Bei diesem Konzert wird das Publikum Morton Feldmans Stück „For John Cage“ für Violine und Klavier erleben. Das Stück ist 1982 entstanden und ca. 80 Minuten lang.
Elena Meipariani und Till Hoffmann verfolgen das Ziel die einzigartige Musik von Feldman den Zuhörern näher zu bringen, denn die ist anders als alles, was vor und nach ihm komponiert wurde. Er gehört zu den wenigen Komponisten, bei denen sich beim Hören ein ganz eigenes Zeitgefühl einstellt.
Seine Musik ist nicht nur Klang, sondern beschäftigt sich außerdem mit dem Gedächtnis der Zuhörer, deswegen ist es sehr interessant, sich ihr live hinzugeben. TONALi SAAL bietet ideale Möglichkeit, zu diesem Stück passende Atmosphäre zu schaffen. Die Musiker werden das Publikum in das Stück einführen und versprechen ein einzigartiges und umwerfendes Musikerlebnis.
Morton Feldman / 1926-1987
For John Cage für Violine und Klavier
Elena Meipariani, Violine mehr…
Till Hofmann, Klavier mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets
Freie Platzwahl
An diesem Abend präsentiert Johannes Kirchberg mit Unterstützung einer kleinen Band seine neue CD im Tonali-Saal. Deutschlandfunk Kultur schneidet dieses Konzert mit und sendet es zeitnah.
Testsieger – das Konzert zu neuen CD
Überraschend, frisch, nachdenklich und nicht zuletzt politisch – die neue Platte von Johannes Kirchberg trifft die Fragen und den Ton der Zeit. TESTSIEGER ist eine humoristische Hommage an den Menschen im Jahr 2020. Ob Trump oder Amazon Prime, Seenotrettung oder einen liebevollen Abschiedsgruß an die Plastiktüte, Johannes Kirchberg schafft es mit großem Sprachwitz und raffinierten Wortspielen aktuelle Thema musikalisch einzufangen und weiterzudenken.
Johannes Kirchberg hat in Zusammenarbeit mit Wolf Kerschek starke Melodien großartig arrangiert. Als wäre es nie anders gewesen, funktioniert das Zusammenspiel von Kirchbergs Stimme perfekt mit dem Klang des Chores, des Bläserensembles und des Streichorchesters.
Manche Melodien sind so klug komponiert, dass man sie am liebsten sofort mitsingen möchte. Gleichzeitig sind die Texte so raffiniert und witzig, dass man diese Platte nicht einfach nebenbei, sondern bewusst hören will. Auch beim zweiten und dritten Hören gibt es noch neue Sprachbilder zu entdecken.
Johannes Kirchberg mehr …
Frank Meiller (Saxophon / Klarinette)
Henning Kiehn (Kontrabass)
Tobias Günnemann (Percussion)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Reservierung: karten@tonali.de
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
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„Ein wahres Feuerwerk artistischen Musizierens“ – Wiesbadener Tageblatt
Zwei Starcellisten im TONALi Saal – Wolfgang Emanuel Schmidt und Jens Peter Maintz kommen als Cello Duello ins Grindel. Seit mehr als 25 Jahren begeistert das Duo weltweit ein großes Publikum und war zu Gast bei den bedeutendsten Cellofestivals: beim Kronberg Cello Festival, der Cello Akademie Rutesheim, bei der Cello Biennale Amsterdam und beim Piatigorsky Festival in Los Angeles. Das Programm dieses Abends lässt keine Wünsche offen – höchst virtuose Werke von Weber und Offenbach stehen den Solostücken von Weinberg und Duttilleux gegenüber.
Joseph Haydn / 1732-1809
Duett G-Dur Hob: XII:1 + 4
Adagio cantabile, Allegro, Minuetto, Allegro molto
Henri Dutilleux / 1916 – 2013
Trois strophes sur le nom de Sacher (Jens Peter Maintz)
Niccolo Paganini / 1782-1840
Cantabile (arr. Cello Duello)
Sergei Prokofiev / 1891-1953
Kindermarsch (arr. Piatigorsky) (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Mieczyslaw Weinberg / 1919-1996
Prelude No.21 (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Gregor Piatigorsky / 1903-1976
Promenade: Prokofiev meets Shostakovich (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Mstislaw Rostropowitsch / 1927-2007
Etude (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Carl Maria von Weber / 1786-1826
Adagio und Rondo (arr. Piatigorsky, transcribed for two cellos Cello Duello)
PAUSE
Jacques Offenbach / 1819-1890
Duo E-Dur op. 54
G.F.Händel (1685-1759) – Johan Halvorsen (1864-1935)
Passacaglia (arr. Cello Duello)
Jens Peter Maintz mehr…
Wolfgang Emanuel Schmidt mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
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Oder unter Tickets
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„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
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„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
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Prometheus hat uns Menschen die Technik geschenkt. Dieses Geschenk ist allerdings unausweichlich mit der Strafe aus Pandoras Büchse verbunden. Zu Zeiten der vierten industriellen Revolution nähern wir uns dem Mythos und seinen Bedeutungen musikalisch wie szenisch gleichermaßen. Antike Texte verschmelzen mit einer Neukomposition, die live erweitert wird. Ein Abend entsteht, der zwischen den Gattungen Konzert, Theater und Hörspiel changiert und Fragen des digitalen Zeitalters verhandelt.
Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in Kooperation mit dem TONALi SAAL. Das Konzert findet statt im Rahmen von Stage_2.0: Alsterphilharmonie. Die Bühne als Ort des künstlerischen Wissenstransfers und der gesellschaftlichen Teilhabe – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Igor Andrić: Komposition, Klavier
Dušan Joksić: Violine
Simon Hastreiter: Regie
Flavia Wolfgramm: Dramaturgie
Katharina Ante: Schauspiel
Michel Seidel: Schauspiel
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen
Freie Platzwahl
Ah l’amour
Liebe, Lust und Leidenschaft. Das ist die Seele des französischen Chansons. In ihrem dritten gemeinsamen Programm begeben sich die französische Sängerin und Schauspielerin Véronique Elling und ihre Musiker auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit viel typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführt sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild. Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco, … et bien d´autres.
Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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AUSVERKAUFT
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Der Cellist Sebastian Fritsch, Gewinner des TONALi-Wettbewerbes 2018, kehrt nach Hamburg zurück.
Gemeinsam mit seiner Duopartnerin R.W. zeigt er, wie sehr die Komponisten des 20. Jahrhunderts in der Tradition verwurzelt waren und wie unterschiedlich sie die Strömungen der Zeit aufgriffen. Zentrales Werk des Abends ist die berühmte Sonate von Maurice Ravel: sphärische Melodien, drängende Rhythmen und scharfe Dissonanzen erzählen eine Geschichte von Hoffnung, Trauer, Schmerz, Wut, Verzweiflung, Lebensfreude und Liebe.
Friedrich Kummer / 1797-1879
Duo Nr. 1 in D-Dur für Violine und Violoncello Dauer: 12:00
Reinhold Glière / 1875-1956
Huit morceaux Op. 39
Prélude / Gavotte / Berceuse / Canzonetta / Intermezzo / Impromptu /Scherzo / Etude
Maurice Ravel / 1875-1937
Sonate für Violine und Violoncello
Allegro
Très vif
Lent
Vif, avec entrain
Johann Halvorsen / 1864-1935
Passacaglia nach einem Thema von Friedrich Händel
Sebastian Fritsch mehr…
Stuttgarter Kammerduo
Das STUTTGARTER KAMMERDUO mit Rosa Wember, Violine und Sebastian Fritsch, Violoncello hat sich 2010 in der „Stundienvorbereitenden Klasse“ der Stuttgarter Musikschule gefunden. Rosa Wember studierte bei Prof. Ida Bieler (Düsseldorf) und Prof. Judith Ingolfsson (Stuttgart). Sebastian Fritsch studierte bei Prof. Jean-Guihen Queyras (Freiburg). Beide setzten aktuell ihr Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (bei Prof. Dr. Friedemann Eichhorn und Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt) fort. Durch zahlreiche und erfolgreiche Auftritte in Deutchland (u.a. im Sendesaal Bremen, Mozartsaal Hamburg), Schweiz, Frankreich, Italien und den USA konnte sich dieses Ensemble etablieren. Schon 2015 wurden die jungen Künstler als Stipendiaten in den Jehudi Menuhin Verein Live Music Now Stuttgart e.V. aufgenommen. Außerdem sind sie gern gesehene Gäste bei der Mozartgesellschaft Stuttgart, dem Festival „Aigues-Vives en Musiques“, dem „Musikforum Burgfelden“ und als Instrumentalpartner der Wieder Sängerknaben.
Im Jahr 2019 hat das Duo im Rahmen des Felix Mendelssohn Wettbewerbs erstmals eine CD eingespielt und wurde als Preisträger beim Internationalen Anton Rubinstein Kammermusikwettbewerb ausgezeichnet.
Der besondere Zauber der beiden Künstler macht aus, dass sie „…ein ganz besonderes Einvernehmen als Duo haben, musikalisch wie menschlich… dass beide dabei ihr eigenes Profil ganz einbringen, statt es anpassend aufzugeben. Das gehört zu kammermusikalischen Spitzen – Formation.“
(Stuttgarter Nachrichten).
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
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Musik kennt keine Staatsgrenzen. Oder? Mit dieser Frage beschäftigt sich unser Erzähler. Ihm folgen wir auf seiner Gedankenreise in das Russland des 18.Jahrhunderts.
Erleben Sie in einer audiovisuellen Performance, wie die Anfänge der Barock-Musik am russischen Zarenhof Fuß fassten und eine nie dagewesene Begeisterung auslösten.
Georg Philipp Telemann / 1681-1767
Pariser Quartett Nr. 7
Francesco Araja / 1709-1770
Aria von Tsefal aus der Oper “Tsefal i Prokris“
Iwan Chandoschkin / 1747-1804
Variation für Geige und Cello über ein russisches Lied
Dmitri Bortnjanski / 1751-1825
Konzert für Cembalo und Orchester
Elena Khurgina, Idee/Texte/Cembalo
Sandy Bernert Übersetzer/Lektor
Hannah Spielvogel, Dramaturgie
Anastasiia Shevchuk, Gesang
Eunah Choi, Traversflöte
Helena Knapp, Geige
Jessica Lim, Geige
Malte Buschenlange, Bratsche
Kathrin Herwanger, Cello
Jonas Hensell, Kontrabass
Felix Ritter, Theorbe
Maciek Marzec, Regie
Víctor Gutiérrez Cuiza, Multimedia composition
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen
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Zentrum dieses Konzerts ist Mieczyslaw Weinberg, einer der größten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Es erklingen eine Sonate für Cello Solo und eine Sonate für Cello und Klavier stellvertretend für die Bandbreite seines umfangreichen Werkes für dieses Instrument. Mit der Sonate von Dimitri Schostakowitsch, einem Freund, Kollegen und großem Einfluss Weinbergs, erkundet Joel Blido die musikalische Beziehung der beiden, ebenso wie die äußerlichen Umstände, die ihre Musik beeinflussten.
Joel Blido ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises, welcher von dem Musikverlag Peermusic Classical im Rahmen des TONALi – Wettbewerbes vergeben wird.
M. Weinberg (1919-1996)
Sonate für Cello Solo Nr. 1 op. 72
I. Adagio
II. Allegretto
III. Allegro
M. Weinberg
Sonate für Cello und Klavier Nr. 2, op. 63
I. Moderato
II. Andante
III. Allegro
D. Schostakowitsch (1906-1975)
Cellosonate d-Moll op. 40
I. Allegro non troppo
II. Allegro
III. Largo
IV. Allegro
Joel Blido mehr…
Keiko Tamira mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets
Freie Platzwahl
Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch. Weitere Informationen in Kürze.
Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten am 25. April 2020 im Rahmen der Deutschen Woche Sankt Petersburg ein gemeinsames Abendprogramm unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“ mit Liedern von Édith Piaf und Texten von Jean Cocteau.
TONALi präsentiert damit erneut ein Format, das Hamburgische und Sankt Petersburger Künstler:innen miteinander verbindet und führt die seit 2013 aufgebaute und von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg geförderte Kulturbrücke zwischen den beiden Partnerstädten auf besondere Art und Weise fort.
Die Einladung der 17. Deutschen Woche Sankt Petersburg bringt die Künstler:innen auf eine bereits bekannte Bühne. Das besonders in der Sankt Petersburger Jugend sehr beliebte, zentral gelegene Café Ziferburg war bereits in 2017 zum attraktiven Konzertort geworden, als das Hamburger Ensemble Resonanz gemeinsam mit TONALi und russischen Künstler:innen auf Tour war.
In einer stilvollen Clubatmosphäre präsentiert die auf deutsch sowie russisch abgehaltene Veranstaltung zwei Größen: Édith Piaf und Jean Cocteau, die sich ein Leben lang aufeinander bezogen haben, deren Texte und Lieder kunstvollsten Schöpfungen gleichen und die ein interessiertes Publikum zu Tränen ebenso rühren, wie zu humoristischen Lachmomenten anstacheln.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Anti-Café Ziferburg
naberejnaja Fontanki 20
Sankt Petersburg, Russland
RUB 300,-
Freie Platzwahl
Mit freundlichen Unterstützung von Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der 17. Deutschen Woche
JOSEF SUK
„Erlebtes und Erträumtes“, op. 30
Klavierquintett g-moll, op. 8
Kiveli Dörken, Klavier – mehr…
Elene Meipariani, Geige – mehr..
Won-Ho Kim, Geige – mehr…
Tim Posner, Cello
Viola, tbc
Die Coronakrise hat uns alle dazu gezwungen, das uns so wichtige äußerliche Sozialleben komplett einzuschränken und uns nun mit ganz neuer Intensität unserem eigenen Innenleben zu widmen. Genau das ist natürlich das Reich, in der Musik geboren wird, sich entwickelt und lebendig bleibt.
Das Innenleben des Komponisten kombiniert mit dem Innenleben des Interpreten, welches sich im Saal dann mit jedem individuellen Innenleben der Zuhörer verbindet, ist genau das, was den Live-Moment ausmacht.
Auf diese Live Momente mussten wir verständlicherweise in der letzten Zeit verzichten. Das hat aber vielleicht auch die Wertschätzung dafür gesteigert, was wir seit Jahren als selbstverständliche Erfahrung angesehen haben. Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, dass mein Hunger nach Interaktion, Austausch und gemeinsames Erleben mit jedem Tag des „social distancing“ wächst.
Am 8. Mai wäre eigentlich meine Debüt-CD mit Werken von Josef Suk erschienen und das Konzert war als CD-Releasekonzert angedacht. Angesicht dessen, was wir gerade alle durchmachen, bekommt dieses Konzert auf natürliche Weise einen ganz anderen Schwerpunkt: Der Klavierzyklus „Erlebtes und Erträumtes“ von Josef Suk ist ein für ihn sehr persönliches Werk, ein Werk, was er selbst als musikalisches Tagebuch beschreibt. Er verarbeitet darin alles von kurz aufkommenden, scheinbar vergänglichen Alltagsgedanken bis hin zu Momenten, die für ihn sehr wichtig gewesen sein müssen, wie die Genesung seines Sohnes.
Dazu kommt noch das Klavierquintett, das Josef Suk im Alter von 18 Jahren schrieb. Es ist geprägt von jugendlichem Idealismus, unaufhaltsamer Lebensenergie und -freude. Dies ist eine Zeit, in der wir alle sicherlich einen Schub jugendlichen Optimismus gebrauchen könnten.
Ich freue mich sehr drauf, endlich wieder mit Freunden auf einer Bühne zu stehen und die Atmosphäre eines live-Konzertes mit nicht-virtuellem Publikum erleben zu dürfen.
Kiveli Doerken, März 2020
Das erste Studio-Album der französischen Sängerin enthält 12 eigne neue Kompositionen. Alle Titel sind in Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten, dem Komponisten und Pianisten Henrik Giese entstanden.
Die Arrangements sind pur und akustisch. Der Komponist am Flügel, ein Trio aus Streichern des Elbphilharmonie Orchesters, der atmosphärische Einsatz von Percussions, alles unterstützt die volle warme Emotionalität der Stimme.
Das Konzept-Album, das die Trauer um ihren verstorbenen Sohn Victor verarbeitet, erscheint am 26.05.2020, Victors 20. Geburtstag.
Véronique Elling, Gesang
Henrik Giese, Klavier
Gastmusiker, NN
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739
Der zweiter Abend des renommierten Hamburger Quintett G-Strings widmet sich dem Thema – Jazz. Zugast ist der Pianist Jacques Ammon.
G-Strings & Friends
Jacques Ammon (Klavier)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
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Uraufführung
Uraufführung von BeEnigma, einem sechsteiligen, 60-minütigen Auftragswerk von Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú und dem PoetrySlammer Timo Brunke.
Auszeichnung
Die Auszeichnung aller diesjährigen Akademist:innen mit einem Förderstipendium in Höhe von je Euro 10.000,- für die Entwicklung und Realisierung eines kunstsozialen Projektes.
BeEnigma kommt am 6. Juni 2021 im großen Saal der Elbphilharmonie zur Uraufführung.
Der Dirigent Garrett Keast leitet das Debüt des neuen TONALi Orchesters, das aus 40 jungen Spitzenmusiker:innen besteht, die sich allesamt gesellschaftlich engagieren.
„BeEnigma“ porträtiert in einem sechsteiligen Werk den Jubilaren L.v. Beethoven, ohne ihn mit auch nur einer Note zu zitieren. Namhafte Komponist:innen wie Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú haben dafür im Auftrag von TONALi großartige Musik komponiert. Timo Brunke, einer der Gründer der europäischen PoetrySlam-Szene, hat ebenfalls einen Teil verfasst, einen kunstsprachlichen, einen, den er selbst rezitieren wird und der als roter Faden die unterschiedlichen Porträts miteinander verbindet.
„BeEnigma“ unternimmt den ästhetischen Versuch, Beethoven durch diese Uraufführung radikal emotional, himmlisch verkopft sowie ewig kämpferisch auferstehen zu lassen. Beethoven lebt!
Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg
Alle Ticket-Informationen erfolgen, sobald wir Neuigkeiten zur Corona-Situation haben.
Franz Schubert / 1797-1828
Sonate Nr. 21 in B-Dur
Die Sonate, die erst hundert Jahre später entdeckt wurde. Die letzte in Schuberts Schaffen.
Eine Sonate, gekennzeichnet von Leben und Tod. Von Glück und Trauer. Von Erhabenheit und Demut.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 HamburgKarte
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Programm
Franz Schubert / 1797-1828
Klaviersonate c-Moll, D958
Fryderyk Chopin / 1810-1849 Polonaise op. 53
Karol Szymanowski / 1882-1937 Preludes op.1 (Auswahl)
Johannes Daniel Schneider, Klavier
Viele und vieles waren durch den Corona-Virus in die eigenen vier Wände verbannt – eine neue ungewohnte Situation. Nun kehrt nach monatelangem Stillstand langsam das Leben zurück und es stellt sich die Frage, was diese Zeit mit uns gemacht hat.
Johannes Daniel Schneider will als Musiker gemeinsam mit dem Publikum Antworten auf diese Frage finden und dabei mit der Klaviermusik von Franz Schubert, Fryderyk Chopin und Karol Szymanowski die lockere Atmosphäre vergangener Zeiten in Erinnerung bringen – denn: Kunst hat schon immer zu einem großen Teil in häuslicher Umgebung stattgefunden. Freunde und Kunstinteressierte trafen sich in Wohnzimmern oder Salons, musizierten zusammen, tauschten sich aus über Politik und Gesellschaft.
Natürlich wurden sie nicht zwangsweise in den häuslichen Rahmen versetzt, sondern taten es freiwillig. Neben der Musik, wie es in einem Salon üblich ist, lädt Johannes Daniel Schneider das Publikum zum Dialog und bietet die Möglichkeit, über die Erfahrungen der letzten Monate und die Chancen der Kunst in dieser besonderen Zeit zu sprechen.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.
Erich Wolfgang Korngold / 1897-1957
Suite op. 23 – 3.Satz – Groteske
Nikolai Girschewitsch Kapustin / 1937-2020
Burlesque op. 97
Sinfonietta op. 49
Oliwia Meiser, Cello
Laura Moinian, Cello
Arthur Rusanovsky, Geige
Viktor Soos, Klavier
Alexander Vorontsov, Klavier
Anne Maria Wehrmeyer, Geige
Zusammengesetzt aus jungen aufstrebenden Musiker:innen moderner Klassik, gehören v_olaaa zum internationalen TONALiSTEN-Netzwerk, in dem Nachwuchstalente in immer wieder neuen Konstellationen zusammenarbeiten und der klassischen Ensemblemusik frische Impulse abringen. Laura (Cello), Arthur (Geige), Oliwia (Cello), Anne Maria (Geige) Alexander (Klavier) und Viktor (Klavier) setzen bei der Neuinterpretation von Korngold oder Kapustin auf experimentelle Konzertformate. Weil v_olaaa darüber hinaus auch Themen wie Digitalisierung, Streaming und die Auswirkungen moderner Technologien auf das Musikhören erforschen, bieten sie gerade für ein junges Publikum zeitgemäße Anknüpfungspunkte, die der Klassik zum Transit in die neuen 20er-Jahre verhelfen.
Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg
Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.
Einlass ab 18 Uhr
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.
Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier
Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3
Yannis Kyriakides / *1969
Words and Song Without Words für Cello, Elektronik und Videotext
Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3
Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier
Oliwia Meiser , Cello
Laura Moinian , Cello
Nadja Reich, Cello
Alexander Vorontsov, Klavier
Klassische Musik nicht nur virtuos darbieten, nicht nur in die Moderne transkribieren, sondern in ebenso experimentellen wie innovativen Konzertformaten einem jungen Publikum näherbringen – dem hat sich das international agierende TONALiSTEN-Netzwerk verschrieben. Ein junges Kollektiv von Nachwuchsmusiker:innen unterschiedlichster Couleur, die alle der Wunsch eint, den großen Meistern vergangener Jahrhunderte mit frischem Wind gen Zukunft zu verhelfen. Nadja Reich, Oliwia Meiser, Viktor Soos und Alexander Vorontsov sind als NOLA Teil dieses Projektes, bei dem sie live auf der Bühne zwischen brillanter Komposition und dem Reiz des Unerwarteten changieren, ihr Publikum mit ins Geschehen einbeziehen und dadurch neue Möglichkeiten musikalischer Interaktion schaffen. Wer sich hier zu öffnen vermag, kann Empowerment mal ganz anders erleben.
Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg
Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.
Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.
Alle künstlerische Macht geht vom Publikum aus. Der Saal bestimmt die Bühne. Alles einseitig Frontale wird Wechselwirkung. Dieser demokratische Grundgedanke macht Hoffnung, birgt für manche aber auch Grund zur Sorge. Denn kollektive Kreativität führt im besten Fall zu Spannendem und Neuem, aber kontrollierbar ist sie nicht. Und wie kann das künstlerische Potenzial des Schwarms überhaupt geschöpft werden?
Stephan A. Jansen, Professor, HIIG, Deutschland
Andrea Rothaus, Präsidentin, Geschäftsführerin, RockCity Hamburg, Deutschland
Katharina von Radowitz, Geschäftsführerin, Netzwerk Junge Ohren, Deutschland
Dagmar Penzlin, Inhaberin, Medienbüro Dagmar Penzlin, Deutschland
Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.
Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.
Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.
Da ist diese Idee. Und schon geht es los. Denn wo ein Wille, da ein Weg. Aber reicht der Wille allein oder was ist es, dass Menschen so mutig ihre Idee in die Realität überführen. In dieser Runde berichten Gründer*innen, wie sie dahin gekommen sind, wo sie jetzt sind. Was brachte sie auf ihre Idee, mit welchen Herausforderungen, Zweifeln, Unwegsamkeiten mussten sie kämpfen? Was hat ihnen auf dem Weg geholfen und wer hat sie unterstützt?
Simone Dollmann, Gründerin / Geschäftsführerin, PS Music Berlin, Deutschland
Gilg Frick, Gründer & Geschäftsführer, NPIRE, Deutschland
Suntke Garbe, Projektleitung & Organisationsentwickl., Kopf & Steiner, Deutschland
Olaf Seeling, Projektleiter, ABSTIMMUNG21, Deutschland
Tom R. Schulz, Pressesprecher, HamburgMusik, Deutschland
Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.
Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.
„Projekt? Warum? Wofür?“
Das haben sich auch die Jahrgänge vor Ihnen gefragt…
Die ganze Hochschule – Studierende, Professoren, sämtliche Mitarbeiter:innen – freuen sich, dass Sie da sind. Und alle sind neugierig: Wer sind die neuesten „Mitbewohner:innen“ auf dem Campus, wie werden sie sich vorstellen? Musikalisch? Per Sketch oder Theater? Per Doku? Eher lustig oder eher sachlich? Live oder im Film?
Die Law-School-Gemeinde wartet gespannt auf Ihre Präsentation!
