Was macht die Hitze mit unseren Körpern? Wie können wir angesichts der globalen Erwärmung eigentlich noch singen und musizieren? Und kann uns die Barockmusik der letzten Eiszeit etwas Abkühlung verschaffen? Das Team Affekt und Geste verknüpft die ölbasierte Jetztzeit mit der barocken Affektsprache und einem Text von Ovid.
Eine Produktion des Teams Affekt und Geste, gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie durch das Bezirksamt Eimsbüttel
Das Musiktheater HEAT handelt vom Klimawandel: eine Sängerin wartet auf ihre Begleiterin, um proben zu können. Doch die Fahrt wird durch Wetterturbulenzen beeinträchtigt.
HEAT vom Team Affekt und Geste versucht, barocke Spieltechniken ins Heute zu übersetzen. Die Rolle des Bühnenbilds übernimmt die Videoprojektion.
Das Musiktheater HEAT spielt mit Gegensätzen: Motorenöl und griechische Mythen, barock und zeitgenössisch, überhitzt und cool.
Von Affekt und Geste
Marta Kowalczuk (Komposition)
Lutz Rademacher (Musikal. Ltg.)
Vanessa Könemund (Visual Design)
Hans-Jörg Kapp (Regie)
Mit
Anna Senda-Pimentel (Sopran)
Julia Stiegler (Schauspiel)
Antonio Lo Curto (Cello)
Adriano da Silva Trarbach (Barockcello)
Team
Dramaturgie: Lena Carle,
Visual Design: Mirella Frenzel
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
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