre.

Die Musik von der Komponistin Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre, im Stil des französischen Barocks, bildet einen majestätischen und lebendigen Auftakt des Konzerts und ebnet den Weg für die berühmte ‚Arpeggione-Sonate‘ von Franz Schubert, eines seiner beliebtesten Kammermusikwerke.

In den Händen des Duo Szabó-Flowers erscheinen die Klangwelten dieser Komponisten in einem erfrischend neuen Licht.

Ein neues, speziell für das Duo geschriebenes Stück von Petra Szaszi wird in diesem Programm zu hören sein. Szaszis kraftvolle musikalische Stimme hat das Duo dazu inspiriert, mit ihr an einem neuen Werk zu arbeiten.

Das Konzert endet mit zwei von Piazzollas vier Jahreszeiten, Winter und Frühling. In diesen einzigartigen Arrangements kommt die ganze Bandbreite der beiden Instrumente zur Geltung, die die intensive Gefühlswelt von Piazzollas Musik lebendig einfangen und das Konzert zu einem dramatischen und energiegeladenen Ende bringen. 


Künstler:innen

Ildikó Szabó (Violoncello) – mehr…

Jesse Flowers (Gitarre) – mehr…

Ildikó Szabó und Jesse Flowers haben sich nach ihrer erfolgreichen Teilnahme am Deutschen Musikwettbewerb 2016 zum Duo Szabó-Flowers zusammengefunden. Ihre Programme bestehen sowohl aus eigenen Arrangements als auch aus neuer Musik, die speziell für ihr Duo geschrieben worden ist. Beim gemeinsamen Musizieren geht es darum, die einzigartige und intime Klangwelt der Kombination von Violoncello und Gitarre zu erkunden und zu erweitern. 


Gefördert von:


Ort

TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg


Tickets

An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)


Photo: Marco Borggreve