Studierende der Bucerius Law School
Bucerius Law School
Hochschule für Rechtswissenschaft gGmbH
Jungiusstraße 6
20355 Hamburg
Karte
Geschlossene Veranstaltung.
Teilnahme über die PARTi App ist nur für Studierende der Bucerius Law School möglich
Ludwig van Beethoven / 1770-1827
Bagatellen op. 126
Fredrik Schwenk / 1960
Sechs Bagatellen nach Ludwig van Beethovens Bagatellen op. 126 (Uraufführung)
Hector Docx / 1992
Bagatellen (Uraufführung)
Als musikalische Gattung enthält die Bagatelle schon etwas sehr Modernes. Beethoven war der erste Komponist, der sich den Bagatellen als Musikstück ernsthaft widmete. In seiner Zeit, in der das große, vollendete Musikwerk vorherrschte, war die Bagatelle als kleines Charakterstück für einen Komponisten weniger reizvoll.
Allerdings war es genau diese Destillation in der Musik einer Bagatelle (weniger Material, sehr kompakt und detailliert), die im 20. Jahrhundert für die Neue Musik sehr wichtig wurde. In diesem Geist haben Komponisten wie Bartok und Webern die Bagatelle wieder aufgegriffen.
Schon bei Beethovens Bagatellen op. 126 merkt man, dass diese Musikstücke viel mehr als Charakterstücke sind, sondern kleine Welten, in der unterschiedliche Emotionen und Gefühle zum Ausdruck gebracht werden – ohne Überfluss. Schlicht und glänzend erklingen sie in der heutigen Welt. Die Bagatellen op. 126 wurden 1825 veröffentlicht und gelten als Beethovens letztes Schaffen für die Klaviermusik.
Die op. 126 steht im Fokus des Konzertprogramms, nicht zuletzt, weil die Bagatellen als Brücke zur Klangwelt der Neuen Musik dienen. Für dieses besonderes Konzert haben zwei zeitgenössische Komponisten den Kompositionsauftrag bekommen, jeweils einen neuen Zyklus Bagatellen zu komponieren, der den Geist der Beethoven Bagatellen op. 126 auf eine Weise aufgreift. Die neue Kompositionen werden in diesem Konzert uraufgeführt.
Hector Docx, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Informationen folgen in Kürze …
Johanna Ruppert, Violine
Stanislas Kim, Cello
Kiveli Dörken, Klavier
St. Laurentius Kirche
An der Kirche
23923 Schönberg (Mecklenburg)
W. A. Mozart / 1756-1791 Sonate e-Moll, KV 304
L. van Beethoven / 1770-1827 Sonate Nr. 8 G-Dur
C. Franck / 1822-1890 Sonate A-Dur
Die Highlights der Sonatenliteratur aus Klassik und Romantik, aus Deutschland und Frankreich – Stücke für Violine und Klavier, die jeder schon mal gehört hat. Die Melodien sind Dauerbrenner zum Mitsingen und Mitsummen. Mozart und Beethoven, Inbegriffe der Klassik, zeigen sich von ihrer filigransten und doch dramatischen Seite:
Mozart schreibt seine Sonate weit entfernt von Zuhause: in Paris. Für das inzwischen erwachsene Wunderkind ist der Weg nach Frankreich ein Weg ins Ungewisse, mit vielen Hoffnungen und versteckten Wünschen. Doch die Stellengesuche in Paris werden abgelehnt, die mitgereiste Mutter starb in seinen Armen. Das Drama und die Zerrissenheit seiner Tage in Paris spiegeln sich unterschwellig in der Sonate wider und lassen uns mitfühlen.
Auf neuen Wegen geht auch Beethoven mit der achten Violinsonate: er findet in Wien aus dem großen Schatten seines Vorgängers und Lehrers Haydn hinaus den Weg zur eigenen Tonsprache. Im gleichen Jahr wie die 2. Symphonie komponiert, hat die Sonate im Mittelsatz Naturbildhaftes und Beschauliches zu bieten. Die umrahmenden Sätze zeigen den inneren Kampf gegen die beginnende Taubheit: skurriler Humor und burschikoser Tanz, musikalische Raketen fliegen durch die Luft, die Luft vibriert in Virtuosität.
Und dann französische Romantik mit Franck: Er scheint die Sonate ganz neu zu erfinden: Anklänge des Jazz, feinste Eleganz, größte Kraft, spielerische Melodik und berstende Virtuosität mischen sich zu einer er Form zusammen, die Improvisation und Rhapsodie, Klassik und Romantik vermischen und ins 20. Jahrhundert tragen.
Für die Künstler:innen des Abends ist es ein musikalisches Wiedersehen: schon vor zwei Jahrzehnten haben sie diese berühmten Sonaten in vielen Konzerten in Hamburg und dem norddeutschen Raum zu Gehör gebracht. Nun greifen sie die Stücke wieder auf, setzen musikalisch neu und doch vertraut an, quasi am gleichen Ort mit neuem Blick, für sie selbst und für das Publikum.
Reto Kuppel, Violine
Natalia Sikharulidze, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
In Kürze online erhältlich im TONALi Ticketshop
Ein Gender-Empowerment-Bühnenspektakel als Transformation zwischen Traum und Wirklichkeit, Sehnsucht und Vision – Oper*Punk*Film-Performance ///
Annett Stenzel, Konzept / Film (D)
Catalina Rueda, Komposition / Klavier (D)
Carla Genchi, Gesang (N)
Michael Sontag, Mode-Design (D)
Kuno Seltmann, Licht
+ Guest, Performance
Unterschiedliche Raum-Klang-Welten treffen aufeinander in dem Film, Musik und Performance wie in einer Oper als Happening zusammentreffen. Visuelle Impulse des Designs bilden mit Musik im Raum, ebenso auf der Leinwand zu sehen und über Lautsprecher zu hörende Musiken – klassische, experimentelle und performativ eingesetzte Musik – ein hybrides Extrem des Wahrnehmungsanspruchs an das Publikum. – Die Chancen des Zwischenspiels liegen darin, Fantasma und Traum in die Wirklichkeit zu bringen: Aufgelöst wird die in Spannung entstehende Vision im Performance und Musik-Aufführung enigmatisch.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können Plätze gratis unter tickets.tonali.de reserviert werden.
Um eine Spende für die Künstler:innen vor Ort wird gebeten.
Eine Symbiose von Gesellschaft und Musik:
Mycelium ist eine interdisziplinäre Konzertreihe mit Diskussionselementen, die von einer Gruppe junger Jazz-Künstler*innen ins Leben gerufen wurde, um Verflechtungen von Jazz/Kunst und Gesellschaft aufzuzeigen.
Das „Myzel“ dient dabei als Leitbild: Ungemein komplexe Verbindungen im Waldboden, über die Bäume miteinander kommunizieren und von denen an der Oberfläche kaum etwas zu sehen ist.
Die Veranstaltungen werden in zweiwöchigem Rhythmus von verschiedenen Akteuren der Jazzszene – in Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Gesellschaftsbereichen – gestaltet, die jeweils ein bestimmtes Thema im Bereich „Transformation“ in den Mittelpunkt stellen.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im TONALi-Saal vor Publikum statt, wird zusätzlich aber auch über die Plattform Hamburg Stream live übertragen.
Nach wie vor gibt es keine klare Antwort darauf, was die „Zeit“ eigentlich ist.
Jede Kultur und jeder Mensch hat eine eigene Auffassung und ein eigenes Zeitempfinden, verschiedene Wissenschaften betrachten sie auf vielfältige Weise.
Bei dieser Performance geht es darum, für die Variabilität des Begriffs „Zeit“ zu sensibilisieren, der doch so maßgeblich unsere Kultur und unseren Alltag beeinflusst und dessen Interpretation letztlich unsere eigene Aufgabe ist.
Mit Musik, Worten und Diskussion von und mit Tilman Oberbeck.
Einlass ab 19 Uhr.
Mitwirkende
Tilman Oberbeck, Kontrabass
Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.
AUFTAUCHEN
G. Fauré /1845-1924 L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899 Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966 På reveln
M. Ravel / 1875-1937 Asie, aus “Shéhérazade”
***
J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856 Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828 Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897 Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952 Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933 La vague et la cloche
EINTAUCHEN
C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809 The mermaid’s song Hob.XXVIa:25
E. Elgar / 1857-1934 Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976 O Waly Waly
***
R. Hahn / 1974-1947 L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896 Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924 Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911 Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”
Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können.
Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.
AUFTAUCHEN
G. Fauré /1845-1924 L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899 Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966 På reveln
M. Ravel / 1875-1937 Asie, aus “Shéhérazade”
***
J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856 Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828 Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897 Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952 Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933 La vague et la cloche
EINTAUCHEN
C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809 The mermaid’s song Hob.XXVIa:25
E. Elgar / 1857-1934 Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976 O Waly Waly
***
R. Hahn / 1974-1947 L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896 Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924 Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911 Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”
Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können.
Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Paris, eine Stadt, ein Mythos.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons!
Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling und ihr hochkarätiges Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre in die Stadt der Liebe – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in kleinen Bistros Verliebte und Träumer aus aller Welt: Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant, Charles Trenet …
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Die französische Chansonnette Véronique Elling begeistert im Tonali-Saal mit einem Abend über die Stadt der Liebe.“ – Hamburger Abendblatt
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
I sing the body electric – Eine Multimedia-Performance von kalla sound
Gemeinsam mit TONALi-Musiker:innen 2020, die zu den Weltbesten ihrer Generation gehören, präsentiert kalla sound ein vielschichtiges, akustisches sowie visuelles Erlebnis.
Poetisch inspiriert von Walt Whitman und mit einem neuartigen, audiovisuell-synästhetischen Algorithmus vom KI-Experten (künstliche Intelligenz) Nikolay Jetchev, verbindet kalla sound Technologie mit Tanz, Kunst und Musik.
Das Werk I sing the body electric feiert auf faszinierende Art und Weise die Themen Menschlichkeit, Liebe und Beziehung.
Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen der TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.
kalla sound
Michaela Catranis, Konzept und Leitung
Ichi Go, Tanz
Yukihiro Ikutani, Digital Painting
KI Visuals
Paula Borggrefe, Mark Karlinsky, Anne Luisa Kramb, Ronja Sophie Putz, Charlotte Thiele (Geige)
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
Kunsthalle Hamburg, Werner-Otto-Saal
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg
18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei
Für NDR Kultur Karteninhaber:innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.
Tickets im TONALi Ticketshop
Kunsthalle Hamburg
Weitere Informationen zum Termin
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
16 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
so nah dran
vergangenheit und gegenwart / ursache und wirkung / heiliges und profanes prallen aufeinander.
bach pudert seine perücke vor dem zerrspiegel.
ein goldenes kalb wird geschlachtet.
häppchen werden serviert.
hurra, geformt!
hurra, genormt!
meine damen und herren! genießen sie heute: kunst!
was gibt es da zu lachen?
was steckt hinter der ware, die wir konsumieren?
man wird nicht als geigerin geboren, man wird zur geigerin gemacht.
In einem autobiographisch-performativen Akt setzen sich Ronja Sophie Putz und der Schauspieler Arne Augustin mit der verborgenen Seite der künstlerischen Ausbildung auseinander. Schonungslos werden Gewalt, Misshandlung und Sexismus, mit denen junge Musiker:innen alltäglich konfrontiert werden, aufgezeigt.
Weltenflucht als möglicher Ausweg.
Vielleicht treten Fragen auf.
Mit Antworten von Johann Sebastian Bach, Jakob Stillmark, Nam June Paik, Nicolo Paganini, Reiko Füting u.a.
Künstler:innen:
Ronja Sophie Putz, Violine
Arne Augustin, Schauspiel
Pedro González Fernández, Licht und Video
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Anne Luisa Kramb, Violine
Klosterschule Hamburg, Schülermanager:innen-Team
Klosterschule Hamburg
Westphalensweg 7
20099 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
SONATE – SONARE – KLINGEN
Wenn man sich etymologisch mit dem Begriff „Sonate“ auseinandersetzt, dann wird man erkennen, dass der Begriff aus dem Lateinischen „sonare“ abgeleitet ist – klingen. Klang ist ein unglaublich vielseitiger Begriff. Wir möchten mit drei Sonaten von Mozart, Beethoven und Poulenc den TONALi Saal auf ganz besondere Weise zum Klingen bringen!
Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches auditives und visuelles Musikerlebnis. Denn Klang ist so viel mehr als nur ein Ton oder Geräusch. Klang geht tiefer. Klang berührt uns auf unglaublich vielen Ebenen. Werden Sie Teil unseres Klangexperiments und kommen Sie zu uns in den TONALi Saal.
Wir freuen uns sehr, nach langer, ungewisser und schwieriger Zeit endlich wieder spielen zu dürfen.
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier KV 301
1. Allegro con spirito
2. Allegro
Ludwig van Beethoven
Sonate für Violine und Klavier Op. 12/1
1. Allegro con brio
2. Tema con Variazioni. Andante con moto
3. Rondo. Allegro
Francis Poulenc
Sonate pour violon et piano
1. Allegro con fuoco
2. Intermezzo. Très lent et calme
3. Presto tragico
Künstler:innen:
Paula Borggrefe, Violine
Jorma Marggraf, Klavier
Himmlisches Rendezvous
Sie können zwischen zwei Transportmitteln für eine lebenslange Nutzung wählen:
(A) Ein Transportmittel, das Sie in sekundenschnelle an jeden Ort dieser Erde bringen kann, steht Ihnen zu alleiniger Verfügung, ohne Bedienungsanleitung oder Richtlinien.
(B) Ein Transportmittel, das Sie in die unsichtbare Welt führt und fundamentale Wahrheiten über die Menschheit und ihr Schicksal enthüllt. Bevor Sie das Recht erhalten dieses Fahrzeug zu benutzen, ist es zwingend erforderlich die Bedienungsanleitung zu lesen und die Bedingungen zu verstehen, unter denen das Fahrzeug funktioniert. Erst dann ist das Fahrzeug nutzbar.
Welche Option wählen Sie?
Indem beide Fahrzeuge untersucht werden, kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen. Je nach Entscheidung kann der Verlauf des ganzen Lebens verändert werden. Das wirkliche Leben.
Künstler:
Mark Karlinsky, Violine
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Charlotte Thiele, Violine
STS Finkenwerder, Schülermanager:innen-Team
STS Finkenwerder
Norderschulweg 14
21129 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
Schatten um Licht
Das Wechselspiel von Schatten und Licht ist es wohl, worauf sich vieles zurückführen lässt. Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Kälte und Wärme, Leben und Tod; Antagonisten, beide gleichermaßen wichtig für das Leben auf der Erde. Auch in der Kunst spielen diese Gegensätze eine signifikante Rolle.
Das Konzert, zu dem ich Sie mit diesem Text herzlich einladen möchte, dreht sich um diese Gegensätze, dargestellt von drei fantastischen Werken des 20. Jahrhunderts.
Bela Bartóks Sonate für Violine Solo entstand im in jeder Hinsicht düsteren Jahr 1944. Der ungarische Komponist war vor dem Faschismus in seinem Heimatland in die USA geflohen, dort lernte er den ebenfalls emigrierten jüdischen Geiger Yehudi Menuhin kennen, für den er die Sonate komponierte. Aus ihrer Freundschaft entstand dieses überaus kontrastreiche Werk, das an eine Suite aus dem Barock erinnert.
Es folgt eines der intimsten und wunderschönsten Werke, komponiert 1900 vom russischen Komponisten Sergei Rachmaninov. Der zweite Satz aus seinem zweiten Klavierkonzert in c-Moll, aus der Klavier- in die Kammermusikliteratur entführt vom brillanten Geiger und Komponisten Fritz Kreisler, der gewissermaßen einen Lichtstrahl zwischen den beiden ihn umarmenden Stücken darstellt.
Erst ein, dann zwei, zuletzt fünf Musiker:innen auf der Bühne: Sie schließen das Programm mit einem der ungewöhnlichsten und eindrucksvollsten Musikstücke seiner Gattung – dem Klavierquintett von Alfred Schnittke. Kreisend um ein einziges Thema von nur drei verschiedenen Tönen verarbeitet der wolgadeutsche Komponist den Tod seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter.
Nach so langer Zeit der kulturellen Dunkelheit und Unsicherheit möchte ich mithilfe von vier wunderbaren Freund:innen – und natürlich TONALi – einen Lichtblick für die Kulturwelt schaffen.
Künstler:innen:
Anne Luisa Kramb, Violine
Frühlingserwachen
Was folgt auf den Winter?
„Ein neues Leben will der Zukunft sich enthüllen“, antwortet Friedrich Hölderlin.
Auch Wilhelm Busch und Paul Valéry werden zu Wort kommen, wenn es darum geht, die Bedeutung und den Umgang mit der Natur zu hinterfragen.
Geschichten über die Fülle des Lebens und den Tod oder blühende Natur und Zerstörung werden in diesem Konzert von Dichtern und Komponisten erzählt.
Mit gespitzten Ohren und einer Offenheit für Ihre künstlerischen Sinne können Sie selbst zu einem Teil des lyrisch-musikalischen Abends verschmelzen.
Gemeinsam reisen wir von trüben, winterlichen Momenten zu dem hoffnungsvollen Frühlingserwachen.
Der Pianist Can Çakmur begleitet Charlotte Thiele auf der Reise von Johann Sebastian Bach über César Franck bis hin zu Fazıl Say.
Künstler:innen
Charlotte Thiele, Violine
Can Çakmur, Klavier
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Live, launig, dampfend und spaßig geht’s zur Sache. Es kochen im TONALi SAAL Sabine von Imhoff, Leiterin von Rhapsody in School sowie Amadeus Templeton Mitgeschäftsführer von TONALi. Nebenbei plaudern die beiden über die neue Zusammenarbeit der Institution, die aktuellen Projekte sowie die Dinge, die sich verändert haben bzw. verändern werden. Koch-Unterstützung bekommen sie von den prominenten Musikerinnen Franziska Hölscher (Violine) sowie Anastasia Kobekina (Cello), die sich neben dem Schneiden, Dünsten und Brutzeln auch um musikalische Kostbarkeiten kümmern werden. Komm’ in die Küche – einmal wörtlich genommen.
Sabine von Imhoff, Mitbegründerin von Rhapsody in School
Amadeus Templeton, Mitbegründer von TONALi
Franziska Hölscher, Violine
Anastasia Kobekina, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Diese Veranstaltung findet im Live-Stream statt.
Eine kostenlose Anmeldung ist möglich im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Paula Borggrefe, Violine
Goethe Schule Harburg, Schülermanager:innen-Team
STS Goethe Schule Harburg
Eißendorfer Str. 26
21073 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Ronja Sophie Putz, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team
STS Alter Teichweg
Alter Teichweg 200
22049 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Franz Schubert (1797-1828)
Rondeau brillant für Violine und Klavier h-Moll op. 70 D 895
Arvo Pärt (*1935)
Fratres für Violoncello und Klavier
Maurice Ravel (1875-1937)
Sonate für Violine und Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
1. Andante – Moderato
2. Allegro con brio
3. Largo
4. Allegretto
Anna Maria Wehrmeyer, Violine
Joel Blido, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier
Mit Anne Maria Wehrmeyer, Joel Blido und Josefa Schmidt sind auch in diesem Jahr wieder drei herausragende junge Gipfelstürmer im Rahmen der TONALi Tour Norddeutschland zu erleben. Im Landschaftsforum zeigen sie mit Werken von Schubert, Ravel, Schostakowitsch und Pärt ihr Können und beweisen gleichzeitig, wie jung und erfrischend ein klassisches Konzert sein kann. Doch dieses Abschlusskonzert ist nur der letzte Baustein eines mehrwöchigen Musikvermittlungsprogramms.
Landschaftsforum
Georgswall 1-5
26603 Aurich
Tickets ab 5,50€
mehr …
18.45 Uhr / Konzert I
20.45 Uhr / Konzert II
Richard Strauß
Metamorphosen für 23 Solostreicher
Olivier Messiaen
„Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere
Arvo Pärt
„Fratres“ für vier Violoncelli
Dieser – in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg durchgeführte Abend feiert das 10-jährige Bestehen der heute international tätigen TONALi Initiative. In dem Konzert kommen aus 10 Jahren TONALi-Geschichte TONALiSTEN-Musiker zusammen, die unter dem Motto „Metamorphosen“ ein musikalisch außergewöhnliches Programm weben.
Zwei Meisterwerke – „Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere von Oliwier Messiaen und „Metamorphosen für 23 Solostreicher“ von Richard Strauss lassen in faszinierende Klangwelten eintauchen und verweben sich, verbunden durch Arvo Pärt zu einem Gesamtkunstwerk, welches das Miteinander und das Verbindende der Musik in den Vordergrund stellt.
Gemeinsam beschreiten wir einen Weg durch die Musik von Akzeptanz, Dankbarkeit, Brüderlichkeit, Sehnsucht, Abschied und Veränderung.
32 TONALiSTEN und deren Freunde
Dirigent: Jakob Lehmann
Kooperationspartner: Theatergemeinde Hamburg
Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal
Platz der Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
VVK 28 €
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Mark Karlinsky, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team
Brecht-Schule Hamburg
Norderstraße 163
20097 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Die französische Sängerin und Komponistin Barbara war eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie begeisterte das Publikum mit ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim, zärtlich und schonungslos zugleich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Ihre frei nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“ – Mon Hamburg
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Auch am Sonntag, den 6.12.2020 zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der TONALi Galerie 300 meisterhafte Miniaturen im A6 Format sowie eine Auswahl großformatiger Leinwandbilder. Die Besonderheit: Eine Fülle an handgemalten Exponaten sowie die Möglichkeit, als Besucher*in eine eigene Zusammenstellung von mehreren Miniaturen an einer Probewand vornehmen zu können. Alle Informationen über die Künstlerin finden sich hier …
Hygienekonzept
Die TONALi Galerie folgt den Corona-bedingten Verordnungen vom 1.12.2020. Auf die rd. 100 qm Galeriefläche werden max. 10 Personen gleichzeitig zugelassen. Zudem gibt es einen separaten Ein- und Ausgang sowie Desinfektionsspender und Einweghandschuhe. Vor dem Eingang sowie in der Galerie gelten die Abstandsregeln.
Öffnungszeiten der TONALi Galerie
11 – 18 Uhr
Iris Templeton mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8 (Innenhof)
20144 Hamburg
„Spritzig wie Sekt“ sollen die Musiker:innen des Oktetts für Blasinstrumente von Igor Strawinsky spielen. Das gab der Komponist ihnen damals zur Aufgabe. Allein die außergewöhnlich zusammengesetzten Instrumente des Oktetts: Eine Flöte, eine Klarinette, zwei Fagotte, zwei Trompeten und zwei Posaunen, klingen zusammen schon sehr prickelnd und erfrischend.
Da bleibt Beethoven, der einige Jahre früher gelebt hat, doch lieber bei einer klassischen Besetzung. Vier Streicher und drei weiche Bläser erklingen in Beethovens Septett Es-Dur op.20 und spielen eine zum Vorbild gewordene „Kammersinfonie“.
Diese beiden Programmpunkte werden am 10. Dezember 2020 bei unseren Kammerkonzerten im Studio in unserem Probensaal im kleinen, exklusiven Rahmen von verschiedenen Ensembles der Münchner Symphoniker gespielt.
Wir freuen uns, bei diesen Kammerkonzerten zum ersten Mal tatkräftige Unterstützer:innen in die weitere Planung mit einbinden zu können und zusammen mit der PARTi-App von TONALi Menschen dazu zu bewegen aktiv an Konzerten mitzuarbeiten und eigene Ideen einfließen zu lassen!
Werdet zu einem aktiven Publikum und lernt Konzerte mal von einer ganz anderen attraktiven Seite kennen!
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Septett in Es-Dur op. 20
Igor Strawinsky (1882-1971)
Oktett für Blasinstrument
Sakura Chiba, Violine
Susanne Goderbauer, Kontrabass
Jakob Haas, Cello
Nicola Hartwig, Klarinette
Philipp Hasselt, Posaune
Andreas Hausotter, Trompete
Hyunjin Kim, Fagott
Julia Maier, Flöte
Eberhard Melzer, Fagott
Nico Samitz, Trompete
Bastian Schmid, Horn
Katharina Schmid, Viola
Jonas Stadlbauer, Posaune
Münchner Symphoniker e.V.
Schornstr. 13
81669 München
Online erhältlich unter Tickets.muenchenticket.net
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs? Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de Saint-Exupéry ein Weihnachtsmärchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt.
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“ Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Annabelle Dugast, Violine
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Alban Berg / 1885-1935
Lyrische Suite für Streichquartett
Allegretto gioviale
Andante amoroso
Allegro misterioso – Trio estatico
Adagio appassionato
Presto delirando – Tenebroso
Largo desolato
Im Jahr 1926 vollendete der österreichische Komponist Alban Berg (1885-1935) sein Streichquartett „Lyrische Suite“. Schon damals war es ein großer Erfolg. Heute zählt das Werk zu den Meilensteinen seiner Gattung: äußerst komplex, radikal modern und atemberaubend expressiv.
Dass dem Werk ein außermusikalisches Programm zugrunde liegt, wurde erst 50 Jahre nach der Entstehung aufgespürt – so meisterhaft und kryptisch gelang dem Komponisten die Verschlüsselung. Als dann die 13 geheimen Briefe von Berg an seine Geliebte Hanna Fuchs und eine Partitur mit zahlreichen Randbemerkungen auftauchten, war das Rätsel komplett gelöst. Durch die Entschlüsselung offenbart sich die „Lyrische Suite“ als ein Tagebuch des Komponisten – mit seinen eigenen Worten: „ein kleines Denkmal einer großen Liebe“.
Bergs Briefe gewähren außerdem einen tiefen Einblick in das Innenleben des Komponisten und helfen dabei sein Schaffen nicht nur als ein Klangbild in Form und Struktur zu verstehen, sondern als Ausdruck eines denkenden, fühlenden, leidenden Menschen. Und darum geht es im Projekt „HANNA“: die Grenzen der herkömmlichen Aufführungspraxis zu erweitern und Alban Berg an einem Abend als Komponisten, Erzähler und Protagonisten vorzustellen.
Die Zuschauer können mit Hilfe der darstellenden und multimedialen Künste in die Geschichte eintauchen. Sie werden Zeugen eines schöpferischen Aktes von durchdringender menschlicher Kraft. Texte, Skizzen, Bilder und die „Lyrische Suite“ selbst verschmelzen zu einer vielschichtigen Szenerie. Was am Ende bleibt ist eine aufwühlend tragische Liebesgeschichte in sechs Akten und die Worte Bergs, die direkt ins Herz gehen:
„Wird jemand außer Dir ahnen, was diese Töne, welche vier einfache Instrumente so vor sich hin spielen, zu sagen haben?… Wenn Du es, meine Hanna, nur spürst! Dann ist es nicht umsonst geschrieben.“
Zu Ehren von Constantin Floros.
Förderer des Projekts:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Gustav Mahler Vereinigung Hamburg
Konzept – Marina Druzhinina
Produktionsleitung – Büro für kulturelle Übersetzungen e. V.
Jan Uplegger als Alban Berg
Novus String Quartett
Lisa Fornhammar – Gesang
Murat Haschu – Videoart
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Liedern, Texten, Briefen und Zitaten der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
10:00
zwei Konzerte im Marie Kroos Stift Heimfeld, Ehestorfer Weg 148
11:30
zwei Konzerte in der Seniorenresidenz Harburg, Helmsweg 29
Musiker:
Robert Carl Blank – Gitarre, Gesang
Yogi Jockusch – Percussion
Hagen Kuhr – Cello
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 11 Uhr
2 Konzerte in der DRK Seniorenwohnanlage Mendelstraße
Mendelstraße 30, Lohbrügge
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
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Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15:30
zwei Konzerte im Senator Neumann Haus
Heinrich-von-Ohlendorff-Straße 20
Musiker: Nenad Nikolic – Akkordeon
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15:15 & 15:45
zwei Konzerte im Hospiz Sinus Barmbek
Saarlandstraße 26
Musiker: Die Tüdelband
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Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
14:00
Konzert im Hartwig-Hesse-Quartier (St. Georg)
Alexanderstraße 29
Besetzung:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
16:00 & 16:30
zwei Konzerte im Hanna Reemtsma Haus (Rissen),
Kriemhildstraße 15
Musiker: Die Tüdelband
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Ein geheimer Pfad mit verschiedensten Wendungen – so stellen sich Cellistin Oliwia Meiser und Pianistin Daria Tudor ein perfektes Konzert vor. An diesem Abend darf sich das Publikum also auf eine spannende Reise durch Zeit und Raum mit einem sehr abwechslungsreichen Repertoire aus aller Welt freuen. Es gelten folgende Spielregeln:
Es wird einer Figur gefolgt, die die Welt erforscht. Es gibt keine zeitlichen oder räumlichen Grenzen. Nach jeder Komposition wählen die Zuhörenden, welches das nächste Kapitel sein soll – die Musik folgt so dem Wunsch der Hörenden. Das Konzept der freien Wahl schafft ein einzigartiges Erlebnis mit 16 verschiedenen Handlungssträngen und verschiedenen Endungen, die frei miteinander verknüpft werden. So entwickelt sich das Abenteuer nach und nach und basiert auf Dramen und literarischen Werken aus Ländern, die mit den jeweiligen Komponisten des jeweiligen Stücks assoziiert sind.
Aus diesen Stationen könnte die Reise bestehen:
Alfred Schnittke
Sonate für Violoncello und Klavier (1978)
Witold Lutoslawski
Sacher Variation für Violoncello Solo (1975)
Amy Beach
“3 Stücke für Geige und Klavier” (Bearbeitung), Op.40
Antonin Dvořák
Rondo G-moll, Op. 94
Sulchan Zinzadse
Fünf Stücke für Violoncello und Klavier
Radu Paladi
“Rondo a capriccio”
Ralph Vaughan Williams
“Songs of Travel”
Fritz Kreisler
“Drei alte Wiener Tänze”
Robert Schumann
Fünf Stücke im Volkston, Op.102
Oliwia Meiser, Violoncello
Daria Tudor, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
16:30 & 17:00
zwei Konzerte im ELIM Seniorenzentrum Eppendorf
Frickestr. 22
Musiker: Nenad Nikolic, Akkordeon
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 10 Uhr
2 Konzerte in der Mathilde Zimmer Stiftung
Schmachthäger Str. 36, Barmbek Nord
ab 11.30 Uhr
1 Konzert im Altenhof Winterhude
Winterhuder Weg 98, Winterhude
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Josefa Schmidt hat als junge Ausnahmepianistin 2019 den ersten Kreativ-Preis von TONALi gewonnen. Mit dem Preis ist die Realisierung eines Folgekonzertes im TONALi SAAL verbunden.
Was die junge Virtuosin genau vor hat, wissen wir heute noch nicht. Ihre Notiz zum Konzert beinhaltet diese kleinen Hinweise, die einen äußerst neugierig werden lassen: „Ein Tänzer. Eine Pianistin. Ein Publikum. Ein Raum. Ein Dialog. Identität – Metamorphose – You are. Tanz in Verbindung mit Minimal Music und Rameau. Wer sich zu den interessierten Konzertgängern zählt, wird hier in vollem Umfang auf seine Kosten kommen.“
Josefa Schmidt Klavier
Johannes Schropp Tanz
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei
Tickets erhältlich im TONALi Ticketshop
Für NDR Kultur Karteninhaber*innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.
Plätze werden zugewiesen
10.30 Uhr
1 Konzert im Malteserstift Johannes XXII
Bornbrook 7-11, Lohbrügge
ab 11.15 Uhr
3 Konzerte im Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum
Leuschnerstraße 93, Lohbrügge
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 12:00
3 Konzerte im Hospital zum heiligen Geist Wellingsbüttel
Hinsbleek 11
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 14:00
4 Konzerte in der Flutopfer-Stiftung von 1962 Seniorenzentrum Nordlandweg
Nordlandweg 110
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Die Weltuntergangsstimmungskanone Johannes Kirchberg wacht wie immer eines Morgens auf. Und ist sich diesmal sicher: Meine Probleme möchte ich haben. Sie auch? Dann sind Sie genau richtig im Programm von Johannes Kirchberg.
Da werden aus Zungenbrechern keine Herzensbrecher, da machen Kleider Bräute, Sorgenkinder werden erwachsen und Leidtragende sind keine Übergewichtsheber. Und Knigge übrigens ist keine Falttechnik.
Ein Spezialprogramm fürs TONALi, ein Überraschungsprogramm für alle anderen. Mit Band und mit großem Besteck. Neue Lieder, unerhörte Lieder, freche Texte, listige Texte. Und wenn nichts mehr geht: ein sozialer Abwärtsvergleich hilft immer. Um es kulinarisch auszudrücken: Blaukraut bleibt Blaukraut.
Johannes Kirchberg
Frank Meiller, Saxophon, Klarinette, Querflöte
Tobias Günnemann, Cajon
Henning Kiehn, Kontrabass
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
14:30
vier Konzerte bei Vitanas pflegen & wohnen
Thadenstraße 118A, Altona
Musiker: Nenad Nikolic – Akkordeon
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
„Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“
Zwei mal Hören. Zwei mal Sehen. TONALi präsentiert eine einzigartige Kulturbrücke, welche die Partnerstädte St. Petersburg und Hamburg sowohl digital als auch analog in gleich zwei parallel stattfindenden Konzerten kunstvoll miteinander verbindet. In Hamburg wird gesungen, in St. Petersburg gesprochen. Modernste Technik hilft, das audiovisuelle Erlebnis zu ermöglichen.
Im Program geht es um Chansons, um Édith Piaf, um Liebeslieder sowie Auszüge aus Jean Cocteaus Theatermonolog „Ein gleichgültiger Schönling“. Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten den gemeinsamen Abend unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“. Die beiden Orte sind: das stilvolle Petersburger Amphitheater sowie der als Hamburgs bester neuer Club 2020 ausgezeichnete TONALi SAAL.
Véronique Elling, Gesang mehr …
Amadeus Templeton, Cello mehr …
Henrik Giese, Klavier mehr …
Jurij Kandelja, Bajan mehr …
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Hendrik Schacht, Video-Live-Regie
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Informationen erfolgen in Kürze.
Förderer
Das Konzert wird dankenswerter Weise von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie dem Festival Die Deutsche Woche Sankt Petersburg gefördert.
„Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“
Zwei mal Hören. Zwei mal Sehen. TONALi präsentiert eine einzigartige Kulturbrücke, welche die Partnerstädte St. Petersburg und Hamburg sowohl digital als auch analog in gleich zwei parallel stattfindenden Konzerten kunstvoll miteinander verbindet. In Hamburg wird gesungen, in St. Petersburg gesprochen. Modernste Technik hilft, das audiovisuelle Erlebnis zu ermöglichen.
Im Program geht es um Chansons, um Édith Piaf, um Liebeslieder sowie Auszüge aus Jean Cocteaus Theatermonolog „Ein gleichgültiger Schönling“. Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten den gemeinsamen Abend unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“. Die beiden Orte sind: das stilvolle Petersburger Amphitheater sowie der als Hamburgs bester neuer Club 2020 ausgezeichnete TONALi SAAL.
Véronique Elling, Gesang mehr …
Amadeus Templeton, Cello mehr …
Henrik Giese, Klavier mehr …
Jurij Kandelja, Bajan mehr …
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Hendrik Schacht, Video-Live-Regie
Amphitheater Sankt Petersburg
Kongresszentrum „Lenpoligrafmasch“
Aptekarski Pr. 4, Gebäude 2
Sankt Petersburg
Russland
Informationen erfolgen in Kürze.
Förderer
Das Konzert wird dankenswerter Weise von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie dem Festival Die Deutsche Woche Sankt Petersburg gefördert.
11 Uhr
Konzert in der Tagespflege Alten Eichen
Wördermanns Weg 23B, Stellingen
12.15 Uhr
Konzert im ASB-Senioren- und Pflegeheim Lupine
Lupinenweg 12, Altona
Musiker:
Robert Carl Blank – Gitarre
Gesang; Yogi Jockusch – Percussion
Hagen Kuhr – Cello
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Rosa Neßling, Violine
Kristina Edin, Kontrabass
Robert Oros, Fagott
Sebastian Fritsch, Cello
BeEnigma Patenschule:
Helios Gesamtschule Köln
Helios Gesamtschule Köln
Borsigstraße 13
50825 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
3 Konzerte im Wohnstift Augustinum Aumühle
Mühlenweg 1
21521 Aumühle
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathan Matchin, Violine
Paul Erb, Violine
Ivo Ruf, Klarinette
BeEnigma Patenschule:
Humboldt Gymnasium Köln
Humboldt Gymnasium Köln
Kartäuserwall 40
50676 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Sophia Aretz, Flöte
Jana Metasch, Viola
Lukas Barmann, Cello
BeEnigma Patenschule:
Liebfrauenschule Köln
Liebfrauenschule Köln
Brucknerstraße 15
50931 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Im Alltag von Nico Bleutge löst oftmals scheinbar Nebensächliches den Impuls aus, neue Sprachräume freizulegen und zu entfalten. Momente, in denen unvermittelt vermeintlich längst Vergangenes in Schwingung gerät und wieder an die Oberfläche drängt. Aber auch das jahrzehntelange Absorbieren von Aufnahmen großer Jazzmusiker wie Miles Davis, John Coltrane oder Bill Evans wirkt sich in auf seinen Schreibprozess aus. Dass es überraschend viele Gemeinsamkeiten zwischen Lyrik und Jazz gibt, wird das Aufeinandertreffen zwischen dem vielfach ausgezeichneten Berliner Lyriker Nico Bleutge und dem virtuos wortgewandten Hamburger Jazzvokalisten Ken Norris, der mit seiner Band auftreten wird, zeigen.
Nico Bleutge – Text
Ken Norris – Gesang
Buggy Braune, Paul Imm, Björn Lücker – Band
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
https://hamburg.stream/streams/
Im Alltag von Nico Bleutge löst oftmals scheinbar Nebensächliches den Impuls aus, neue Sprachräume freizulegen und zu entfalten. Momente, in denen unvermittelt vermeintlich längst Vergangenes in Schwingung gerät und wieder an die Oberfläche drängt. Aber auch das jahrzehntelange Absorbieren von Aufnahmen großer Jazzmusiker wie Miles Davis, John Coltrane oder Bill Evans wirkt sich in auf seinen Schreibprozess aus. Dass es überraschend viele Gemeinsamkeiten zwischen Lyrik und Jazz gibt, wird das Aufeinandertreffen zwischen dem vielfach ausgezeichneten Berliner Lyriker Nico Bleutge und dem virtuos wortgewandten Hamburger Jazzvokalisten Ken Norris, der mit seiner Band auftreten wird, zeigen.
Nico Bleutge – Text
Ken Norris – Gesang
Buggy Braune, Paul Imm, Björn Lücker – Band
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
https://hamburg.stream/streams/
16 Uhr
Konzert im Zindler-Haus
Koppel 17, St. Georg
Musiker:innen:
Die Tüdelband
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
80 Schülermanager:innen aus drei Linzer Schulen bereiten 3 Schulkonzerte im Juni sowie ein Konzert mit den TONALiSTEN Johanna Ruppert, Christoph Heesch und Alexander Vorontsov am 9. Oktober im Rahmen des „Internationalen Brucknerfest Linz“ vor.
Johanna Ruppert (Geige) – mehr …
Christoph Heesch (Cello) – mehr …
Alexander Vorontsov (Klavier) – mehr …
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4010 Linz/Austria
+43 732 7612-0
Homepage
10 Uhr
drei Konzerte im Pflegen und Wohnen Heimfeld
An der Rennkoppel 1
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15 Uhr
zwei Konzerte im Hospiz Sinus Barmbek
Saarlandstraße 26
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Link zum Livestream am 21. Mai um 18:30 Uhr
G. Tartini / 1692-1770
Teufelstriller für Violine und Klavier
C.W.Gluck /1714-1787
Melodie aus Orfeo & Eurydice für Violine und Klavier
C. Saint-Saëns /1835-1921
Danse macabre für Violine und Klavier
Friedemann Bach / 1710-1784
Grave für Violine und Klavier
J.S. Bach / 1685-1750
Adagio und Presto BWV 1001 für Violine und Klavier (g-moll)
T.B. Bartok / 1881-1945 „Out of doors“ für Klavier Solo
T. Albinoni /1671-1751
Adagio für Violine und Klavier
Aram Chatschaturjan /1903-1978
Säbeltanz from Ballet “Gayaneh” für Violine und Klavier
„Eines Nachts träumte mir, ich hätte einen Pakt mit dem Teufel um meine Seele geschlossen. Alles ging nach meinem Kommando, mein neuer Diener erkannte im voraus all meine Wünsche. Da kam mir der Gedanke ihm meine Fiedel zu überlassen und zu sehen was er damit anfangen würde.“ – Giuseppe Tartini
Das Stück „Teufelstriller“ von Giuseppe Tartini entstand seiner Erzählung zufolge während eines Traums, indem er einen Pakt mit dem Teufel einging, der ihm versprach, bei allen Gelegenheiten zu seinen Diensten zu stehen. Während dieser Vision gab er dem Teufel seine Violine, um herauszufinden, ob der Teufel ein guter Musiker war. Zu seinem großen Erstaunen hörte er ihn einzigartig schön und mit solch überlegenem Geschmack und Präzision spielen, dass es alle seine musikalischen Vorstellungen übertraf, welche er jemals in seinem Leben gehört hatte. Seine Überraschung und Freude war so groß, dass ihm die Kraft des Atmens entzogen wurde. Als Tartini erwachte, schrieb er in Trance das soeben gehörte musikalische Meisterwerk des Teufels höchstpersönlich auf Notenpapier.
Die Vorstellung „Eines Nachts Träumte Mir“ (Der Teufel In der Musik) zeigt die musikalische Charakterisierung des Teufels auf einer genauso vielfältig Weise wie seine Darstellungen auf der visuellen Ebene und beschäftigt sich mit dem Phänomen des Übernatürlichen, Inspiration und Aberglaube und dem Grenzgang zwischen Traum und Realität.
Arthur Rusanovsky, Violine
Marcel Mok, Klavier
Die Organisation des Konzertes „Eines Nachts träumte ich“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Berkand, Daniel, Fritzi, Lars, Madeline, Mia und Tuula.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathalie Schmalhofer, Violine
Freya Obijon, Oboe
Clemens Ohlendorf, Schlagwerk
BeEnigma Patenschule:
Nelson-Mandela-Schule Kirchdorf
Nelson-Mandela-Schule Kirchdorf
Neuenfelder Straße 106
21109 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Daniel Burmeister, Viola
Chihiro Kamakura, Oboe
BeEnigma Patenschule:
Goethe Schule Harburg
Goethe Schule Harburg
Eißendorfer Str. 26
21073 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathan Paik, Violine
Sebastian Vater, Viola
Yehoo Lim, Trompete
BeEnigma Patenschule:
Stadtteilschule Bergedorf
Stadtteilschule Bergedorf
Ladenbeker Weg 13
21033 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nina Gurol, Klavier
Wiktoria Cryzewska, Kontrabass
Nikolai Gast , Klarinette
BeEnigma Patenschule:
Marienschule Opladen
Marienschule Opladen
An St. Remigius 21
51379 Leverkusen
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Klang ist kaum zu fassen und, objektiv betrachtet, entschwindet er in dem Moment, in dem er wahrgenommen wird. Seine Wirkung entfaltet sich in einem transitiven Raum, und darin erkenne ich eine deutliche, poetische Parallele zur heutigen Welt: der Begriff „Heimat“ ist mehrdeutig oder symbolisch geworden, es kann ein Ort oder Nicht-Ort sein, kann ganz und gar außerhalb der geographischen oder familiären Grenzen liegen. Mehr spürbar, als definierbar. Die Kartographie des musikalischen Klanges ist zu einer Metapher geworden.
Die ausgewählten kammermusikalischen Werke sind Markensteine einer Musikerbiographie. Unterschiedlich in ihrem Ausdruck und ihrer Textur, bewegen sie sich in einem kompakten ästhetischen Raum und zeichnen somit die intensive Suche nach einer eigenen im Klang basierten Identität auf, oder, anders gesagt – nach dem Ort, mit dem man eins ist. Der Zusammenhang wird durch eine wiederkehrende Geschichte hergestellt, eine Episode aus Rilkes “Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge”, der seine Lebenszeit in Sekunden wechselte und sich aus dieser unterträglichen Beschleunigung nur retten konnte, indem er sich für immer in einem Ort hinlegte und so einen Zustand herstellte.
Ruta Paidere, Komposition
Kerstin Petersen, Orgel / Eva Zöllner, Akkordeon / Mariana Popova, Klavier / Fabia Mantwill, Stimme / Bernhard Fograscher, Klavier / Ene Nael, Cembalo / Ruben Jeyasundaram, Cello / Lisa Lammel, Violine / Jennifer Hymer, Toy-Piano / Lilli Pätzold, Blockflöte / Jean-Claude Mondot, optische und dramaturgische Gestaltung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Alejandro Orozco Hincapie, Trompete
Doğa Çetin, Violine
BeEnigma Patenschule:
Waldörfer Gymnasium
Waldörfer Gymnasium
Im Allhorn 45
22359 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Yun-Yun Chiang, Violine
Johannes Schlecker, Horn
BeEnigma Patenschule:
Brecht Schule
Brecht Schule
Norderstraße 163
20097 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Im Gespräch am Vorabend der mit Spannung erwarteten Uraufführung von „BeEnigma“ im großen Saal der Elbphilharmonie kommen sie zusammen, die namhaften Komponist:innen Judit Varga, Eivind Buene, Peter Ruzicka, José M. Sánchez-Verdú, Manfred Trojahn sowie der renommierte SlamPoet Timo Brunke. Gemeinsam tauschen Sie sich darüber aus, was in „BeEnigma“ – der Beethoven-Stunde, die keine ist – auf einzigartige Weise zusammenklingt.
Alle sechs haben je einen 10minütigen Werkteil geschrieben. Alle haben ihren unverkennbaren Blick auf Ludwig van, der in „BeEnigma“ porträtiert und doch nicht ertönen wird. Ein Salon der besonderen Art gibt tiefe Einblicke in künstlerische Werkstätten, die sich in Hamburg, Düsseldorf, Madrid, Oslo, Wien und Stuttgart befinden. Das Gespräch. Das Werk. Die Autor:innen. Der Vorabend. Was das wohl für ein Auftakt wird?
Eivind Buene mehr …
SPOLIA
Peter Ruzicka mehr …
ZUSCHREIBUNG
José M. Sánchez-Verdú mehr …
FANTASMATA
Manfred Trojahn mehr …
Introduction and faster movement
Judit Varga mehr …
Happy Birthday, Major Ludwig
Timo Brunke mehr …
SlamPoetische Texte
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Mit Award und Uraufführung startet dieser kunstvolle Abend gleich doppelt durch. Der mit 35.000,- Euro dotierte, erstmalig verliehene TONALi Award wird in zwei Kategorien verliehen: Kategorie 1 „Mut zur Utopie“ (25.000,- Euro) und Kategorie 2 „Aufbruch“ (10.000,- Euro). Zwei zukunftsweisende Gelingensgeschichten (werden in Kürze bekanntgegeben) kunstsozialer Innovationen stellen sich vor, um sodann in „BeEnigma“ überzugehen, einer lang erwarteten Uraufführung, die Beethoven portraitiert, ohne ihn in direkter Weise erklingen zu lassen.
„BeEnigma“ ist ein sechsteiliges Gemeinschaftswerk der Komponist:innen Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú sowie des SlamPoeten Timo Brunke, der zu den Gründern der europäischen PoetrySlam-Szene gehört.
Das Werk wird vom neuen TONALi Orchester unter Leitung des US-Amerikanischen Dirigenten Garrett Keast aufgeführt werden. Das Orchester besteht aus erstklassigen jungen Musiker*innen, die sich in diversen Tandem-Projekten mit Schulen gesellschaftlich engagieren.
Ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung ist eine Ausstellung mit sechs Stationen, die in die Programmteile von BeEnigma einführen und in Tandem-Projekten zwischen ausgewählten Orchestermitgliedern und rund 100 Hamburger Schülerinnen und Schülern entwickelt wurde.
TONALi Award 2021
Auszeichnungen in den Kategorien „Mut zur Utopie“ und „Aufbruch“
Elia Rediger / Preisträger:innen in der Kategorie „Mut zur Utopie“
The String Archestra / Preisträger:innen in der Kategorie „Aufbruch“
Uraufführung
Uraufführung des sechsteiligen BeEnigma Werkes* durch das TONALi Orchester unter Leitung von Garrett Keast
* Die Reihenfolge der Werkteile wurde vorab durch das Publikum bestimmt.
José Sanchez – FANTASMATA
Peter Ruzicka – ZUSCHREIBUNG
Judit Varga – Happy Birthday, Major Ludwig
Manfred Trojahn – Introduction and faster movement
Eivind Buene – SPOLIA
Elia Rediger / Preisträger:innen in der Kategorie „Mut zur Utopie“
The String Archestra / Preisträger:innen in der Kategorie „Aufbruch“
TONALi Orchester mehr …
Garrett Keast, Dirigent mehr …
Timo Brunke, PoetrySlam mehr …
Moderation: Tom R. Schulz mehr …
Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg
VVK 27 € / erm. 12 €
10% Rabatt für NDR Kultur Karteninhaber:innen
Unterstützer
Der Abend wird gefördert von den TONALi Partnern sowie:
Die Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung Deutschland,
Art Mentor Foundation Lucerne, Oscar und Vera Ritter Stiftung, Hans-Kauffmann-Stiftung, Hubertus Wald Stiftung, Claussen Simon Stiftung, Rusch Stiftung
Event bei Facebook
Zu BeEnigma
Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven war in 2020 Jubilar und wir feiern in weiter. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.
Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.
Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie und in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.
Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.
José Sanchez
FANTASMATA
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Peter Ruzicka
ZUSCHREIBUNG
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Judit Varga
Happy Birthday, Major Ludwig
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Manfred Trojahn
Introduction and faster movement
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Eivind Buene
SPOLIA
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet
Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga
Malzfabrik Berlin
Bessemerstraße 2-14
12103 Berlin
Der Vorverkauf beginnt am 29. Mai um 12 Uhr
TONALi Ticketshop
Hinweis: Dieses Konzert findet OpenAir statt, es sind bei Regen nur bedingt Möglichkeiten zum Unterstellen vorhanden! Bitte bringen Sie bei schlechtem Wetter eine Regenjacke mit.
+++ Leider kann das Konzert nicht stattfinden, stattdessen wird am 6. Juni um 20:00 ein Live-Stream aus der Elbphilharmonie Hamburg gesendet +++
Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven war in 2020 Jubilar und wir feiern ihn weiter. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.
Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.
Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie, in Köln, Wien, Luzern, in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.
Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.
TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet
Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga
Kölner Philharmonie
Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln
mehr Infos in Kürze
11 Uhr
Haus am Kanal Barmbek
Krausestraße 23
12 Uhr
Tagespflege Barmbek
Steilshooper Straße 242
14.30 Uhr
2 Konzerte, Gagfah-Hesse Haus (Steilshoop)
Gustav-Seitz-Weg 2
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
„NON-CITIZENS“ ist ein Dokumentar-Film von Jordi Garcia Rodriguez, der seine Premiere beim Toronto Black Film Festival feiern wird. Der Soundtrack zum Film, komponiert von Leon Gurvich, wird nun im TONALi SAAL zum ersten Mal weltweit präsentiert.
„NON-CITIZENS“ erzählt die Geschichte derer, die im Fegefeuer warten, von Hunderten Einwandernden aus Zentralafrika, die ums Überleben kämpfen – und verleiht ihren Hoffnungen und Ängsten eine Stimme. Dieser Warteraum ist nicht bequem: dunkle Nächte in zusammenbrechenden, verlassenen Fabriken, gemeinsame Mahlzeiten in zerbröckelnden Höhlen. Dieser ungewöhnliche Dokumentarfilm kontrastiert die Bedürfnisse der Menschen in Afrika mit den abstrakten, philosophischen Sorgen einer Europäerin in Berlin. Realität und Fiktion. Physische und psychische Narben.
Leon Gurvitch (Klavier, Komposition, Sounds)
Vytautas Sondeckis (Cello, Sounds)
Patrick Huss (Percussion)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets sind nur im TONALi Ticketshop erhältlich!
17 Uhr
2 Konzerte im Hanna Reemtsma Haus (Rissen)
Kriemhildstraße 15
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Oft ist das, was Vorbehalte und Misstrauen auslöst, nicht das, was etwas ist, sondern was wir ihm zuschreiben zu sein. Wir unterteilen die Musik in Genres und Stile und finden in diesen Begriffen eine Definition, wie die jeweilige Musik zu sein hat. Wie viel abgrenzende Bedeutung tragen Begriffe wie Klassik und Jazz in sich, die viel zu häufig die Unterscheide herausstellen und die musikalischen Gemeinsamkeiten in den Hintergrund rücken. In einer vielschichtigen Performance interpretieren die Pianistin Gabriele Wulff und der Jazzsaxophonist Edgar Herzog die Musik von John Cage und bringen diesen scheinbaren Konflikt gemeinsam auf die Bühne. Unterstützt werden sie zudem von der Tänzerin Angela Kecinski und den Animationen von Ada Grueter.
Edgar Herzog – Saxophon, Flöte
Gabriele Wulff – Flügel / präparierter Flügel /Toypiano
Angela Kecinski – Tanz
Ada Grueter – Animation
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in G-Dur BWV 1048
Johann Sebastian Bach
Konzert für Cembalo (Klavier) und Orchester in f-Moll BWV 1056
Astor Piazzolla
Gran Tango
Maurice Ravel
Tzigane für Solovioline, Streichorchester und Harfe (Arr. David Walter)
Elene Meipariani, Violine
Sebastian Fritsch, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier
Daniel Bell, Leitung
Stuttgarter Kammerorchester
Schwabenlandhalle Fellbach
Tainer Str. 7
70734 Fellbach
Der im holsteinischen Reinfeld geborene Dichter Matthias Claudius schrieb das Gedicht, dessen Vertonung eines der ergreifendsten Lieder von Franz Schubert werden sollte: Der Tod und das Mädchen zeigt exemplarisch Schuberts Kunst, mit nur wenigen Strichen existentielle menschliche Grundsituationen zeichnen zu können. Direkt übernommen hat Schubert die Musik des Liedes auch in sein d-Moll-Streichquartett Nr. 14. Die musikalische Gattung ist eine andere, der Gehalt derselbe: Es geht um nichts weniger als um die Frage, was uns Menschen Trost und Hoffnung zu geben vermag.
Das Goldmund Quartett und Bariton Dominik Köninger ergänzen diese beiden kammermusikalischen Schätze um thematisch verwandte Werke zweier anderer Komponisten: Die Vier ernsten Gesänge, Johannes Brahms letzter Liederzyklus, sind in einer Bearbeitung für Bariton und Streichquartett neu zu entdecken. Und Giacomo Puccinis Crisantemi werden so manchem Opernfreund aus Manon Lescaut bekannt vorkommen.
Giacomo Puccini
Crisantemi für Streichquartett
Johannes Brahms
Vier ernste Gesänge op. 121
(bearbeitet für Bariton und Streichquartett von Heime Müller)
Franz Schubert
Der Tod und das Mädchen D 531
(bearbeitet für Bariton und Streichquartett von Raphaël Merlin)
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 Der Tod und das Mädchen
Dominik Köninger Bariton
Goldmund Quartett
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Wenige Restkarten sind an der Abendkasse vorhanden.
Gemeinsam ergründen Psychologe Robin Friedel und Perkussionist Patrick Huss verschiedene Konzepte der Achtsamkeitsmeditation. Unter anderem das Modell “Spectrum of Awareness” von Diana Winston mit seinen Bestandteilen “Focused Awareness”, “Investigative Awareness”, “Choiceless Awareness” und “Natural Awareness”. Das Thema der Veranstaltung ist als Symbiose der gemeinsamen Interessen und Forschungsbereiche der beiden langjährigen Freunde in zahlreichen Gesprächen gereift und wird gemeinsam mit der Band “Cōati” musikalisch gestaltet.
“Cōati“:
Vincent Dombrowski – Saxophon, Flöte Florian Kiehn – Gitarre
Falko Harriehausen – Bass
Leon Saleh – Schlagzeug
Patrick Huss – Percussion, Komposition
Robin Friedel
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 16. – 20. August 2021 startet die neue Akademieausbildung. Im ersten Semester geht es um Schulbegegnungen und Schulkonzerte. Im zweiten Semester folgen Kiez-Projekte und im Rahmen des TONALi FORUM das Festival „PARTi in deinem Kiez“.
Alma Hernán Benedí, Cello
Anna Khomichko, Klavier
Anton Schultze, Horn
Clara Eglhuber, Cello
Daniel Gerzenberg, Klavier
Franziska Hiller, Gesang
Hannah Baumann, Oboe
Hans Greve, Kontrabass
Helena Montag, Flöte
Isa-Sophie Zünd, Klavier
Johannes Worms, Gesang
Judith Stapf, Violine
Katharina Dickopf, Dirigat
Katrina Kroja, Klavier
Lea Luka Sikau, Gesang
Magdalena Lorenz, Violine
Moritz Koch, Schlagwerk
Nima Mirkhoshhal, Klavier
Olga Koring, Flöte
Ronja Sophie Putz, Violine
Sophia Stiehler, Violine
Sophie Kiening, Viola
Tatjana Weller, Klarinette
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Musik verbindet – Natur ganz im Einklang mit der Musik, von impressionistischen musikalischen Malereien von Claude Debussy’s Reflets dans l’eau zu den weiten Landschaften Ungarns in Kodály‘s Cellosonate. Zum Herbstbeginn spielen der Hamburger Pianist Matthias Kirschnereit und der Berliner Cellist Christoph Heesch ein gemeinsames Konzert mit Werken voller Poesie und emotionaler Kraft.
Felix Mendelssohn Bartholdy / 1809-1847 Variations sérieuses
Claude Debussy / 1862-1918 Reflets dans l’eau
Frédéric Chopin / 1810-1849 Nocturne cis Moll op. Post
Frédéric Chopin Scherzo b Moll op. 31
Robert Schumann / 1810-1856 Fantasiestücke op. 73 für Violoncello und Klavier
Pause
Zoltán Kodály / 1882-1967 Sonate für Violoncello solo op. 8
Matthias Kirschnereit, Klavier
Christoph Heesch, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Im Rausch suchen wir nach Überirdischem. Nach Ablenkung und Entfremdung. Nach Isolation und Vereinigung. Nach Selbstfindung und Selbstauflösung. Verschiedene Rauschzustände lassen Herzen höherschlagen, rauben den Atem und können uns in völlige Synchronisation mit Raum, Zeit und uns selbst wiederfinden lassen.
Gemeinsam mit Jugendlichen haben die Musiker:innen aus dem TONALiSTEN-Netzwerk Oliwia Meiser und Nina Gurol gemeinsam mit Lea Luka Sikau und Yunus Tuncalı davon ausgehend eine Sound-, Raum- und Projektionsinstallation erarbeitet. Was dabei rauskommt: Ein partizipativer Rauschzustand für das TONALi-Showcase-Publikum.
Oliwia Meiser, Cello
Nina Gurol, Klavier
Lea Luka Sikau, Mezzosopran
Yunus Tuncalı, Interaktive Medien
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Was kehren wir von innen nach außen? Was schließen wir in uns ein? Warum zeigen wir uns nicht gerne zerbrechlich? Ist Verletzlichkeit womöglich auch eine kostbare Gabe in unserer Gesellschaft?
Nadja Reich, Laura Dabels und Lukas Senn erkunden mit Musik von Brahms eine emotionale Welt, die zu ihrer Entstehungszeit als “zu fein, zu warm, zu wahr für die Öffentlichkeit” empfunden wurde. Mittels einer audiovisuellen Installation, die gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt wurde, gehen sie den oben gestellten Fragen nach und versuchen heutige gesellschaftliche Erwartungen und Konventionen zu hinterfragen.
Ein Programm künstlerischer Zerbrechlichkeit, in welchem die Musiker:innen ihr Inneres nach außen kehren. Eine Einladung zur sinnlichen Reflexion.
Nadja Reich, Cello
Lukas Senn, Klavier
Laura Dabels, Klavier
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Ein Konzert als schamanisches Ritual. Mit Beethoven statt Ayahuasca begeben wir uns auf eine psychodelische Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zu unserem Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen erprobt die Musikerin Kiveli Dörken aus dem TONALiSTEN-Netzwerk ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Kiveli Dörken, Klavier
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Warum soll etwas geändert werden, was so lange Bestand hat wie das Klassische Konzert? Wie wäre es, in einer Zeit des Wandels, diesen Wandel aktiv zu gestalten? … und die Zukunft der klassischen Musik mit den Megatrends von Gegenwart und Zukunft – wie AI, der zunehmenden Sozialen Ungleichheit, dem Klimawandel, Pandemien, Einsamkeit – zu verbinden? Wie können wir mit „unlikely allies“ sektor- und siloübergreifend neue Formate entwickeln, die den Megatrends Rechnung tragen? Gemeinsam mit dem Publikum entwickelt die Impact Creatorin Yukiko Elisabeth Kobayashi Wege zur Entwicklung neuer Formate sowie erste Prototypen für das klassische Konzert der Zukunft.
Yukiko Elisabeth Kobayashi, Impact DOCK Hamburg
Yukiko Elisabeth Kobayashi beschäftigt sich intensiv mit zukunftsweisenden Innovationen an der Schnittstelle von Wirtschaft und Gesellschaft. Immer mit dem Ziel, Menschen, Organisationen und Communities zukunftsfähig zu machen.
Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Führungs-, Gründungs- und Beratungserfahrung in der Industrie, im StartUp-Bereich und bei einer internationalen NGO. Als Diplom- Psychologin mit den Schwerpunkten Interkulturelle, Entwicklungs- und Klinische Psychologie hat sie ihre Expertise im Unternehmenskontext eingebracht und dadurch zukunftsweisende Unternehmensentwicklungen mit ermöglicht.
Besonders prägend war für sie die Gründung und der Aufbau eines eigenen Social Innovation StartUps, mit dem sie eine Brücke zwischen Innovation, Business Nutzen, Profitabilität und Social Impact geschlagen hat und erfahrungsbasiert und hands-on konkrete Lösungen für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft schaffen wollte.
Über die Jahre hat sie lokal und international ein Netzwerk von „unlikely allies“ aufgebaut, das Menschen aus verschiedenen Generationen, mit unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und professionellen Hintergründen verbindet und stetig weiter wächst.
… und sie unterstützt mit großer Leidenschaft Menschen im aktiven Gestalten und Innovieren ihres Lebens bzw. ihrer nächsten Lebensphase – immer mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, ein erfülltes, stimmiges, selbstbestimmtes Leben zu führen.
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei. ReeTon ist ein Kooperationsprojekt der TONALi gGmbH und dem Reeperbahn Festival. Diese Session wird ausschließlich über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Ein kleines Lied! Wie geht’s nur an,
Dass man so lieb es haben kann,
Was liegt darin? Erzähle!
Es liegt darin ein wenig Klang,
Ein wenig Wohllaut und Gesang
Und eine ganze Seele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Liebe zum Lied vereint die Musiker:innen dieses speziellen Konzertabends. Bisher sieben Sänger:innen und Pianist:innen haben sich zu dem Hamburger Projekt Liederzimmer zusammengefunden. Ihr Ziel ist es das Kunstlied wieder dorthin zu bringen, wo es entstanden ist und wo es sich am schönsten entfalten kann: In die Salons, die Wohnzimmer des Publikums. Verschiedene liebevoll zusammengestellte Liederabende in verschiedenen Konstellationen werden für jedes Wohnzimmer, in dem ein Klavier oder Flügel steht, buchbar sein.
Vier Mitglieder des Liederzimmers musizieren an diesem Abend im TONALi Saal. Es werden Ausschnitte aus dreien ihrer Liederabendprogramme zu hören sein. Neben Teilen aus einem spanischen Abend und aus dem Programm Zwischen Himmel und Erde erklingen auch gemeinsame Lieder aus dem Duettabend der zwei Sängerinnen. Gemeinsam führen die vier Künstler:innen des heutigen Abends durch eine Spannweite von Schubert bis Crumb und möchten sich und ihr Projekt Liederzimmer all jenen präsentieren, welche das Kunstlied näher kennenlernen wollen, und auch denen, die es schon seit langem lieben.
Marie Sophie Richter (Gesang) www.mariesophierichter.de
Linda Joan Berg (Gesang) www.lindajoanberg.de
Friederike Sieber (Klavier) www.friederike-sieber.de
Nils Basters (Klavier) www.nilsbasters.de
Gefördert von der Claussen-Simon-Stiftung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Grenzgänge – innere wie äußere – und die damit verbundenen Wagnisse gehören zu Exil. Der interkulturelle Salon lädt mit musikalischen und literarischen Fenstern auf Frankreich, Deutschland und Georgien ein, sich von vergangenen und aktuellen Narrativen zu Exil berühren zu lassen und darüber ins Gespräch zu kommen. Impulse für Denkexperimente kommen von zwei Künstlerinnen, ihren Texten, ihrer Musik, ihren Erfahrungen als Grenzgängerinnen und den damit verbundenen Perspektivwechseln: der Musikerin und Theaterfrau Véronique Elling und der Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili.
Bei kleinen Knabbereien, je nach Coronalage sogar orientalischem Fingerfood – und einem Getränk – im Saal oder vor dem Monitor zu Hause – erkunden wir, welche Brücken im Kontext von Exil gespannt und der Zukunft willen überquert werden sollten. Durchaus im Sinn einer gemeinsamen Grenzerweiterung.
Véronique Elling: Musikerin (Sängerin und Songwriterin), Theaterfrau, Dozentin für Schauspiel
Henrik Giese: Pianist und Komponist, Dozent für Musik und Gesang.
Nino Haratischwili: Schriftstellerin, Theaterregisseurin, Dramatikerin
Moderation: Dr. Ursula Günther: Kirchenkreis Hamburg-Ost, Interkulturelle Kirche
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Anmeldung und Tickets:
interkultur@kirche-hamburg-ost.de oder 040 519 000 915
Teilnahme Vor-Ort 18 € / ermäßigt 15 € inkl. Getränke und Imbiss . Begrenzte Anzahl Plätze, die nach Anmeldereihenfolge vergeben werden. Die Kosten für ggf. erforderlichen Corona-Test müssen selbst getragen werden.
Alternative Teilnahme über Live-Stream gegen freiwilligen Kostenbeitrag. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung rechtzeitig den Zugangslink zum Stream.
Verantwortlich: Dr. Ursula Günther. Tel: 017611432032 Mail: u.guenther@kirche-hamburg-ost.de
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte ausschließlich und direkt an Dr. Ursula Günther.
Die Veranstaltung war ursprünglich im Kontext der Tage des Exils geplant, ausgerichtet von Körber-Stiftung und Weichmann-Stiftung. Als Appetizer oder um die Zeit bis September zu verkürzen, hören Sie doch in unseren Podcast rein. Sie finden ihn unter https://fokusglobal.org/2021/05/04/interkultureller-salon-literarisch-musikalische-grenzgaenge-exil/
Wie verändert sich unser Interakions- bzw. Kommunikationsverhalten durch die Digitalisierung? Wer sind wir in dieser virtuellen Welt und wie beeinflusst die Allgegenwart von Technologie unser Verhalten? Verkümmern vielleicht sogar unsere sozialen Fertigkeiten?
Neben all den augenscheinlichen Fortschritten durch die digitalisierten Technologien, können diese auch zu erheblichen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie sozialer Fragmentierung, verschärftem Konsumismus und einer Entmenschlichung der sozialen Interaktion führen. Sind es die Technologien oder unser Umgang mit diesen, die dies entstehen lassen?
In einer mehrdimensionalen Performance erzeugen Ken Dombrowski und seine Band eine dystopische Atmosphäre von sozialer Isolation und emotionaler Leere bei gleichzeitigem Blick in eine mögliche positiv utopische Zukunft.
Ken Dombrowski – Posaune, Basstrompete, Electronics, Komposition
Yvonne Dombrowski – Gesang
Vincent Dombrowski – Saxophon, Flöte, Electronics
Chris Olesch – Vibraphon
Zyunzo Garcia – Piano
Vincent Niessen – Bass
Lukas Schwegmann – Schlagzeug, Electronics
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Das kanadische Cheng² Duo präsentiert ein kaleidoskopisches Programm rund um die französische Komponistin/Lehrerin Nadia Boulanger, sowie zwei ihrer Schüler, Astor Piazzolla und Elliott Carter. Bereichert wird das Gespräch durch zwei weitere Größen des 20. Jahrhunderts, Francis Poulenc und Dimitri Schostakowitsch, die jeweils nur eine Sonate für Violoncello und Klavier geschrieben haben. Verpassen Sie nicht die seltene Gelegenheit, dieses Geschwisterduo in Europa auftreten zu hören, an einem bunten und fantasievollen Abend!
Francis Poulenc
Sonate pour violoncelle et piano FP 143
Nadia Boulanger
Trois Pièces pour violoncelle et piano
Astor Piazzolla
Le Grand Tango für Violoncello und Piano
Elliott Carter
Figment für Violoncello solo
Dimitri Schostakowitsch
Sonate d-Moll op. 40
Bryan Cheng, Cello mehr …
Silvie Cheng, Klavier mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Ausstellung neuer Photos von Josef Wutz
Ins Zentrum seiner ersten Ausstellung „Schanzensticker – im Jahr 2019 – stellte Josef Wutz die Vergrößerung kleinster Ausschnitte aus verrottetet Stickern und Plakaten. In seinem aktuellen Photo-Zyklus bedient er sich wieder der Methode, sehr kleine Details aus einem großen Ganzen herauszuheben. Bei der vom 1. bis 16. Oktober gezeigten Ausstellung präsentiert er überwiegend Aufnahmen aus Hamburg, von der Ostsee sowie aus dem fahrenden ICE. Die mittel- und großformatigen Photodrucke sind nummeriert, handsigniert und mit einer 1/10 Auflage streng limitiert.
Ausgewählte Motive werden zusätzlich im Postkartenformat auf FineArtKarton gedruckt präsentiert.
Josef Wutz mehr …
Schon in den Siebziger Jahren war Josef Wutz in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, P.R. und Marketing aktiv, seit 1982 ist er überwiegend mit dem Schwerpunkt „Film“ unternehmerisch tätig.
Er war Verleihchef bei Arsenal Filmverleih, Mitbegründer und Koordinator von FOCUS GERMANY, Referent im Gründungsteam der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen sowie für acht Jahre erfolgreicher künstlerischer Leiter und Geschäftsführer von FILMFEST HAMBURG. Auch hat Josef Wutz mehrere wissenschaftliche Studien zur Vermarktung des europäischen Films auf dem Weltmarkt veröffentlicht.
Sein Engagement als Filmkaufmann konzentriert Josef Wutz heute auf die Firma Aries Actors, mit der er als Agent eine Reihe von Schauspielern betreut und vertritt. Als Produzent und Regisseur arbeitet er seit 2012 an der filmischen Langzeitdokumentation KALIFORNIEN HAT KEIN KINO. Zweiter Schwerpunkt seiner Arbeit ist mit Aries Photos die Aufnahme und unorthodoxe Präsentation beiläufiger Alltagsimpressionen.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
1. bis 16. Oktober 2021
Di bis Fr, 13 h bis 20 h, Sa 12 h bis 18 h
und nach telefonischer Vereinbarung unter: 0172 451 99 00
Vernissage
1. Oktober, 17 h bis 21 h
„Wein und Kunst“
8. Oktober, 17 h bis 20 h
Finissage
15. Oktober, 17 h bis 20 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 1. bis 16. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Klaviertrios von Bruckners Schüler:innen
Paul Caro: Klaviertrio E-Dur, Op. 8
Mathilde Kralik von Meyrswalden: Klaviertrio F-Dur
Franz Ludwig Marschner: Klaviertrio c-Moll, Op.30
TONALi Trio
Johanna Ruppert (Violine) mehr …
Christoph Heesch (Violoncello) mehr …
Alexander Vorontsov (Klavier) mehr …
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4010 Linz (Österreich)
Die Erinnerung, die uns die komponierte Musikliteratur verleiht an das frühere jüdische Leben und die Auseinandersetzung mit jüdischem Leben heute, stehen im Mittelpunkt des Konzertes. Das musikalische Programm steht ganz unter dem Einfluss der jüdischen Kultur und Ihrem Wirken über verschiedene Musikepochen: von Mendelssohn über Gershwin und Rosenblatt bis zu Piazzola. Lassen Sie sich von dem virtuosen Klavierduo Marina Kheifets & Anna Yarovaya in einem Dialog aus leidenschaftlicher Musik und Vorträgen auf eine Reise der jüdisch-interkulturellen Vergangenheit entführen.
Marina Kheifets & Anna Yarovaya
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich unter
info@kunstundmusikev.de
Nach wie vor gibt es keine eindeutige Antwort darauf, was „Zeit“ eigentlich ist. Verschiedene Wissenschaften und Kulturen betrachten sie auf vielfältige Weise, ebenso hat jeder Mensch eine eigene Auffassung, ein eigenes Zeitempfinden. Bei dieser Performance geht es darum, für die Variabilität des Begriffes „Zeit“ zu sensibilisieren, der doch so maßgeblich unsere Kultur und unseren Alltag beeinflusst. Mit dabei sind unter anderem der renommierte „Postwachstumsökonom“ Nico Paech sowie der Hamburger Jazzbassist Tilman Oberbeck.
Nico Paech – Vortrag
Tilman Oberbeck – Bass
tba – Klavier
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Dvořák und Schostakowitsch im Dialog – Die Künstlerinnen bringen Dvořáks geniales Spätwerk mit dem Klaviertrio Nr. 2 von D. Schostakowitsch zusammen, das düster und zugleich wunderschön ist. Die beiden Werke werden neu unter die Lupe genommen und dem Publikum damit ungewohnte Einblicke, Zugänge und Interpretationsansätze eröffnet. Zwei Meisterwerke in neuem Kontext.
Dimitri Shostakovitch
Trio Nr.2, e-moll, op.67
Antonín Dvořák
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll, op. 90 (Dumky)
Evgenyia Kleyn, Klavier, mehr…
Elene Meipariani, Violine, mehr…
Yuko Noda, Violoncello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in der Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi – Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Die Malerin Gabriele Ahrens studierte an der HAW Armgardstraße. Sie arbeitet und lebt in Hamburg. Ihre Bilder wechseln zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen, teilweise auch in Symbiose.
Gabriele Ahrens mehr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eintritt frei
Sa. 23. und So. 24. Okt. 11 – 19 Uhr
Mo. 25. bis Fr. 29. Okt. 16 – 19 Uhr
Begrenzte Besucherzahl
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 23. bis 30. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Rudolf Nährig ist sicher der bekannteste singende Oberkellner der Welt. Seinen Beruf übte er über ein halbes Jahrhundert im Hamburger Hotel Vier Jahreszeiten aus. Und wenn er dann im Restaurant sein silbernes Tablett gegen einen schwarzen Zylinder tauschte, eine blonde Perücke trug und voller Inbrunst sang, dann lagen ihm sprichwörtlich alle zu Füßen – alle: die großen und die kleinen. Jetzt ist er wieder auf der Bühne. Zu erleben in einem Benefiz Konzert. Zu hören und zu sehen im TONALi SAAL.
DIE ZEIT über Rudolf Nährig mehr…
Rudolf Nährig, Lesung, Gesang und Rezitation mehr …
Ljudmila Minnibaeva, Violine mehr …
Rupert Wachter, Klarinette mehr …
Prof. Matthias Stötzel, Klavier mehr …
Boris Matchin, Cello mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Ausverkauft
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das Dog Trio begegnet Natur, Leben und Sterben in einer Auswahl aus George Crumbs Apparition von 1979 und probiert mystisches Denken mit verspielten Melodien aus Karlheinz Stockhausens Tierkreis (1974-75). In den zarten Versen Startled Grass von Emily Dickinson mit Musik von Sarah Nemtsov (2010) findet es Vorahnung und Isolation und besucht mit Luna (2019) von Lorenzo Romano und Anthos (2020) von Dong Zhou den Weltraum.
Karlheinz Stockhausen
Tierkreis (1974-75)
Wassermann, Fische, Krebs, Löwe, Skorpion, Schütze
Sopran, Klavier, Elektronik
George Crumb
Apparition (1979)
I The Night in Silence under Many a Star
II When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d
III Dark Mother Always Gliding Near with Soft Feet
Vokalise 2
Vokalise 3
VI The Night in Silence under Many a Star
Sopran, Klavier
Sarah Nemtsov
Startled Grass (2010) nach Gedichten von Emily Dickinson
Sopran, Klavier
Lorenzo Romano
aus La Luna (2019): Luna incostante, luna varia
Sopran, Elektronik
Dong Zhou
Anthos (2020)
Klavier, Elektronik
Dog Trio
Pia Davila – Sopran mehr…
Hanne Franzen – Klavier
Dong Zhou – multimediale Komposition mehr…
Annett Stenzel – Filmkunst
Kuno Seltmann – Film und Licht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich Weiterleitung
ODER an der Abendkasse
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Dreierlei von der Qualle
Im November zeigt die in Hamburg und Berlin lebende Künstlerin Ulla Kopp die Ausstellung „Dreierlei von der Qualle“. Eindrucksvoll sind ihre grundverschiedenen Herangehensweisen, mit denen Ulla Kopp ihr Thema behandelt: hyperrealistische Acrylmalerei auf Alu-Dibond, bewegliche Skulpturen aus Draht, Blech und Nägeln sowie eher abstrakte Collagen.
Ulla Kopp
Ulla Kopp, geboren 1965, arbeitet seit Jahrzehnten im Nebenberuf als Künstlerin. Im Hauptberuf ist sie Finanzgeschäftsführerin eines großen, international tätigen Ingenieur- und Beratungsunternehmens im Bereich Infrastruktur. Studienbegleitend hat sie freie Kurse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und der Schule für Gestaltung in St. Gallen belegt. Anfang der 2000er Jahre wurde sie von der Galerie am Michel vertreten und hat in der Vergangenheit bereits in Berlin und Hamburg ausgestellt. Sie arbeitet in der Regel in thematischen Zyklen. So hat sie beispielsweise die Odyssee in Blech-Skulpturen umgesetzt und mit einem Aufzeichnungsprojekt ihren Alltag in einer Kombination aus Farbstiftzeichnungen und Collagen dokumentiert. Die meisten ihrer Arbeiten sind farbenfroh und strahlen eine kraftvolle Heiterkeit aus.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
6. bis 27. November 2021
Eröffnung: 6. November 12 h bis 18 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Was hat Musik mit Freibad und Seifenblasen zu tun?
Wie klingt das, wenn in der Musik plötzlich Bahnfahrten und Treppenhäuser eine Rolle spielen?
Die Pianistin Hanni Liang und der Bühnenpoet Timo Brunke sind auf der Suche
nach den sprechenden Momenten in unserem Alltag.
Ob Schuberts Impromptus oder Prokofievs „Flüchtige Visionen“ – die musikalische Sprache des Duos ist romantisch, doch die Momente, die sie aufspüren, feiern die Gegenwart. Im Zusammenspiel aus dichterischem Wort und klassischer Klaviermusik entsteht ein aktuelles poetisches Kaleidoskop aus komischen, wehmütigen, träumerischen und kühnen Jetzt-Aufnahmen. 21. Jahrhundert und klassische Musik verschmelzen miteinander berühren das Ohr, treffen den Nerv unserer Zeit und unseres Lebens.
PianoPoetry, ein Abend für alle, die immer schon wussten: Momente sind eine Weltsprache – das Jetzt hat einen Klang
Timo Brunke, Poetry mehr …
Hanni Liang, Piano mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Eine Begegnung mit dem indischen Lyriker Hoshang Merchant.
Hoshang Merchant, bis vor einigen Jahren Professor für Englische Literatur an der Universität von Hyderabad, war der erste zeitgenössische Dichter Indiens, der seine Homosexualität offen thematisierte. Er nahm die „Gay Literature“ in die Hochschulausbildung auf und gab die erste Lyrik-Anthologie Indiens heraus, die sich mit dem Topos männlicher Homosexualität beschäftigte. Seine eigene Lyrik umkreist außerdem Themenfelder wie die Kultur und Geschichte Indiens, das Verhältnis von Ost und West, biographische Erfahrungen in Amerika, Europa und dem Nahen Osten, sowie die Welt des traditionellen und zeitgenössischen Tanzes.
Für die Veranstaltung werden erstmalig Gedichte von Hoshang Merchant ins Deutsche übersetzt. Der Autor liest im englischen Original, begleitet von einem Schauspieler, der die deutsche Übersetzung präsentiert, flankiert von einem in Indien produzierten Tanzvideo, das Merchants Bildwelten in choreographierte Bewegung übersetzt. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zu einem Gespräch mit dem Publikum geben.
An encounter with Indian poet Hoshang Merchant.
Hoshang Merchant, professor of English Literature at the University of Hyderabad until a few years ago, was the first contemporary poet in India to openly discuss his homosexuality. He included „Gay Literature“ in the academic curriculum and published the first anthology of poetry in India which dealt with the topos of male homosexuality. His own poetry also revolves around themes such as the culture and history of India, the relationship between East and West and his own autobiographical experiences in America, Europe and the Middle East, as well as the world of traditional and contemporary dance. Exclusively for the event in Hamburg some of Hoshang Merchant’s poems will be translated into German for the first time.
The author will read the English original, accompanied by an actor who will present the German translation and a dance video produced in India which translates Merchant’s visual worlds into choreographed movement. Afterwards there will be an opportunity for a Q & A with the author.
Hoshang Merchant
Moderation: Amita Desai
Deutsche Lesung: Jörn Knebel
Tanzvideo: Navetj Singh Johar
Deutsche Übersetzung / Projektleitung Hamburg: Ulrike Syha
Ein Projekt des Goethe-Zentrums Hyderabad in Zusammenarbeit mit Ulrike Syha
Gefördert durch die Hamburger Behörde für Kultur und Medien
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Was ist Heimat? Was ist Deutsch? Was ist fremd? Was ist Europa?
Die Findung einer eigenen Identität ist in Zeiten der Globalisierung komplexer als je zuvor. Wir begegnen dem Wort Heimat im alltäglichen Leben und werden häufig mit Menschen konfrontiert, die unser persönliches Verständnis von Zuhause in Frage stellen.
Dabei kann Musik auch Heimat sein. Jazz, Rock, Hip-Hop, Mozart… Genauso vielfältig und komplex wie die eigene Identität kann Musik eine polarisierende und subjektive Erfahrung sein, die zu starken Emotionen und Vorurteilen führen und Menschen ebenso stark zusammenbringen wie spalten kann. Genre, Hybridität, Wurzeln, Innovation, Tradition, Entwicklung… Das sind Wörter, die genauso eine große Rolle in der Musik wie auch in der eigenen Definition von Heimat spielen. Brauchen wir sie?
Der in Hamburg lebende, spanische Pianist und Komponist Martín Zamorano hat darauf keine Antwort, nur viele Fragen. Ziel seiner „Home Songs“ ist es, den Begriff Heimat wie Licht durch ein Prisma aufzubrechen und das Publikum anzuregen, sich mit der eigenen persönlichen Heimaterfahrung zu beschäftigen. Gleichzeitig soll der gesellschaftliche Wert von Heimat im öffentlichen Diskurs hinterfragt werden.
Martín Zamorano – Piano, Komposition
Cleo Steinberger – Gesang
Martin Löcken – Saxophon
Max Fortmann – Trompete
Niklas Werk – Gitarre
Judith Krischke – Bass
Bastian Menz – Drums
+ Streichquartett
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Im September trafen sich fast zufällig der TONALiSTEN Till Hoffmann und der Schauspieler Maarten Güppertz im TONALi SAAL. Es kam zu einer kleinen Improvisation. Und da die so eindrucksvoll war, folgt nun dieser Abend, der ganz im Zeichen der Künstler-Begegnung steht. Zwei treffen sich, unvorbereitet, gespannt aufeinander, offen, inspiriert und erfahren. Was aus dieser StandUp-Session wird, weiß keiner. Aber genau das macht es aus, was wir mit Spannung erwarten.
»Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an, aber sie haben mich nicht überwältigt.«
Mit diesen Worten eröffnet der Literatur-Nobelpreisträger Elytis sein großes Werk. Und tatsächlich, man konnte ihm nichts anhaben: Die Kraft der Poesie trug ihn durch große Widerstände, ließ ihn durch Leid und Mitleid gewachsen, zur Stimme Griechenlands werden.
Doch, wie jedes Werk, wenn es Kunst ist, weist To Axion Esti weit über regionale, religiöse oder zeitgeschichtliche Kategorisierungen hinaus. Es handelt sich um zeitlose, ewige Themen wie: der irrende, stets suchende Mensch, sein Scheitern, sein sich Aufrichten durch das Auffinden der Freiheit in ihm selbst. Mittels hymnischer wie prosaischer Sprachkunst vermag Elytis mehr als nur Trost zu spenden.
Maarten Güppertz, Schauspieler mehr …
Till Hoffmann, Pianist mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Onlinetickets sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
„Das Publikum war begeistert. Véronique Elling imitiert Barbara nicht sondern singt ihre Chansons auf eigene Weise, mit einer warmen, vollen Stimme, der eine gewisse Kühle einen süchtig machenden Reiz gibt, zumal diese helle Kühle unverhofft in dunklen Soul sinkt.“ – Hamburger Abendblatt
Barbara, die Frau in schwarz, die Lady des französischen Chansons, wurde zur Legende und blieb ein Rätsel. Geboren als jüdisches Kind im Paris der 30er, musste sie früh den Traum einer Karriere als Pianistin aufgeben, erkämpfte sich zuerst mühsam mit eigenen Liedern ihren weg als Sängerin und wurde schliesslich eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie faszinierte und begeisterte das Publikum weltweit mit ihrer mysteriöser Aura und ihre ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim und zärtlich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum. International berühmt wurde Barbara durch das Lied „Göttingen“, eine Liebeserklärung an Deutschland, ein Plädoyer für die Völkerverständigung, das europäische Geschichte schrieb. Véronique Elling trägt zu den ergreifenden Liedern Ausschnitte aus Tagebücher und Briefe der faszinierenden Sängerin.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Du kannst nicht in deiner Ecke im Wald sitzen und darauf warten, dass die anderen zu dir kommen. Manchmal musst du einfach zu ihnen gehen …
Winnie Pooh
Humor und Tragik prägen das Schaffen Mieczyslaw Weinbergs (1919-1996), dessen Spannweite vom Requiem bis zur Filmmusik, von einer einfachen Melodie bis hin zur Verwendung von Zwölfton-Themen reicht. Der Lebensweg von Mieczyslaw Weinberg wurde maßgeblich von der Auseinandersetzung mit Repression und Diskriminierung geprägt. Als polnischer Jude vor Hitlers Truppen aus Warschau nach Russland geflohen, musste Weinberg sich in einem politischen System zurechtfinden, das ihn als Juden und Polen nicht unbehelligt ließ.
Auf dem Programm stehen u. a. Weinbergs Partita op. 54 für Klavier solo und die Sonate op. 28 für Klarinette in A und Klavier. Was aber hat der jüdisch-polnisch-russische Komponist mit dem liebenswerten Winnie Pooh zu tun?
Aurel Dawidiuk ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises von dem Musikverlag Peermusic Classical beim TONALi19-Klavierwettbewerb.
Mit freundlicher Unterstützung von Peermusic Classical.
Aurel Dawidiuk, Klavier
Jakob Plag, Klarinette
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
In CONSTELLATIONS erschaffen Sarah Saviet und Joseph Houston eine Welt, in der sich Feldaufnahmen, Elektronik, bearbeitete Klänge und Just Intonation verbinden, um unser Gefühl für akustischen, physischen und zeitlichen Raum zu hinterfragen. CONSTELLATIONS beinhaltet ein neues Werk von Michaela Catranis neben aktuellen Arbeiten von Chiyoko Szlavnics, Catherine Lamb und Sarah Saviet/Joseph Houston und untersucht die traditionelle Kombination von Violine und Klavier neu, um eine rituelle und transzendente Erfahrung zu schaffen.
Chiyoko Szlavnics – Constellations 1-3 (Klavier + sinewaves) (2011)
Saviet/Houston – repeat/sustain (Violine, Klavier + Field Recordings) (2021) (UA)
Michaela Catranis – The glo_machine chronicles (Violin, Klavier/Synths, Elektronik & glo_machine) (2021) (UA)
Pause
Catherine Lamb – Prisma Interius VII for Violine + secondary rainbow synthesizer (2018)
Gefördert von:
Sarah Saviet, Violine
Joseph Houston, Klavier, Synthesizers
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das Klaviertrio No. 2 von Dmitry Shostakovich und Lieder von Franz Schubert (arr. Maria Leszczynska für das Arion Piano Trio) werden durch den Originaltext von Daria Tudor in neue Klammern eingesetzt, mit dem Ziel das “Unausgesprochene“ in Phrasen umzuwandeln. Der Abend wird für das Publikum ein fast kinematografisches Erlebnis sein, voll inhaltlicher Themen wie Liebe, Familie, Krieg und Hingabe, die für die Menschheitsgeschichte zu allen Zeiten relevant sind.
Franz Schubert / 1797 – 1828
„Frühlingstraum“, „Letzte Hoffnung“ aus Winterreise Op. 89
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch / 1906 – 1975
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
1. Satz
Franz Schubert
„Gefrorene Tränen“, „Rückblick“ aus Winterreise Op. 89
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
2. Satz
Franz Schubert
„Der Doppelgänger“ aus Schwanengesang D. 957
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
3. und 4. Satz
’’Ich dachte einmal’’ – Interaktiver Text von Daria Tudor (inspiriert von Markus Aurelius sowie Dostoyevsky und Schostakowitsch gleichalterige Schriftsteller)
Arion Piano Trio:
Johanna Müller (Violine), Daria Tudor (Klavier), Oliwia Meiser (Violoncello)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
+++ Abgesagt +++
Für Røta (dt. „Wurzeln“) ihr Debüt-Album bei Berlin Classics erhielt Ragnhild Hemsing am 10. Oktober 2021 im Berliner Konzerthaus den OPUS Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“. Gemeinsam mit Cellist Benedict Kloeckner und Pianist Mario Häring präsentiert die norwegische Musikerin auf dem frisch ausgezeichneten Album skandinavische Werke für Geige und Hardangerfiedel. Mit Kompositionen von Edvard Grieg, Johan Svendsen, Ole Bull und Johan Halvorsen kehrt Hemsing wie der Name des Albums insgeheim bereits verrät zurück zu den Wurzeln ihrer musikalischen Identität.
mehr …
Traditional: The Wedding March of Myllarguten
Händel/Halvorsen: Passacaglia – Hardanger Fiddle und Violoncello
Edvard Grieg: aus den „Lyrischen Stücken, op. 54
Gangar (Norwegischer Bauernmarsch)
Nocturne
Trolltog (Zug der Zwerge)
Edvard Grieg: At the Matching Game
Johan Halvorsen: Norwegischer Tanz Nr. 2
Veslemyøs Song – Hardanger Fiddle und Klavier
Edvard Grieg: „Norsk“ – Hardanger Fiddle und Violoncello
Johan Halvorsen: Sarabanda von Variazioni
Edvard Grieg: Klaviertrio c-Moll – „Andante con Moto“
Mit freundlicher Unterstützung von CLAUSSEN-SIMON-STIFTUNG
Ragnhild Hemsing (Violine & Hardangerfiedel) – mehr …
Benedict Kloeckner (Violoncello) – mehr …
Mario Häring (Klavier) – mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
+++ Das Konzert wird krankheitsbedingt abgesagt. Bereits gekaufte Tickets werden erstattet +++
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
© Foto: Nikolaj Lund
Sonic Embodiment describes the perception of sound and music in an integral way that connects physical experiences of the body with the perception of our senses. In his article “The Musical Experience through the Lens of Embodiment“ in Leonardo Music Journal, Greg Corness calls this a “mind-body dualism“ (page 21). Sound and music are parts of the experience, creating emotions and letting us resonate with the room and other individuals (both performer and members of the audience).
Instead of focussing on aesthetics or genre, we can try experiencing sound and music in a way children perceive the sounds around them. Unfortunately, our knowledge of musical language can sometimes hinder us from making this experience because of anticipation, aesthetically taste and predisposition.
Nick Dunston and Lea Bertucci experiment by creating improvised music using acoustic instruments and tape recorders, interacting spontaneously with pre-recorded material and improvised sounds, allowing themselves and the audience to be surprised and forget their expectations of what might happen next. This way the performers and the audience will experience and theoretically deal with Sonic Embodiment throughout this performance.
This performance will be given in the English language.
Nick Dunston – bass, banjo, electronics, compositions
Cansu Tanrikulu – voice
Eldar Tsalikov – clarinet
Liz Kosack – synthesizer
Lea Bertucci – electronics, saxophone
Adam Linson – scientific statement
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs?
Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de St Exupéry ein Weihnachtsmärchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt. „Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“
Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Im Anschluß an das Konzert kann ihr aktuelles Album mit Signatur erworben werden.
„Lieder voller Kraft und Trauer. Ein Meisterwerk.“ – Hamburger Abendblatt
„Ein Album, so wunderschön und so bewegend! Eine wunderbar liebevolle, wehmütige, ermutigende Hommage an das Leben.“ – die Zeit.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling – Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese – Klavier
Annabelle Dugast – Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich
tickets.tonali.de
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das erste Konzert des TONALiSTEN Labors, Conversation X, widmet sich dem wohl intimsten und verwundbarsten Moment unseres Lebens – dem Sterben. Im Rahmen einer multimedialen Raum-Klang-Installation eröffnet die Pianistin und Sterbebegleiterin Nina Gurol einen künstlerischen Reflexionsraum: Wie lebendig kann das Sterben sein? Welche Spuren deines Lebens würdest du sichern wollen, welche verwischen? Welche Rolle spielt Musik dabei?
Die Schwelle zum Tod überschreiten wir immer allein – was fordert das von uns? Und: was macht dieser Gedanke mit dir?
Ein persönlicher Abend über das Trauern, das Sterben, über Zweifel und Hoffnung, Mut und Angst, Zuversicht und Einsamkeit. Mit Musik von Georges Aperghis, Franz Schubert und Maurice Ravel.
Die Reihe TONALiSTEN Labor ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Nina Gurol – Klavier
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Symbiose aus Klassik und Jazz: Opus-Klassik-Gewinner und Pianist Frank Dupree sowie die hochkarätigen Musiker Obi Jenne am Schlagzeug und Jakob Krupp am Kontrabass bilden gemeinsam das FRANK DUPREE TRIO.
Voller Neugier und Virtuosität, mit Leichtigkeit und einem ausgeprägten Einfühlungsvermögen gelingt es den drei internationalen Künstlern immer wieder, vermeintliche Genregrenzen zu überschreiten. Ihre Konzerte u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, beim Jazzfest Bonn und beim Kurt Weill Fest in Dessau begeistern sowohl Publikum als auch Presse. Im Januar 2022 erscheint ihr erstes gemeinsames Album: Nikolai Kapustin <Blueprint> Piano Music for Jazz Trio (Label Capriccio).
Kapustin nutzt Jazz als seine musikalische Sprache und komponiert dann Quasi-Improvisationen, die klingen als stammten sie direkt aus den Fingern von Osacr Peterson oder Erroll Garner.
Er ist einer der wenigen die es verstanden die Struktur von Komposition und die Freiheit der Improvisation zu einem organischen Ganzen zu vereinen.
„Die Qualität seiner Kompositionen ist erstklassig, gleichzeitig ist es eine Musik ohne Barrieren für die Hörer*innen. In klassischen Pianist*innenkreisen ist Kapustin bereits seit Längerem ein Begriff. Darüber hinaus ist seine Musik immer noch nur ein Geheimtipp. Dabei gibt es so viel von ihm zu entdecken: raffinierte Paraphrasen über Jazz-Standards, fetzige Jazz Preludes in den unterschiedlichsten Stilen und Farben oder Konzertetüden, die es so richtig krachen lassen. Kapustin hat uns einen riesigen Schatz hinterlassen, den man unbedingt entdecken muss!“ – Frank Dupree
Nach seiner ersten erfolgreichen Veröffentlichung mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 und dem Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester des russischen Komponisten Nikolai Kapustin präsentiert Frank Dupree eine Auswahl der weniger bekannten Werke des Meisters für Klavier solo. Diese spielt er wie ursprünglich komponiert, während Jakob Krupp am Kontrabass und Obi Jenne am Schlagzeug um ihn herum improvisieren. Es gibt sicher kein besseres Beispiel Jazz so gekonnt ihn eine klassische Form zu gießen.
FRANK DUPREE TRIO
Frank Dupree – Klavier
Jakob Krupp – Kontrabass
Meinhard „Obi“ Jenne – Schlagzeug
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
Weitere Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Im Rahmen der TONALi Akademie führen die Violinistin Magdalena Lorenz und die Schüler:innen ihrer Patenschule, der Ida-Ehre Schule, ihr gemeinsam konzipiertes Schulkonzert erneut für die Öffentlichkeit auf.
KORA die Koralle ist eine wunderliche Kreatur: Weit weg wohnt sie im Meer, leuchtet voller Farben und beherbergt tausende Fische. Aber so weit, wie es scheint, ist Kora doch nicht von uns entfernt…
Was sie mit uns zu tun hat und mit der Musik, warum Karl Marx die Korallen so gerne hat und vieles mehr wird in diesem Konzert zu erfahren sein.
Im Anschluss an das Konzert kommen wir mit Selma Deborah Mezger MA, von der Fakultät für Biologie und Chemie der Universität Bremen, über das Leben und Sterben der Korallen ins Gespräch. Selma hat ihren Bachelor in Biologie an der Universität Würzburg gemacht und gerade ihren Master in mariner Tropenökologie an der Universität Bremen abgeschlossen. Im Master und nun auch in ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen globaler und lokaler Stressfaktoren auf marine Ökosysteme, insbesondere Korallen. Hier findet sie es besonders spannend, die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels auf die Symbiose zwischen Korallen und ihren Algen zu untersuchen.
Magdalena Lorenz – Violine
Schülermanager:innen-Team der Ida-Ehre-Schule
Selma Deborah Mezger MA, Fakultät für Biologie und Chemie der Universität Bremen
TONALi Saal
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Hygienekonzept
+++ Dieser Termin wird auf den 25.03.2022 verlegt +++
„Eine Frau, die komponiert, gleicht einem Hund, der auf den Hinterbeinen läuft. Beides gelingt nicht gut, doch man ist erstaunt, dass sie es überhaupt tun.“
Ein Kritiker über die Komponistin Germaine Tailleferre, 1928
Über Jahrhunderte wurden komponierende und schreibende Frauen belächelt, diffamiert und ausgegrenzt. In Musik und Literatur sollten sie entweder das Objekt männlicher Betrachtung und Begierde bleiben oder dem (männlichen) Genie als Muse und Inspirationsquell dienen. Mit einem musikalisch-szenischen Konzertformat lädt die Geigerin Anne Luisa Kramb zu einer Neubetrachtung der Musik- und Literaturgeschichte ein.
Gemeinsam mit Jugendlichen der Max Schmeling Stadtteilschule lässt sie einen Dialog aus Wort und Musik entstehen, der ausgehend von Virginia Woolfs berühmtem Essay „A Room of One’s Own“weibliche Perspektiven aus verschiedenen Jahrhunderten aufeinandertreffen lässt und historische Stimmen mit zeitgenössischen Perspektiven vereint.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Anne Luisa Kramb
Theaterprofil der Max Schmeling Stadtteilschule, Jahrgang 11
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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„ Eine fulminante Band. Véronique Elling singt in einer Qualität, die ihresgleichen zumeist vergebens sucht. “ – Hamburger Abendblatt
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
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Erhätlich im TONALi Ticketshop
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> Shop-Hinweis: iris-templeton.com/shop
Ausstellung aktueller Bilder von Iris Templeton
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der Zeit vom 5. – 19. Februar 2022 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Eine Auswahl an Miniaturen im A6 Format wird ebenfalls wieder präsentiert werden. Und wer schon heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
5. – 19. Februar 2022
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa: 11 – 17 Uhr
So: nach Vereinbarung
Besuch
Der Besuch der Galerie ist bis auf weiteres über das 2G-Zugangsmodell möglich. Es wird kein zusätzlicher Corona-Test benötigt. Private Einzelbesichtigungen – außerhalb der Öffnungszeiten – können vereinbart werden.
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
Zur Homepage
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Zum Shop
„Liebe, Lust und Leidenschaft“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling singt die stimmungsvollen französischen Chansons mit unnachahmlichem
Einfühlungsvermögen, Wärme und Tiefgang.“ – Nachtkritik
Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene
Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen
Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die
alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou.
Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen
Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques
Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling – Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese – Klavier
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton – Cello mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
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Im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
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Hygienekonzept
Erleben Sie einen schillernden Abend rund um die Jahrhundertwende
und den aufwühlenden Beginn des 20. Jahrhunderts!
Einen fiktiven Salon, wie er möglicherweise zu Beginn der 1930er-
Jahre in Wien hätte stattgefunden haben können…
Das Programm umfasst selten zu hörende Kunstlieder von Alma Mahler, Erich W. Korngold, Alexander von Zemlinsky und Richard Strauss.
All diese Komponist*innen sind sowohl biografisch als auch in ihren kompositorischen Einflüssen eng miteinander verwoben. Faszinierend ist, dass die Lebensdaten dieser vier Zeitgenossen exakt ein Jahrhundert umspannen – beginnend mit Strauss‘ Geburt im Jahr 1864 bis hin zu Alma Mahlers Tod im Jahr 1964. Ein Jahrhundert, das sich von der Kaiserzeit über zwei katastrophale Weltkriege bis kurz vor die studentischen Revolten Ende der 1960er Jahre erstreckte; ein Jahrhundert, in dem die Gesellschaft und die ganze Welt einem enormen Wandel ausgesetzt war.
Wir richten unseren Fokus auf jene Werke, die zwischen 1885 und 1935 entstanden sind und damit auf eine sehr bewegte Zeit, die in Künstlerkreisen auch vom Rückzug ins Private, in die Salons gekennzeichnet war.
Julia Moorman, Sopran
Amelie Petrich, Sopran
Nora Steuerwald, Mezzosopran
Ljuban Zivanović, Tenor
Marcel Brunner, Bassbariton
Friederike Sieber, Klavier
TONALi Saal
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Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
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Konzert nach schamanischem Ritual.
Mit einem bewusstseinserweiternden Beethoven begeben wir uns auf die Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zum Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen der CREW erprobt die TONALiSTEN Musikerin Kiveli Dörken ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Kiveli Dörken – Klavier
TONALi CREW
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Hygienekonzept
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Konzert nach schamanischem Ritual.
Mit einem bewusstseinserweiternden Beethoven begeben wir uns auf die Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zum Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen der CREW erprobt die TONALiSTEN Musikerin Kiveli Dörken ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Kiveli Dörken – Klavier
TONALi CREW
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Monologues ist ein 60-minütiges interdisziplinäres Konzert, das Motive der Nacht und des Traums mit Mitteln des Kunstlieds, der Lyrik, Improvisation, Kammermusik, Visueller Kunst, des Volkslieds und Rezitation erkundet. Das Neben- und Miteinander verschiedener Gattungen, Epochen und Kunstformen schafft das künstlerische Spannungsfeld, in dem vier Künstlerinnen solistisch, im Duo, im Trio und im Quartett die Mystik der Nacht erzeugen.
Ein Abend von und mit Ema Nikolovska (Mezzosopran), Hagar Sharvit (Mezzosopran), Daniel Gerzenberg (Lyrik, Klavier) und Brad Cherwin (Klarinette, Illustration, Design).
Werke von Sofia Gubaidulina, Ana Sokolović, George Crumb, Hildegard von Bingen, György Kurtág, Kaija Saariaho, Robert Schumann, Paul Hindemith, Francis Poulenc, Pascal Dusapin und Franz Schubert
Ema Nikolovska – Mezzosopran
Hagar Sharvit – Mezzosopran
Daniel Gerzenberg – Lyrik, Klavier
Brad Cherwin – Klarinette, Illustration, Design
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Hygiene und Schutzmaßnahmen
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Weitere Informationen und Details finden sich in unseren aktuellen Schutzmaßnahmen:
Was hat ein Serienabend auf dem Sofa mit einem romantischen Liederabend gemeinsam?
Können wir noch ohne Bilder auskommen?
Wie erzeugen romantische Komponisten Bilder in unseren Köpfen?
Was ist für uns moderne Menschen an dieser archaischen Form der Unterhaltung in Zeiten von Netflix noch relevant?
Das haben sich die beiden KünstlerInnen Makiko und Angelica gefragt. Im Zentrum dieses Liederabends stehen Werke von Johannes Brahms und die vier letzten Lieder von Richard Strauss. Die Lieder von Brahms sind in Form von Miniserien zusammen gestellt. So lassen die beiden MusikerInnen kleine und grosse Liebesgeschichten entstehen – und die einzelnen Stücke fügen sich zu einem eigenen Mikrokosmos zusammen.
Dieser Liederabend wird unterstützt von der GVL im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Angelica Cuparius – Sopran
Makiko Eguchi – Klavier
TONALi Saal
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Ludwig van Beethoven, Sonate Op. 31, No. 2 in d-Moll
Josephina Lucke – Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart, An Chloe (K.524)
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Wolfgang Amadeus Mozart, Arie der Gräfin aus der Oper «Le nozze di Figaro»
Gabriele Jocaite – Gesang
Franz Schubert, Impromtu op. 90 no. 3 Ges-Dur
Daria Podushko – Klavier
Franz Schubert, Litanei (D.343)
Gabriele Jocaite – Gesang
Claude Debussy, Etude No.11 «pour les arpeges composes»
Daria Parkhomenko – Klavier
Richard Strauss, Op.17, No.1 Seitdem dein Aug‘ in meines schaute, Op. 17, No.3 Das Geheimnis
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Sergei Sergejewitsch Prokofiev, Sonata No 3 op.28
Daria Parkhomenko – Klavier
George Crumb, Three Early Songs: Nr.2 Let it be forgotten
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Myroslaw Skoryk, Melodie
Daria Parkhomenko – Klavier
Tumen Dondukov – Saxophone
Sergei Rachmaninov, Vocalize
Daria Parkhomenko – Klavier
Tumen Dondukov – Saxophone
Weitere Konzerte der Reihe finden sich auf der Homepage der Hochschule für Musik und Theater unter folgendem Link.
Es spielen und singen die Studierende der Hochschule für Musik und Theater.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei – Spende erbeten
Kostenlose Anmeldung über den TONALi Ticketshop.
Die HfMT konnte durch die Unterstützung von privaten Förderern einen Nothilfefond auflegen. Sie unterstützt die Studierenden in finanzieller Notlage, bei der Durchführung von Solidaritätsveranstaltungen und schafft unbürokratisch Studienmöglichkeiten für ukrainische Studierende, die sich auf der Flucht befinden.
Spendenkonto:
Deutsche Bundesbank
IBAN: DE63 2000 0000 0020 1015 24
Stichwort/Verwendungszweck: Ukraine-Hilfe
(Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden)
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Yrjö Kilpinen (1892-1959) – Fjeld-Lieder (bearbeitet von Paul Grümmer)
Dulguun Chinchuluun, Klavier
Michael Heupel, Cello
Jean Philippe Rameau (1683-1764) – Le rappel des oiseaux
Louis-Claude Daquin (1694-1772) – Le coucou
Marcel Grandjany (1891-1975) – Rhapsodie
Rosetta Schade, Harfe
Maurice Ravel (1875- 1937) – Oiseaux tristes (trauernde Vögel, aus Zyklus Miroirs)
Juan Elvira Márquez, Klavier
Claude Debussy (1862- 1918) – Quatre chansons de jeunesse
Vlada Shchavinska, Sopran
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Alexander Skrjabin (1872-1915) – Etüde op.8 Nr.11
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Richard Strauss (1864- 1949) – Morgen op.27 Nr. 4
Sergei Rachmaninow (1873- 1943)
– Son, Ein Traum
– Notsch Pechalna, Die ist traurig
– Vesenniye Vody, Die Frühlingswasser
Vlada Shchavinska, Sopran
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Weitere Konzerte der Reihe finden sich auf der Homepage der Hochschule für Musik und Theater unter folgendem Link.
Es spielen und singen die Studierende der Hochschule für Musik und Theater.
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Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Eröffnungskonzert des Meisterkurses von Prof. Nimrod Guez
Prof. Nimrod Guez – Viola
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Meisterkurs mit Prof. Nimrod Guez
Info und Anmeldung unter nimrod.guez@gmail.com
Kursgebühren: 180€
Ein öffentliches Konzert der Teilnehmenden findet zum Auftakt am 17. März statt
mehr Informationen und Tickets
Nimrod Guez wurde 1977 in Israel geboren.
Seinen musikalischen Weg begann er im Alter von 7 Jahren mit der Geige. Seine Lehrer waren Nahum Liebermann, Ilona Feher, Shlomo Tintpulver und Haim Taub.
Im Alter von sechzehn Jahren entschied er sich nach einer Begegnung mit Tabea Zimmermann, zur Bratsche zu wechseln. Im Jahr 1996 begann er das Studium in ihrer Klasse an der Musikhochschule in Frankfurt am Main.
Nach einem fünfjährigen Studium in Frankfurt ging er im Jahr 2001 nach Lübeck und setzte sein Studium als Geiger in der Klasse von Prof. Nora Chastain fort.
2002 bis 2004 studierte er parallel zum Geigenstudium auch Bratsche bei Prof. Barbara Westphal.
Nimrod Guez war Stipendiat der American-Israel Foundation und gewann im Jahr 2002 den ersten Preis beim „Aviv“ Wettbewerb.
Im Jahr 2005 wurde er 1.Solobratscher beim Gewandhausorchester zu Leipzig. Zwischen 2008 und 2012 hatte er die gleiche Position beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks inne.
Außerdem spielt er regelmässig als Solobratscher beim Chamber Orchestra of Europe.
Aus große Liebe zur alten Musik spielt er seit 2010 die Barockvioline. Mit Musikern aus dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gründete er das Ensemble für Alte Musik „L’accademia giocosa“.
2012 wurde er als Professor für Bratsche an die Musikhochschule in Würzburg berufen.
Nimrod Guez musiziert solistisch als Geiger und Bratscher sowie Barockgeiger und ist ein gefragter Kammermusikpartner von Musikern wie Janine Jansen, Vilde Frang ,Liza Ferschtman, Sebastian Klinger, Nicolas Altstaedt und Maximilian Hornung bei vielen Festivals wie Utrecht Kamermuziek Festival, Lockenhaus Festival, Mecklenburg Vorpommern und „Erstklassik am Sarnersee“.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
Info und Anmeldung unter nimrod.guez@gmail.com
„Eine Frau, die komponiert, gleicht einem Hund, der auf den Hinterbeinen läuft. Beides gelingt nicht gut, doch man ist erstaunt, dass sie es überhaupt tun.“
Ein Kritiker über die Komponistin Germaine Tailleferre, 1928
Über Jahrhunderte wurden komponierende und schreibende Frauen belächelt, diffamiert und ausgegrenzt. In Musik und Literatur sollten sie entweder das Objekt männlicher Betrachtung und Begierde bleiben oder dem (männlichen) Genie als Muse und Inspirationsquell dienen. Mit einem musikalisch-szenischen Konzertformat lädt die Geigerin Anne Luisa Kramb zu einer Neubetrachtung der Musik- und Literaturgeschichte ein.
Gemeinsam mit Jugendlichen der Max Schmeling Stadtteilschule lässt sie einen Dialog aus Wort und Musik entstehen, der ausgehend von Virginia Woolfs berühmtem Essay „A Room of One’s Own“weibliche Perspektiven aus verschiedenen Jahrhunderten aufeinandertreffen lässt und historische Stimmen mit zeitgenössischen Perspektiven vereint.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Anne Luisa Kramb (Violine)
Evgenyia Kleyn (Klavier)
Theaterprofil der Max Schmeling Stadtteilschule, Jahrgang 11
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
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Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Nach dem Erfolg seines ersten Solo-Albums SOL, präsentiert Pascal Schumacher dessen Fortsetzung, LUNA. Während er mit SOL einen Sinn von Leichtigkeit und Spontanität vermittelte, beweist der Musiker mit LUNA nun die empfindsame Seite seines musikalischen Schaffens. Das Album, das erneut auch Kompositionen für andere Musiker*innen beinhaltet, in diesem Fall für das ECHO Collective, bietet eine sorgsam erwogene, durchdachte und ruhigere Klangwelt. Trotz ihrer Gegensätze stehen sich SOL und LUNA nicht widersprüchlich gegenüber sondern stellen in ihrer Dualität eine natürliche musikalische Entwicklung dar, so wie der Tag, der sanft in die Nacht übergeht.
Neben seiner Professur am Konservatorium der Stadt Luxemburg, spielt Schumacher als Solist weltweit Konzerte mit Orchestern wie dem Zürcher Kammerorchester, WDR Symphonieorchester, Camerata Megaron, und dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg. Mit seinem Quartett war er bei den bedeutendsten Jazz Festivals zu Gast und spielte in musikalischen Hauptstädten dieser Welt wie Tokio, Peking, New York, Shanghai, Paris, Berlin und London. Im Rahmen seiner regelmäßigen Auftritte beim Jazz & The City Festival in Salzburg, begann er erstmals sich vermehrt auf die solistische Facette seiner Musik zu fokussieren.
Wo auch immer er spielt, überzeugt Schumacher das Publikum mit seinem bemerkenswerten Talent und Feingefühl am Vibraphon. Die Beschaffenheit des Instruments und Schumachers gekonnter Umgang damit versprechen wunderschöne und strahlende Klänge, die den Konzertsaal erfüllen und ein intimes, einzigartiges und unvergessliches Konzerterlebnis für das Publikum erzeugen.
Pascal Schumacher – Vibraphon, Komponist
Dieses Konzert wird präsentiert von:
TONALi Saal
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„Ein Stück deutsch-französischer Freundschaft. Véronique Elling glänzt in mehrfacher Hinsicht. Ein Lichtblick“ – Hamburger Abendblatt
Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie? Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden? Kann man mit Liebe den Hass besiegen?
Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Und könnten für sie sterben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
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Die Hamburger Fotokünstlerin Ele Runge erzählt in ihrer Ausstellung von Frauen, von deren Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit und von den Versuchen, unterschiedlichen Formen der Unterdrückung zu widerstehen. Ele Runge sammelt Geschichten von Frauen aus aller Welt und verarbeitet sie in Fotos, Videos und in einem überdimensional großen Buch ’the growing book’, das ständig erweitert wird und dessen zunehmendes Gewicht die Gewichtigkeit der Erzählungen symbolisiert. Die Geschichten sind unterschiedlich und vielfältig wie die Frauen selbst. Sie basieren auf der Frage, was ein Verschwinden verursacht hat. Sind sie real verschwunden, oder nur in der Wahrnehmung? Hinter Kleidungsstücken, hinter Fassaden, oder haben sie sich in sich selbst zurückgezogen? Wichtig ist auch die Erfahrung, dass viele Frauen sich aus diesen unüberwindbaren scheinenden Gegebenheiten aus eigener Kraft befreien, auch wenn der Preis oft hoch ist. Die Künstlerin Muzna Malik ergänzt die Ausstellung als Gast mit einer Arbeit über Frauen in Kashmir.
Ele Runge studierte Kunst und Grafikdesign in Hamburg. Das Kernthema ihrer Arbeit sind innere und äußere Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auf den Menschen, seinbe Umgebung, seine Umwelt. In den letzten Jahren hat sie zunehmend multimediale Aspekte in ihre Arbeit einfließen lassen. Die führte auch zu interessanten Kooperationen mit anderen Künstler*innen führte. Sie lebt in Hamburg und zeigt ihre Werke im In- und Ausland. Mehr Informationen unter: www.ele-runge.com
Das Projekt wird gefördert durch ein Hamburger Zukunftsstipendium der Behörde für Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Berufsverband bildender Künstler*innen Hamburg.
Ele Runge mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eröffnung: Sa, 02.04.2022, 11.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 17.00 – 20.00 / Sa, 11.00 – 17.00 / So, 14 – 17
So interpretiert zu werden, ist wohl für jeden Komponisten ein Wunschtraum », schreibt Wolfgang Rihm in einem Brief über das Boulanger Trio. Im Frühling 2022 feiert der Komponist und mit ihm die Musikwelt seinen 70. Geburtstag. Die drei Musikerinnen schließen sich dem Geburtstagsreigen mit einem Programm aus »phantastischen fremden Szenen» an: Die selten aufgeführten »Phantasiestücke» von Robert Schumann werden verwoben und geradezu »verrückt» mit den von Wolfgang Rihm selbsternannten »Versuchen für Klaviertrio». In diesen Stücken wird mit an Schumann erinnernden Gesten und Fast-Zitaten gespielt.
Robert Schumann / 1810 – 1856
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, I. Romanze
Wolfgang Rihm / 1952
Wolfgang Rihm: Fremde Szene I
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, II. Humoreske
Wolfgang Rihm: Fremde Szene II
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, III. Duett
Wolfgang Rihm: Fremde Szene III
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, IV. Finale
Boulanger Trio
Karla Haltenwanger – Klavier
Birgit Erz – Violine
Ilona Kindt – Cello
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20€ / erm. 10€
Erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Programm
Herbert Schuch und Gülru Ensari stellen Musik ihres neuen Albums „In Search Of“ vor:
Antonin Dvořak (1841-1904)
Slawische Tänze, op 72 (Auswahl)
Johannes Brahms (1833-1897)
Ungarische Tänze, Wo0 1 (Auswahl)
P. I. Tschaikovsky (1840-1893)
Nußknacker-Suite, Op. 71 A (1892)
Arr. von Nicolas Economou
Oǧuzhan Balcı (1977)
Sarmal, for Piano four Hands (2020)
Gülru Ensari & Herbert Schuch gewidmet
Herbert Schuch (Klavier) – mehr …
Gülru Ensari (Klavier) – mehr …
Herbert Schuch und Gülru Ensari sind ein Klavierduo der Gegensätze.
Herbert Schuch wuchs in Rumänien auf, Gülru Ensari in Istanbul.
Erst nach ihrem Studium in Köln und Salzburg wurden sie ein Paar und entdeckten das Repertoire für Klavierduo. Seither geben sie gemeinsame Konzerte. Dies ist insofern ungewöhnlich, da meistens Geschwister oder Paare, die schon zu Studienzeiten früh miteinander gespielt haben, die erfolgreichen Klavierduos bilden.
Neben ihren solistischen und kammermusikalischen Karrieren haben Herbert Schuch und Gülru Ensari inzwischen drei Alben zusammen aufgenommen. Schon auf ihren beiden ersten CDs „Go East“ und „Dialoges“ gingen sie der Frage nach ihrer musikalischen Vergangenheit nach. Mit ihrem neuen Album „In Search Of“ begeben sich die beiden in ihre jeweilige Kindheit zurück und entdecken Musik, von der sie geprägt wurden. „Wir wollen auch unsere Zuhörer einladen, sich auf eine Reise in die Kindheit zu begeben“, sagt Gülru.
Getriggert durch die gefühlte Zeitlosigkeit des ersten Corona-Lockdowns, wurde diese Suche nach Kindheitserinnerungen ursprünglich durch die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Kayra ausgelöst. So ist ein vielseitiges Album entstanden, das ohne die unterschiedliche Herkunft der Musiker niemals so hätte zusammengestellt werden können. Alles fließt aus unterschiedlichen Richtungen zusammen in die vier Hände von Herbert Schuch und Gülru Ensari, wird verwoben und neu erfunden. Die verschiedenen Einflüsse vermischen sich und es entsteht etwas Neues, in Bewegung befindliches, denn die Suche ist noch lange nicht beendet.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
+++ Das Konzert am 08.04. fällt leider aus +++
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzten Wochen nach Hamburg kamen, werden im TONALi SAAL wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Künstler:innen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.
Der Pianist und Komponist Serafim Ivanov kommt aus Odessa. Vor drei Wochen konnte er vor dem Krieg in der Ukraine flüchten und lebt seitdem in Hamburg. An diesem Abend erzählt Serafim über das Erlebte, über die Musik und über seine Welt; als Protagonist in der Dokumentation von Philipp von der Dellen und als Musiker am Klavier.
Serafim Ivanov (Klavier, Komposition) – mehr…
Philipp von der Dellen (Video) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
„Jeder Tag, der vergeht, an dem wir nichts dagegen tun, ist ein verlorener Tag“ – Sir David Attenborough über den Klimawandel.
Schon 1941 warnte der Forscher Hermann Flohn davor, dass die Bedeutung der Klimaerwärmung nicht abgeschätzt werden kann. In unserem alltäglichen Leben spielt dieses überlebenswichtige Thema trotzdem eine eher kleine Rolle.
Deshalb ist dieses Konzert unserer Erde gewidmet.
Im Austausch mit dem Klimasofa (Das Klimasofa – Ein Abend rund um den Klimaschutz) hat die Geigerin Charlotte Thiele ein Konzertformat entwickelt, welches sich in künstlerischer Weise mit Klima und Umwelt auseinandersetzt.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Charlotte Thiele – Violine
Nina Gurol – Klavier
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets sind erhältlich auf tickets.tonali.de oder an der Abendkasse.
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Die Brüder Hamlet und Adam Ambarzumjan möchten mit der Initiative „Neustart Konzerte“ einen Beitrag zur Wiederbelebung der Kulturszene leisten. Von der Ostseeküste bis ins Allgäu veranstalten sie Konzerte, um endlich wieder Musik auf die Bühne zu bringen. Gefördert wird das Vorhaben durch das Programm ‚Neustart Kultur‘ der Bundesregierung und durch die Gesellschaft für Leistungsschutzrechte GVL.
Adam Ambarzumjan (Klarinette) – mehr …
Hamlet Ambarzumjan (Klavier) – mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt Frei
Begrenzte Plätze, Reservierung hier nötig.
Keine Abendkasse
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Sie werden per E-Mail rechtzeitig vom Veranstalter über die geltenden Corona-Richtlinien für dieses Konzert informiert.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir den ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzten Wochen nach Hamburg kamen, werden wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Künstler:innen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.
Jazz – Studierenden der Hamburger Hochschule für Musik und Theater treffen ukrainische Pianistin und Akkordeonistin Milena Voitsekhovska im TONALi SAAL. Das Ergebnis – eine Jam-Session. Im Zentrum der Improvisationen stehen ukrainische Volkslieder, die Milena, aus ihrer Heimat vor dem Krieg geflüchtet, mitgebracht hat.
Milena Voitsekhovska (Klavier und Akkordeon)
Samantha Wright – (Klarinette)
Karl Madis Pennar – (elektrische Gitarre)
Martin Zamorano – (Klavier)
Lucas Kolbe – (Bass)
Henning Katz – (Schlagzeug)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Hygienekonzept
Neue Klavier – und Kammermusik
von Hamburger KomponistInnen der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg e.V. aus Anlass des 30jährigen Bestehens der GNMH.
Werke von:
Renate M. Birnstein
Babette Koblenz
Ulrich Busch-Orphal
Thomas Böttger
Hans-Christian von Dadelsen
Thomas Jahn
Thorsten Kuhn
Bettina Vogt
Wolfgang A. Schultz
Shoko Kuroe – Klavier
Th. Kuhn – Klavier
Th. Böttger – Klavier
U. Busch-Orphal – Klavier
Arnim Bublitz – Klavier
Michael Massong – Posaune
René Mense – Gesang
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt: 20€ / erm. 10€
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
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Hygienekonzept
Verpasst? Unerfüllt? Passiert! Passiert!
Sind es Zufälle, die zur Begegnung, oder zur Nichterfüllung führen? Wo verabreden sich Menschen? Wo kreuzen sich ihre Bahnen – wo nicht? Der melancholische, Poesie umworbene Zyklus „Verpasste Gelegenheiten“ greift das Thema auf.
„Verpasste Gelegenheiten“ steht im Zeichen der kulturellen Begegnung, die selten so wichtig war wie heute. Es ist zudem allen gewidmet, die sich inmitten der Turbulenzen der letzten Wochen sozial engagiert haben.
Olha Duzhak, Evgeniya Kleyn, Daniel-Frédéric Lebon, Stimme(n)
Hanni Liang, Klavier mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Erhältlich im TONALi Ticketshop.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Hygienekonzept
Wie beeinflusst die Melodie der Muttersprache die Klangsprache von Komponist*innen? In welcher Sprache hat Mendelssohn-Bartholdy seine ‚Lieder ohne Worte‘ komponiert? Und klingt Elgars ‚Salut d’Amour‘ französisch oder englisch?
Das Arion Trio geht auf die Suche nach der Melodie slawischer Sprachen in der Musik von Schostakowitsch, Smetana und Penderecki, sucht den deutschen Sprachklang bei Beethoven und Schubert und lässt uns die Musik neu hören. In der Verbindung von Klangsprache und Sprachklängen eröffnen sich neue Wege für die Interpretation und das Hören von Musik.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.Konzert einer KoralleDie Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Arion Piano Trio
Johanna Müller – Violine
Oliwia Meiser – Cello
Daria Tudor – Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
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Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Hygienekonzept
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 2.-6. Mai 2022 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden aus 24 Bewerber:innen 12 für den nächsten Jahrgang eingeladen.
Alexander Prill, Saxophon
Carolin Jurkat, Gesang
Charlotte Schetelich, Gesang
Charlotte Stickel, Bratsche
Hans Greve, Kontrabass
Joseph Cannella, Fagott
Juan Carlos Diaz-Bueno, Flöte/Komposition/Arrangement
Konstantina Vidalaki, Klavier
Lal Karaalioglu, Klavier
Leonard Becker, Gitarre
Lilia Rubin, Bratsche
Magdalena Steinbauer, Oboe
Marite Männi, Klavier
Patrícia Pinheiro, Oboe
Philippe Gaspoz, Klavier
Rita Becker, Gesang
Sarah Kuppinger, Gesang
Samira Nowarra, Harfe
Simon Gutfleisch, Gitarre
Sophia Hegewald, Oboe
Takahiro Katayama, Klarinette
Victoria Nava, Klavier
Yona-Sophia Jutzi, Klavier
Zacharias Faßhauer, Kontrabass
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Young-Ja Bang-Cho schöpft für jedes Leinwandbild Papier aus Maulbeerbaumbast. Die Rinde des Maulbeerbaumes wurde in Korea bereits im 6.Jahrhundert zur Papierherstellung verwendet, da es sich als besonders haltbar und widerstandsfähig erwies. So haltbar, dass es sogar für den Bau von Schachteln und Schränken verwendet wurde. Zum Vergleich: in der westlichen West gab es erst im 13.Jh. die ersten Papiermühlen in Italien.
Die von Young-Ja hergestellte Papiermasse ist eine mit Tränen vollgesogene, schwere Masse, die über ein Bambussieb geschöpft und danach auf die Leinwand gelegt wird, austrocknet und verhärtet, aber zugleich an Leichtigkeit gewinnt. Es ist die schwere Masse an nicht mehr loslassenden Gedanken, die Young-Ja nach ihrer Arbeit in der Palliativstation mit nach Hause trug. Erschöpfende Geschichten und Gefühle von sterbenden Menschen und deren Angehörigen formen sich in der Papiermasse und schöpfen neue Strukturen.
Auch Young-Jas Erinnerungen an ihre Heimat Korea werden in der Papiermasse verarbeitet, bearbeitet und überarbeitet. Alte Erinnerungen an die Familie, Freunde und Düfte verändern sich und unterliegen neuen Eindrücken. Mehrere Papierschichten an Gedanken und Gefühlen liegen aufeinander und doch ist das Vergangene immer zu erahnen. Als Narben und Spuren. Sie formen zusammen eine neue Gestalt im Hier und Jetzt. Mit kräftigen, leuchtenden Eitempera-Farben wird die Masse an Erinnerungen angemalt, bemalt und übermalt. Eitempera ist die älteste Form Farbpigmente mit einem Malmittel zu binden. Sie zeichnet sich durch einen leichten Glanz und tiefe, intensive Töne und eine besondere „Lebendigkeit“ aus.
Eine lebendige Ruhe zeichnet Young-Jas Bilder aus, die einem ständigen Wandel unterliegen.
Young-Ja Bang-Cho mehr …
*geboren in Kong-Ju, Korea
Studium der Freien Kunst an der HfBK Hamburg
Performances und Ausstellungsorte:
Vietnam, Indonesien, Thailand, Kirgistan, Mongolei, Japan, Korea, Finnland, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Ukraine
Publikationen:
Werkbuch für Papyrus, Paper Art in Stormarn
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eröffnung der Ausstellung:
Montag, 02. Mai 2022 um 19:00 Uhr
Begrüßung & Einführung
Performance: Zen Mundmalerei
Für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Weitere Öffnungszeiten von 3.- 8. Mai :
Di.-Fr. 10:00-14:00 Uhr
Sa/So. 12:00-18:00
Während der Öffnungszeiten ist die Künstlerin persönlich anwesend.
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir den ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzten Wochen nach Hamburg kamen, werden wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Künstler:innen, die während des Krieges in der Ukraine geblieben sind.
Eine Konzertaufnahme des Celloquartetts aus Lwiw bildet den Schwerpunkt dieses Abends. Inspiriert von der Videoaufnahme gestalten in Hamburg Saxophonist Tumen Dondukov und Pianistin Tetjana Bielikova den Live-Teil des Konzertes.
Programm folgt in Kürze.
Celloquartett:
Zoltan Almashi, Oksana Lytvyenko, Viktor Rekalo, Maksym Rymar
Tetiana Bielikova (Klavier)
Tumen Dondukov (Saxophon)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
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Hygienekonzept
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
„Jedesmal wenn die Piaf singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib“, hat Jean
Cocteau das Phänomen Édith Piaf beschrieben. Die Legende besagt, dass der Dichter, als er von
ihrem Tod erfuhr, einen Herzinfarkt erlitt und noch am selben Tag verstarb.
Viele Jahre zuvor hatte sie sich als noch blutjunge Sängerin von dem bereits berühmten Schriftsteller
einen Chanson gewünscht. Von ihrer Leidenschaftlichkeit begeistert schrieb er für sie einen
Theatermonolog. Er nannte es ein „chanson parlée“ – ein gesprochenes Lied. Es war ein
unverschämtes Stück, das Édiths selbstzerstörerische Beziehung zu ihrem damaligen Liebhaber,
dem Schauspieler Paul Meurisse, mit gnadenlosem Witz entlarvte. Die Sängerin nahm die
Herausforderung an und spielte den emotional aufwühlenden Text mit herzzerreißender Hingabe und
klugem Humor. Cocteau war beeindruckt. Die Presse jubelte.
Véronique Elling spricht den Monolog in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Piafs schönsten Liebesliedern.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 / 10 (erm.)
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
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Hygienekonzept
Am 16. Dezember 1921 stirbt Camille-Saint-Saëns in den Armen eines Bediensteten im Hôtel de l’Oasis in Algier. Es ist 22:30 Uhr. Als Träger des Großkreuzes der Ehrenlegion hat er Anspruch auf volle militärische Ehren. Mitten in der Nacht werden die Musiker des Opernhauses aus dem Schlaf gerissen, Soldaten aus den Kasernen abkommandiert, um den Leichnam des Komponisten zur Kathedrale zu geleiten. Dort erklingt Saint-Saëns’ »Marche Héroïque«, das »Ave Verum« und der berühmte »Schwan«, aus dem Karneval der Tiere … *
Flétrir – zu verblühen bedeutet nicht nur, eine Zeit der Reife und Blüte hinter sich zu lassen. Es heißt auch, Raum für Neues zu eröffnen und eine begonnene Entwicklung ihrem Ende zuzuführen. Saint-Saëns’ Klaviertrio No. 2 e-moll op. 92 bringt eine solche Doppelbewegung zum Ausdruck. 1892 in Algier entstanden, verweist es sowohl auf zukünftige musikalische Entwicklungen, wie es Leitmotive aus Saint-Saëns’ Œuvre zusammenfasst. Die eigenwillige Architektur des Werkes ist bemerkenswert. Fünf in ihrer inneren Dramatik sehr unterschiedliche Sätze werden zu einem Mikrokosmos einander widersprechender Bilder und musikalischer Stimmungen montiert. Der seit frühester Kindheit an Altphilologie, Astronomie und Algebra interessierte Komponist scheint hier einen ganzen Strauß von Symbolen und Chiffren Musik werden zu lassen, was ermöglicht, an seinem 100. Todestag über Nähe und Ferne von Saint-Saëns’ Musik und ihre ungebrochene Aktualität nachzudenken.
Camille Saint-Saëns / 1835-1921
Klaviertrio e-Moll, op. 92
Allegro non troppo / Allegretto / Andante con moto / Grazioso, poco allegro / Allegro
Yun Xu, Klavier mehr…
Benjamin Sprick, Violoncello mehr…
Michail Paweletz, Violine mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 17 € / erm. 11 €
Im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
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Hygienekonzept
Trotz Omikron und ungeahnten Inzidenzen: Noch sind wir optimistisch, dass wir am 15. Mai unser schon länger (ähem) geplantes Programm „Baumeister“ aufführen können.
Es erzählt von mutigem Aufbauen und der steten Gefahr des Zusammenkrachens, von Burgen und Luftschlössern, von Brücken, himmlischen Wohnstätten, vom spannenden Privatleben mancher Architekten – und noch manchem mehr.
Wie immer singen wir viel Renaissance- und Barockmusik, ein bisschen 20. Jahrhundert – und mit dem großartigen Urbs Jerusalem von Guillaume Dufay wagen wir uns auch erstmals ins frühe 15. Jahrhundert.
Der Kleine Catchclub wurde Mitte 2000 gegründet und besteht aktuelle aus 4 Sängerinnen und Sängern.
Mit viel Liebe zur Musik erarbeitet das Amateur-Ensemble pro Jahr ein thematisches Programm. …mehr
Während der Aufführungen geben wir anekdotische Einführungen zu den Stücken und Komponisten. Manchmal kommen Rezitation oder Instrumentalmusik hinzu.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spende erbeten.
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Hygienekonzept
„Freiheit ist kein Recht, sondern eine Pflicht.“ – N. Berdjajew
Freiheit, das Leitmotiv des 21. Jahrhunderts ist eigentlich ein Begriff, den wir alle verwenden, dessen wahre Bedeutung uns aber oft nicht bewusst ist.
Die konzeptionelle Lösung bei diesem Konzert zielt darauf ab, die Vielfältigkeit und den Umgang mit Freiheit in der Musik aufzuzeigen:
Das Spiel mit harmonischer Sprache, Motiven ebenso wie die Verwendung nichtmusikalischer Inhalten in den Werken von Komponisten.
Wir entdecken neue Bedeutungen von Freiheit, sowohl in den Werken als ich in der persönlichen Interpretation von Werken, alles mit dem Ziel, nach dem Schöpfer des Menschen (Homo Creator) zu suchen und uns der lebenswichtigen Frage zu stellen, was Freiheit bedeutet.
Abgerundet wird das Konzert durch den Teil Mythen, in dem wir mit einer neuen harmonischen Sprache und einer symbolischen Darstellung verschiedener Atmosphären in die Antike zurückkehren.
Musikalisches Programm:
J. Haydn – Sonate für Klavier und Violine, XV:32, G-Dur
I. Andrić – Taraf de Haidouks
P. Hindemith – Sonate für Violine und Klavier, op.11, Nr.1, Es-Dur(Pause)
F. Schubert – Sonate für Violine und Klavier, op.137,D.408, Nr.3, g-Moll
K. Szymanowski – Mythen, op.30
Dušan Jokić (Violine)
Aleksandar Raos (Klavier)
Gefördert durch die Stiftung Fernsehturm HAMBURG AUFWÄRTS
Die Stiftung Fernsehturm HAMBURG AUFWÄRTS hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wiedereröffnung der Aussichtsplattform und des Drehrestaurants zu ermöglichen, die 2001 wegen Asbest geschlossen wurden. Mit kontinuierlicher Öffentlichkeitsarbeit, politischer Aufklärung und Einholung des Bauvorbescheides hat es die Stiftung geschafft. Der Fernsehturm wird nun in 2023 der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
Neben den Anstoß-Maßnahmen zur Revitalisierung des Fernsehturms fördert die Stiftung auch Projekte in den Bereichen Bildung, Kunst, Kultur- und Stadtentwicklung.
In diesem Jahr werden 2 junge Klassik-Künstler aus Serbien unterstützt, der Geiger Dusan Joksic und der Klavierspieler Aleksandar Raos.
Ab 19 Uhr bietet die Stiftung einen Sektempfang an.
https://www.stiftung-fernsehturm.de/
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt 15€ inkl. ein Glas Sekt beim Empfang ab 19 Uhr.
Onlinevorverkauf im TONALi Ticketshop.
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Hygienekonzept
CURRENCY – CURRENCY – CURRENCY – CURRENCY
Jegliche Währung ist sowohl ein fiktives als auch ein reales Versprechen, für einen bestimmten Nennwert einen entsprechenden Gegenwert erhalten zu können.
Das Versprechen funktioniert nur, wenn die Gültigkeit unbegrenzt scheint und die „Currency“ permanent im Umlauf, also auf pervertierte Art nachhaltig bleibt. Werbung ist Mittel zum Zweck. Das Versprechen ist das Hamsterrad zum Glück, ohne Ausgang.
Meine Billboards (dt.: Werbetafeln) sind eine Konsumkritik, Kehrseiten einer Medaille, Gesetz und offene Rechnung zugleich, die wir werden begleichen müssen. Die Inhalte der Tafeln mögen Rückschlüsse auf soziokulturelle Zusammenhänge erlauben, das Plakat ist jedoch nicht mein Thema.
„Twentysix Billboards“ (2019) in Los Angeles aufgenommen, zeigen die Konstruktionen der Billboards, die Konstruktionen ihrer Rückseiten – in Analogie zu den „zwei Seiten einer Medaille“. Das Zentrum des Bildes ist eine dunkle Fläche. Das Auge will mehr und findet es lediglich im banalen Stadtbild von Los Angeles. Bezüge zu den Arbeiten der Bechers, Ed Ruscha und New Topographics bestehen gewollt.
„Grey, Blue, White Billboards“ (2021) wurden auf Mallorca aufgenommen. Ihrer eigentlichen Funktion beraubt, sind sie vermeintlich stumme, skulpturale Zeugen in der Landschaft, die Werbeflächen blau, grau oder weiß überklebt oder auf das nackte Metall reduziert.
Werbung=Aufmerksamkeit. Vilém Flusser bemerkte, eine Revolution würde ausbrechen, falls alle Werbung durch die immer gleiche Werbung ersetzt wird. Würden wir der Erinnerung aller bisher aufgenommenen Eindrücke beraubt, verlören wir auch das Erinnern, unserem Besitz an ihm?
Diese Fotografien zeigen scheinbar immer das Gleiche – graue, blaue, weiße oder dunkle Rechtecke, mitten ins Bild gestellt und einer unbarmherzigen Sonne ausgesetzt.
Der langsame Verfall ist Erosion des Versprechens und kommentiert in einer Art minimaler Kunst oder land art unsere Gegenwart.
Die Orte der Billboards stehen im Kontrast zu der Welt, die auf den Tafeln heraufbeschworen wird, „lost places“, nur im Vorbeifahren zu ertragen.
Ist die Währung der Zukunft verlogene Erinnerung oder verlorener Besitz? Welche Währung ist Zukunft?
Klaus Frahm – mehr…
21. Mai – 06. Juni 2022
Vernissage:
Sa 21. Mai 16 – 18 Uhr
Mi – Fr 15 – 18 Uhr
Sa 12 – 18 Uhr
So nach Vereinbarung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Flöte, mystisch und mythisch, nimmt uns mit auf eine verführerische Reise durch die großen Konzertsäle und verlockenden Bohème-Cafés der Pariser Belle Époque, wo sie den Geist der seinerzeit größten Literaten und Komponisten weckte.
Ana de la Vega präsentiert ihr neues Album „My Paris“:
Debussy – Prelude from L’enfant prodigue
Debussy – Claire de Lune
Chaminade – Concertino, op.107
Saint-Saëns – Romance, op.36
Fauré – Après un rêve
Fauré – Monceau de concours
Poulenc – Sonate
—
Mozart – Sonata E Minor K 304 (Paris, 1778)
Massenet – Méditation
Ravel – Pièce en forme de habanera
Bizet/Röhn – Carmen Suite (after Bourne, Horowitz, Hubay, Sarasate, Waxman)
Ana de la Vega (Flöte) – mehr…
Paul Rivinius (Klavier) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Normalpreis 35€
Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir den ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzten Wochen nach Hamburg kamen, werden wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Kindern, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.
Kinder aus Ukraine und Hamburg musizieren gemeinsam.
Das Programm folgt in Kürze
Die Informationen folgen in Kürze
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
In Kooperation mit Krzyżowa-Music
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Eine imaginäre Spiegelachse, an der sich jedes einzelne Stück spiegelt.
Alt trifft auf neu, wird miteinander konfrontiert, direkt, ohne Berührungsängste. Sätze werden aus ihrem Kontext gerissen, Hörgewohnheiten aufgebrochen. Unerwartete, ungewohnte Klangerlebnisse. Bezüge und Brüche.
Klaviertrio und Performance.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Avin Trio
Valerie Schweighofer – Violine
Carlo Lay – Cello
Josefa Schmidt – Klavier
Johannes Schropp – Performance
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 / 10 (erm.) / frei (Schüler:innen)
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Bundesverband Soziokultur, der NORD/LB Kulturstiftung, der Berthold Leibinger Stiftung sowie der Adalbert Zajadacz Stiftung.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
In „SPACES“ schicken das Paranormal String Quartet und die Künstlerin Katherine Newton Klang, Licht und Bewegung auf eine Entdeckungsreise durch den Raum. Interagierend, einander kommentierend und inspirierend werden Themen der pandemischen Zeit durch vier Spieler:innen und eine Lichtinstallation in neuen Kompositionen und Improvisationen beleuchtet.
A performance for string quartet and light sculpture. New compositions and improvisations, intertwined sound, colour, light and movement illuminate a time when our perception of normal becomes blurred and the pandemic challenges our concept of space.
Das PSQ wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
funded by the Federal Cultural Foundation
Konzeption: Paranormal String Quartett, Katherine Newton
Komposition und Improvisation: PSQ, G.Strauß, K. Barritt
Lichtkonzeption und Skulptur: Katherine Newton
Technik: K. Newton, Victor Barceló
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
27,90€ (Support)
17,90€ (regulär)
9,90€ (ermäßigt)
34,90€ (Familienkarte)
Vorverkauf im Ticketshop der Veranstalter und an der Abendkasse
Verschiedene Räume, verschiedene Kunstformen. In diesem Projekt werden Tanz und Musik verbunden. Die ukrainische Choreographin Slava Avramenko stellt Tanzperformances, die sie mit jungen Tänzer:innen aus Hamburg und der Ukraine erarbeitet hat, vor. Musikalischen Part übernehmen Hamburger Künstler:innen Tomohiro Arita, Chungyoon Choe, Evgeniya Kleyn, Yuko Noda. Der Tanz kommt als Bild zu den Musiker:innen und die Musik als Ton zu den Tanzenden.
Einer der Highlights der Programms wird die Einladung an alle Kinder sein, an einer Ballett-Improvisation teilzunehmen!!!
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir den ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzte Monaten nach Hamburg kamen, werden wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Künstler:innen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.
Raum: Yoga8 (3. OG)
Slava Avramenko (Tanz, Choreographie)
Junge ukrainische Ballerinas
Kleine Hamburger Ballerinas
Es wird eine Live-Übertragung geben
Raum: TONALi SAAL
Tomohiro Arita (Viola)
Chungyoon Choe (Violine)
Evgeniya Kleyn (Klavier)
Yuko Noda (Violoncello)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur. Das Tanzprojekt von Slava Avramenko „Musik tanzt“ wird von „ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden“ gefördert.
ART CONNECTS wurde initiiert von der Rudolf Augstein Stiftung, der Claussen-Simon-Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Hamburgischen Kulturstiftung. Weitere Förderer sind die K. S. Fischer Stiftung, Mara und Holger Cassens-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Dorit & Alexander Otto Stiftung, Körber-Stiftung, Richard Ditting GmbH & Co. KG und Quantum Immobilien AG.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Zeit ist etwas kostbares. Sie zieht manchmal unsichtbar und manchmal sichtbar an uns vorbei und macht dabei vor nichts und niemandem halt.
Denn „zeitlos“, nun ja, das gibt es ja eigentlich nicht wirklich, oder?
Der Stellenwert des Alters in unserer Gesellschaft hat sich mit zunehmenden Jahren verändert.
Man versucht, gegen das Alter anzukämpfen, zu rebellieren und will nicht akzeptieren, dass die Zeit einem früher oder später davonläuft.
Wir, zwei junge Fotografie-Studentinnen wollen in unseren fotografischen Arbeiten dem Alter Raum geben und unsere Omas in ihren verschiedenen Lebenssituationen zeigen.
So unterschiedlich die Arbeiten auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, so ähnlich sind sie sich doch in vielen Gesichtspunkten.
Elemente beider Arbeiten sind das Verhältnis zwischen Oma und Enkelin und der große Stellenwert, den diese Bezugspersonen in unserem Leben einnehmen.
Lena Niehusen
Amelie Sophie Heinrich
Donnerstag: Ab 18 Uhr (Vernissage)
Freitag: 14:00 – 20:00 Uhr
Samstag: 14:00 – 20:00 Uhr
Sonntag: 12:00 – 18 Uhr
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Unser Alltag macht uns oft blind für das Überraschende und Neue in unserer Umgebung. Wie können wir dafür mehr Raum schaffen? – Gehend.
Kommt mit auf einen Spazier.Klang durch den Dulsberg. Ihr werdet überrascht sein, welche Geschichten zwischen den roten Klinkern erklingen. Nicht alle sind schön oder leicht verdaulich, doch sind sie immer ehrlich. Eben wie der Dulsberg!
Wie? Was? Wer? Mehr dazu: www.spazierklangdulsberg.com
Franziska Hiller, Gesang
Flora Mesropyan, Gesang
Daniel Gerzenberg, Klavier
Babak Behrouz, Visual Art
Hannah Baumann, Soundscape
Stadtteilschule Alter Teichweg, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Der Spazier.Klang verbindet 12 Orte im Dulsberg zu einem Stadtrundgang. Grundsätzlich kannst du an jedem der folgenden Orte die Tour beginnen. Achte auf die gelben Spazier.Klang Schilder.
A. Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg | Alter Teichweg 200
B. PENNY | Tilsiter Straße 2
C. Eulenkamp 59
D. Eulenkamp 57
E. Königshütter Straße 21
F. Nordschleswiger Straße 59
G. Schlettstadter Straße 4
H. Straßburger Platz
I. Elsässer Straße 8
J. Kleiner Wasserfall | Elsässer Straße/ Augustenburgerufer
K. U-Bahn Station Alter Teichweg
L. Kinderspielplatz Rollerbahn |
M. Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg | Alter Teichweg 200
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Wie filmt man etwas Unsichtbares? Wie stellt man etwas dar, was man mit den Augen nicht wahrnehmen kann? Nun gab es viele verschiedene Ideen, wie so eine Inszenierung möglich wäre: über Traumbilder, die Menschliche Psyche und natürlich die Verwendung von Musik. Die Schüler:innen des Gymnasiums Altona experimentieren mit Film zum Thema “ unsichtbar“ zusammen mit Musik von Alma und Daniel -Cello und Geige- die zeigt, was wir nicht sehen können.
Alma Hernán Benedí, Cello
Daniel Bard, Geige
Gymnasium Altona, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Alfred Schnittke Akademie International
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“Baron-Voght-Straße
’Kleinteilige Massen’ in Finkenwerder. Was ist eine Gesellschaft ohne Individuen? Was passiert mit dem Individuum ohne Gesellschaft? Wem gehört das Konzert? Wen interessieren meine Probleme? Was bedeutet es zuzuhören? Die Jugendlichen der IVK-Klasse der Stadtteilschule Finkenwerder gehen gemeinsam mit dem Duo Amoeba und dem Hamburger Publikum diesen und vielen weiteren spannenden Fragen nach, in der Ausstellung, sowie dem Konzert ’Kleinteilige Massen’ am und um den Fähranleger Finkenwerder.
12:00 Installation zum Mitmachen am Fähranleger Finkenwerder
15:00 Kultur zum Mitmachen am Fähranleger Finkenwerder, Motto: „Finkenwerder hört hin!“
16:00 Konzert auf der MS Altenwerder
Duo Amoeba, bestehend aus:
Moritz Koch, Schlagwerk
& Alejandro Sarriegui, Schlagwerk
Stadtteilschule Finkenwerder, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Fähranleger Finkenwerder, Köhlfleet Hauptdeich, Benittstraße
Butendeichsweg & MS Altenwerder
Nord-Pantonanlage im Hafen Köhlfleet-Hauptdeich, Finkenwerder
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Alle Bahrenfelder:innen werden Teil eines Kunstwerks! Die STS Bahrenfeld ist den Visionen einer „UTOPIE Bahrenfeld“ auf der Spur. Inmitten des neuralgischen Punktes zwischen der A7 und dem Idyll des Altonaer Volksparks wird mit Hilfe des Streetart Künstlers TASEK eine partizipative Kunstinstallation errichtet, deren Pfade zu einer utopischen Performance im Parkcafé leiten werden. Eloy Medina, Cello, und Tatjana Weller, Klarinette, vernetzen klassische Werke mit den berauschenden Klängen der Zukunft.
Tatjana Weller, Klarinette
Eloy Medina, Cello
Stadtteilschule Bahrenfeld, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Parkcafé Lutherpark
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Die Zukunft gestalten wir. Gemeinsam! Also lasst uns darüber nachfühlen, wie sie aussehen und klingen soll: beim bunten UTOPIE-Fest. Hier bekommen wir Einblick in die futuristischen Ideen unterschiedlicher Menschen, kreativen Raum für jede:n von uns und erleben ein utopisches Konzert: Geigerin Magdalena Lorenz und E-Gitarrist Tobija Hudnik führen uns mit geschriebener und improvisierter Musik mitten hinein in ihren WOLKENTERAUM und fragen: was ist deine Utopie?
Das Konzert findet um 17:00 Uhr statt.
Davor und danach gibt es viel zu erleben: z.B. DEINE Kunst!
Veranstaltungsbeginn ist um 16:00 Uhr.
Hier anmelden und mitmachen
Instagram: #deinwolkentraum
Ernst Bloch, Improvisation und 100 andere Künste
Magdalena Lorenz, Geige
Tobija Hudnik, Gitarre, E-Gitarre
Ida-Ehre-Schule, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 150 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Hoheluftschiff
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Was heisst es zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen? Was bedeutet es in zwei Sprachen zu leben? Was ist Identität, wenn man weder der einen noch der anderen zugehört? Was ist Anderssein? Was ist Heimat? Daniel Gerzenberg, Lyriker und Pianist, geht diesen Fragen mit Schüler*innen der Ilse-Löwenstein-Schule nach: im Kollektiv verfassen sie Texte, die er am Klavier live vertont und rezitiert. Ein Abend über Mehrsprachigkeit und komplexe Identitäten.
Daniel Gerzenberg, Klavier
Ilse Löwenstein Schule, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Freundlich+Kompetent
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Das Dorf im Dorf – eine musikalische Begehung Volksdorfs im Klang-Miniatur-Wunderland
Synonym für den nordöstlichsten Stadtteils Hamburgs ist die Ruhe. Doch wie ruhig ist Volksdorf wirklich? Und wie klingt diese Idylle? Schüler:innen des Walddörfer Gymnasiums bauen gemeinsam mit der Oboistin Hannah Baumann und Gästen ihren Stadtteil musikalisch im Museumsdorf nach und schärfen die Ohren und Wahrnehmung der Begeher:innen durch Sinnestäuschungen. Laufen und Lauschen sie mit?
Hannah Baumann, Oboe
Luise Rau, Cello
Walddörfer Gymnasium, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Museumsdorf Volksdorf
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Zum Thema .frictions („Reibung“) konzipieren und performen Schüler:innen der Brecht Schule Hamburg zusammen mit den Künstler:innen Alicia Reyes und Daniel Bucurescu eine multimediale Performance. Am roten Faden von György Ligeti’s „Musica ricercata“ und synthetisch transformierter Klänge aus dem Kiez St. Georg wird künstlerisch das Phänomen „Reibung in der Kunst“ verhandelt und das Hamburger Sprechwerk zum Klingen gebracht.
Daniel Bucurescu, Klavier
Alicia Reyes, Multimedia und Sounddesign
Brecht Schule, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
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Hamburger Sprechwerk
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Wann wird Material zu Trash?
In der Mühle Bergedorf konzipieren Schüler*innen der Stadtteilschule Lohbrügge zusammen mit Artist-Researcher Lea Luka Sikau ein Musiktheaterstück zum Thema Trash. Die Mühle wird in eine große Bühne verwandelt, die sich damit beschäftigt, wie Trash neu reflektiert werden kann. Musik trifft Theater und Kunst.
Warum nennen wir manche Dinge Trash und andere nicht?
Und vor allem: Wie können wir Trash umwandeln in Stoff, aus dem Kunst gemacht wird?
Lea Luka Sikau, Gesang
Nina Gurol, Klavier
Alexander Wanat, Schauspieler
Stadtteilschule Lohbrügge, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 150 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Bergedorfer Mühle
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Uns Menschen verbindet dreierlei: die Fähigkeit zu lieben, die Sehnsucht nach dem Neuen und Fernen sowie unsere Gabe, darüber Geschichten zu erzählen. An diesen Punkten setzen wir – die Nelson-Mandela-Schule und unsere Partnermusikerin Sophie Kiening – an, um Fragen zu stellen: Was ist Liebe? Wie klingt es, wenn man seine geliebte Heimat verlassen muss? Warum sehnt sich der Mensch nach dem Reisen? Und wann fühlen wir uns fremd? Mit Schauspiel und Musik begeben wir uns auf die Suche nach Antworten.
Sophie Kiening, Bratsche
Onute Gražinyte, Klavier
Nelson Mandela Schule Kirchdorf, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Lernort KulturKapelle, Georg-Wilhelm-Straße 162, 21107 Hamburg
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Angeregt von dem Widerstandskämpfer helMUTh hÜBENer wollen wir unseren eigenen inneren und äußeren Widerständen auf die Spur gehen und uns und die Bewohner:innen Barmbeks fragen: was bedeutet es für jede:n Einzelne:n von uns, Mut zu üben und Widerstand zu leisten?
Dafür wollen wir einen safe space innerhalb von schützenden 4 Wänden schaffen, so dass wir uns diese Frage gemeinsam stellen können, indem wir der Musik von Komponistinnen, die ihrer Zeit selbst Widerstand geleistet haben, und nicht zuletzt uns selbst zuhören.
Helena Montag, Flöte
Magdalena Lorenz, Geige
Alexander Vorontsov, Klavier
Stadtteilschule Helmuth Hübener, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
Theatersaal Wiese eg, Wiesendamm 24, 22305 Barmbek
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Sie durchziehen Landschaften, verschränken uns die Sicht, bieten uns Schutz, frieden uns ein. Sie konfrontieren uns mit unserem Willen und fordern uns auf sie zu überwinden: MAUERN. Die Schüler:innen des Wilhelmgymnasiums und Johannes Worms (Bariton) beleuchten Umgänge, Überwindungen und Durchkreuzungen und stellen sich einer komplexen künstlerischen Auseinandersetzung im Gemäuer des TONALi Saals.
Johannes Worms, Gesang
Nasti Sokolova, Klavier
Wilhelm Gymnasium, Patenschule
Das Festival wird eigenverantwortlich von rund 175 Hamburger Schülermanager:innen in Zusammenarbeit mit den 12 Patenmusiker:innen der TONALi Bühnenakademie organisiert. Gemeinsam erkunden sie den Stadtteil der Schule, finden neue Wege, entdecken Altes auf neue Art und Weise und suchen nach Orten, die mit klassischer Musik bespielt werden können. Sie spüren ein interessantes Thema auf, das im Stadtteil virulent ist und bearbeiten es künstlerisch-musikalisch. Hieraus entstehen Konzerte, die im Rahmen des Festivals „PARTi in deinem Kiez“ vom 5. – 8.06.2022 präsentiert werden. Die Musiker:innen bespielen mit den Schüler:innen gemeinsam etablierte Orte der Stadtteilkultur in Hamburg oder kreieren Pop-up-Spielstätten im öffentlichen Raum.
Nähere Informationen zum Festival sind hier zu finden.
TONALi SAAL
Mit großer Wertschätzung für Kunst und Gesellschaft lebt das Festival das Prinzip „pay as much as you can“
Die FrageTage laden dazu ein, eigene Fragen zu stellen und neue Fragen zu erhalten:
17.30 Uhr / FrageRunde I / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageRunde II / Startpunkt: TONALi Galerie
Franziska Hiller – Gesang
Stanislas Kim – Cello
Evgeniya Klein – Klavier
Hanni Liang – Klavier
Magdalena Lorenz – Violine
weitere Termine der FrageTage:
Fragetage II – 10.06.
17.30 Uhr / FrageRunde III / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageFinale / Ort: TONALi Galerie
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Erhältlich im TONALi Ticketshop
Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur, op. 99 D 898
Kelly-Marie Murphy: Give me Phoenix Wings to fly
Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 1 c-Moll, op. 8
Won-Ho Alexander Kim, Violine mehr …
Christoph Heesch, Cello mehr …
Kiveli Dörken, Klavier mehr …
Alte Oper Frankfurt (Mozart Saal)
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Preise
Kinder: EURO 7,-
Erwachsene: EURO 14,-
Schulklassen: pro Schüler:in EURO 7,-
Ticket-Bestellung telefonisch unter: 069 13 40 400
Das Projekt wird gefördert durch die Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung
Die FrageTage laden dazu ein, eigene Fragen zu stellen und neue Fragen zu erhalten:
17.30 Uhr / FrageRunde III / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageFinale / Ort: TONALi Galerie
Franziska Hiller – Gesang
Stanislas Kim – Cello
Evgeniya Klein – Klavier
Hanni Liang – Klavier
Magdalena Lorenz – Violine
weitere Termine der FrageTage:
Fragetage I – 09.06
17.30 Uhr / FrageRunde I / Startpunkt: TONALi Galerie
19.30 Uhr / FrageRunde II / Startpunkt: TONALi Galerie
mehr Informationen
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Erhältlich im TONALi Ticketshop
Francois Dandrieu (1682-1738)
„Le Boute-selle“ – Fanfare für 2 Trompeten & Percussion
Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
Aus Suite aus „Les Indes Galantes“: Air pour la deux Guerriers
Francois Dandrieu (1682-1738)
„La Charge“ – Fanfare für 2 Trompeten & Percussion
Jean-Féry Rebel (1666-1747)
Les Eléments – Simphonie Nouvelle
1. Le Chaos (Luft, Feuer, Wasser, Erde)
2. Loure (Erde & Wasser)
3. Chaconne (Feuer)
4. Ramage (Gezwitscher)
5. Rossignolo (Nachtigall)
6. Loure (Jagd)
7. Tambourin 1 & 2
8. Sicilienne
9. Rondeau (Air pour L’Amour)
10. Caprice (Rondeau)
Intermezzo: Improvisation
Jean-Baptiste Lully (1632-1687)
Suite „Le Bourgeois Gentilhomme“ (Der Bürger als Edelmann)
1. Ouverture
2. Air (La Gavotte, doucement)
3. Canarie
4. Marche pour la Cérémonie des Turcs
5. Premier air des Espagnols: Sarabande
6. Deuxieme air des Espagnols
7. L’Entrée des Scaramouches, Trivelins et Arlequins
8. Chaconne des Scaramouches, Trivelins et Arlequins
Intermezzo: Improvisation
Preisverleihung:
Mut zur Utopie
> Preisträger werden in Kürze bekanntgegeben
Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
Suite aus „Les Indes Galantes“ (Ballet héroique, Version 1736)
1. Ouvertüre
2. Les Sauvages: Ritournelle
3. Danse du grand calumet de la paix en rondeau pour les Savages
4. Air pour les Amours
5. Deuxième air pour les Bostangis
6. Air pour les Incas pour l’adoration du Soleil
7. Premiere menuet pour les Guerriers françois
8. Deuxième menuet pour les Guerriers françois
9. Air pour les Esclaves africains
10. Premier tambourin pour les Matelots provençaux
11. Deuxième tambourin pour les Matelots provençaux
12. Air pour Borèe et la Rose
13. Chaconne pour tous les Guerriers françois
Zur Musik, die am 11.06.2022 vom TONALi Orchester im großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie zur Aufführung gebracht wird, tanzen Jugendliche aus weiterführenden Schulen. Bereits im Januar 2022 hat das Projekt begonnen und wird von dem renommierten Tänzer und Choreografen Tobias Draeger geleitet. Für eine Teilnahme gab es keine Voraussetzungen, lediglich ein freudiges Interesse an der tänzerischen Auseinandersetzung mit französischer Barockmusik sollte vorhanden sein.
Die von Tobias Draeger entwickelte Choreografie entspricht einer offenen Dramaturgie, die den Jugendlichen Raum bietet, sich mit ihrem jeweils eigenen, zeitgemäßen Bewegungsbedürfnis zur Musik auszudrücken.
Eine weitere Besonderheit: vor dem Elbphilharmonie-Auftritt findet eine Sternwanderung statt, die durch Tandems aus Tänzer:innen und Musiker:innen begleiten begleitet wird und zugleich den Auftakt des großen Begegnungsfestes am 11.06. darstellt.
Sternwanderung: Sa, 11.06.
Wanderung: Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Nur kurze Fußwege
Startzeiten der Sternwanderung: siehe Stadtteile
Konzertbeginn in der Elbphilharmonie: 20 Uhr
Gratisticket: Anmeldung über PARTi-APp
Gruppengröße: max. 100 Personen
Besonderheit: Musiker:innen und Tänzer:innen mit dabei
Weitere Informationen:
Hier beantworten wir häufige Fragen zur Sternwanderung:
Tutorial:
Hier findest Du ein Tutorial, wie Du zu Deinem Gratisticket kommst – nachdem Du die kostenfreie KonzertApp PARTi geladen hast:
Download:
Hier kannst Du Dir in Deinem Store die kostenfreie KonzertApp PARTi downloaden:
Anmeldung ohne App möglich:
Solltest Du dich der Sternwanderung ohne App anschließen wollen, so schreibe gerne eine Mail an support@parti.de oder rufe uns an: 040 532 66271
Gewinner des TONALi Award in der Kategorie „Mut zur Utopie“ (Dotierung: 25.000,- Euro) ist das Berliner Trickster Orchestra.
Der Abend
Die unbändige Energie französischer Barockmusik trifft auf die emotionale Ausdruckskraft des urbanen Tanzes. Nachwuchsmusiker:innen und -tänzer:innen treffen auf Meister ihres Fachs. „Mut zur Utopie“ ist alles andere als eine gewöhnliche Konzerterfahrung: Denn zu Werken von Lully, Rameau und Rebel, die das „auf herausragendem Niveau“ (Peter Ruzicka) spielende TONALi Orchester unter dem Dirigat von Hansjörg Albrecht präsentiert, tanzen Jugendliche aus diversen Hamburger Bezirken mit dem spanischen Startänzer Aleix Martínez unter der Leitung des renommierten Choreografen Tobias Draeger.
Nach vielen Monaten der Pandemie-bedingten Isolation schafft „Mut zur Utopie“ einen lang ersehnten Moment der Begegnung. Dieser beginnt bereits vor dem Konzert: In einer Sternwanderung zur Elbphilharmonie brechen Tänzer:innen, Orchestermusiker:innen und Publikumsmitglieder aus unterschiedlichen Stadtteilen auf, um zum Konzertbeginn gemeinsam im Großen Saal Einzug zu halten. Wer sich vorab in unserer Konzert-App PARTi zur Wanderung anmeldet, erhält ein Gratisticket.
„Mut zur Utopie“ haben auch die Preisträger:innen des mit 25.000,- Euro dotierten TONALi Awards, der im Rahmen der Veranstaltung zum zweiten Mal verliehen wird und Akteur:innen aus dem Musikbereich prämiert, die mit ihrer Arbeit einen besonderen gesellschaftlichen Mehrwert leisten. Spannenden Begegnungen und Wechselwirkungen sind bei „Mut zur Utopie“ also garantiert.
Aufzeichnung und Livestream
NDR Kultur zeichnet den Konzertabend für eine Sendung im September auf.
Die Elbphilharmonie produziert einen Livestream, der über diverse Kanäle verbreitet wird.
TONALi Orchester mehr …
Dirigent Hansjörg Albrecht mehr …
Choreograf Tobias M. Draeger mehr …
Choreografische Assistenz, Swanhild Kruckelmann, Yelysaveta Priss
Solotanz Aleix Martínez mehr …
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor* mehr …
Yelysaveta Priss, Nachwuchstänzer:innen aus 12 Hamburger Schulen mehr …
Preisträger Trickster Orchestra mehr …
Moderation Jeroen Engelsman mehr …
* In Kooperation mit CPEB Young Artists
Elbphilharmonie Hamburg
Platz d. Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
Gratistickets:
Schließe dich der Sternwanderung am 11.06.2022 an und erhalte ein Gratisticket.
> Anleitung: siehe unter „Sternwanderung“ weiter oben auf dieser Seite
NDR Kultur Card
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Reguläre Tickets:
Über die Webseite der Elbphilharmonie erhältst du reguläre Tickets für das Konzert.
NDR Kultur
Elbphilharmonie
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor
Ernst Reijseger ist ein weltbekannter Cellist, der u.a. die Musik für zahlreiche Filme von Werner Herzog geschrieben hat.
Ernst Reijseger wurde 1954 in Naarden/Niederlande geboren und begann im Alter von sieben Jahren mit dem Cellospiel. Am Konservatorium von Amsterdam ermutigte ihn seine Lehrerin Anner Bijlsma, seinen eigenen Weg zu gehen. Dies führte zu einer lebenslangen Zusammenarbeit.
Reijseger komponierte unter anderem Werke für das Barockorchester Forma Antiqua (Vulkan-Sinfonie), das Niederländische Bläserensemble und das Ensemble Modern, sowie Filmmusik für die Regisseure Werner Herzog (The White Diamond, Cave of Forgotten Dreams) und Alex und Andrew Smith (Walking Out).
Ernst Reijseger veröffentlichte über 200 Alben, darunter auch Film-Soundtracks. Im Laufe der Jahre gab Reijseger viel beachtete Soloauftritte. So wurden auch seine Soloalben »Colla Parte« (1997), »Tell Me Everything« (2008) und »Crystal Palace« (2014) von der internationalen Presse hoch gelobt.
Seine Fähigkeit, mit verschiedenen Kunstformen zu interagieren, macht ihn zu einem gefragten kreativen Partner von Dichtern (Ramsey Nasr), Tänzern (Bollwerk), Schauspielern (Oscar Isaac, Teo Joling), Malern (Jerry Zeniuk, Simon Kramer, Robert Zandvliet), Bildhauer*innen (Gertie Bierenbroodspot), Fotografen (Joost Guntenaar, Krijn van Noordwijk) und Filmemachern (Werner Herzog, Alex und Andrew Smith). Reijsegers Musik ist Teil von zwei Kunstinstallationen: Stephan Winters »Von der Stille« (Rathausgalerie Kunsthalle in München) und Werner Herzogs »Hearsay of the Soul« (J.Paul Getty Museum in Los Angeles, Wallraf-Richartz-Museum in Köln, Whitney Museum of American Art in New York City).
Ernst Reijseger – Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Erhältlich im Vorverkauf für 20€ + VVK im Ticketshop der MediaSoundHamburg
Werke von Casulana, Kurtag, Saunders, Bach, Ustwolskaya u.A.
Josefa Schmidt, Klavier
Nadja Reich, Cello
Landschaftsforum Aurich
Georgswall 1
26603 Aurich
Preise: 5,50 €
Online und an der Abendkasse
Das GVL-Stipendienprogramm im Rahmen von NEUSTART KULTUR hat Oscar Bohórquez bei seinem Kompositionsprojekt maßgeblich unterstützt welches zu seiner neuen Komposition einer fünfsätzigen Solo Sonate für Violine geführt hat.
Die Uraufführung hat bereits am 15.05.2022 um 16h00 in der Kirche in Kagel (Gemeinde Grünheide) nahe Berlin stattgefunden. Im TONALi SAAL kommt diese Solosonate zum zweiten Mal zur öffentlichen Aufführung.
Abgerundet wird das Programm mit Werken von Paganini und Piazzolla.
Zum einen hat Bohórquez bereits die Paganini Capricen und zum anderen ein Piazzolla Album aufgenommen, letzteres in Zusammenarbeit mit Gustavo Beytelmann, einst Piazzolla’s Pianist in der Tournee von 1977.
Dazu noch einige lateinamerikanische und spanische Überraschungen. Die Guarneri del Gesù Violine aus dem Jahre 1729 kommt erst seit letztem Jahr zur öffentlichen Aufführung. Sie war Jahrzehntelang unbespielt, ihre Vorgeschichte ist unbekannt, und sie wurde erst vor 2 Jahren als eine authentische Guarneri del Gesù in London identifiziert.
Oscar Bohórquez – Violine
Das Projekt wird unterstützt von der GVL im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
im Vorverkauf 15€ / 8€ (erm.)
an der Abendkasse 20€ / 10€ (erm.)
Erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
„Véronique Elling glänzt in mehrfacher Hinsicht. Ein Lichtblick“
– Hamburger Abendblatt
Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie? Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden?
Kann man mit Liebe den Hass besiegen?
Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Und könnten für sie sterben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 / 10 erm.
Erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Streicher-Sounds und Rhythmen im TONALi SAAL – Wie viel Esprit und Kraft nur zwei Instrumente entfalten können zeigen die beiden Cellisten Leonard Disselhorst und Bryan Cheng sehr eindrucksvoll.
Sie toben sich auf ihren Instrumenten mit Musik jenseits des traditionellen klassischen Bereichs aus und tauchen ein in die Welten von Jazz, Tango, Folk und anderen internationalen Tanzeinflüssen. Mal intim und melancholisch, mal furios berauschend. Musik, die unter die Haut und in die Beine geht!
Mit Musik von:
Hector Villa-Lobos
Astor Piazzolla
Duke Ellington
Béla Bartók
Milena Dolinova/Krystof Maratka
Bryan Cheng – Cello
Leonard Disselhorst – Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 / 10 (erm.) / Schüler:innen frei
Erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Das Sommerkonzert am 2. Juli im TONALi Saal soll alles andere sein als konform, eindeutig und kontinuierlich.
Ursprung und Umbruch, Freiraum und Kreativität prägten die Hansestadt Hamburg und nun auch das Konzert.
In Zusammenarbeit mit drei internationalen Musikern wird mithilfe der Gitarre, des Klaviers und des Gesanges ein buntes Konzertprogramm dargeboten:
John Dowland – Farewell Fantasie
Alexandre Tansman – Piece en forme de Passacaille
Johann Sebastian Bach – Präludium und Fuge es/dis-Moll BWV 853
Johann Sebastian Bach – Violin Sonata Nr. 2, BWV 1003 Allegro
Johann Kaspar Mertz – Elegie
Franz Lehár – Meine Lippen, sie küssen so heiß
Léo Delibes – Filles de Cadix
Fernanado Jaumandreu Obradors – El vito, Chiguita La novia
Manuel de Falla-El Paño moruno – Austuriana, Nana(Berceuse)
Francisco Tárrega – Recuerdos de Alhambra
Frédéric Chopin – Etude Nr. 1, As-Dur Op.25 Allegro sostenuto
Franz Liszt – Un sospiro
Astor Piazzolla – Adios Nonino Tango Rhapsody
George Gershwin – Summer Time
*Änderungen vorbehalten
Klavier: Meddy Ho
Gesang: Brinja Hübner
Gitarre: Milad Darvish Ghane
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 €
15 € ermäßigt
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Ein Konzert mit zwei Geigen- das Publikum nimmt teil durch ein color-coded Emotionen Feedback, kommt ins Gespräch mit den anderen Zuhörer:innen und den Spielerinnen über musikalische Wahrnehmung, Reaktionen, Bedeutung.
Entdecke die Vielfalt des Violinduo Repertoire, von Leclair bis zu American Fiddle!
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Usha Kapoor – Violine
Mayumi Kanagawa – Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 / 8 (erm.) / frei (Schüler:innen)
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Bundesverband Soziokultur, der NORD/LB Kulturstiftung, der Berthold Leibinger Stiftung sowie der Adalbert Zajadacz Stiftung.
Ausblick in die musikalische Zukunft: Nachwuchstalente bekommen an diesem Abend eine Bühne für ihre Interpretationen klassischer Werke von Hadyn über Boehme und Mozart, bis hin zu Prokofjew. Die jungen Musiker:innen kommen aus ganz Deutschland nach Hamburg, um einen unvergesslichen Abend voller Musik zu präsentieren. So facettenreich wie das Programm ist auch die Instrumentenauswahl bei diesem Konzert: Querflöte, Klavier, Violine und Trompete werden zu hören sein.
Das Konzert ist ein Projekt unserer Freiwilligen in der Kultur, die den Abend selbstständig plant und organisiert.
Malika Schulze, Darius Preuß – Violine
Johann Zhao, Veronika Troiber – Klavier
Fabian Egger – Querflöte
Johannes Troiber – Trompete
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Teilnahme am Konzert nur nach vorheriger Anmeldung an: dsm@dsm-hamburg.de
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Dieses Konzerte ist eine Veranstaltung für Abonnent:innen der Theatergemeinde Hamburg
Restkarten werden im TONALi Ticketshop verkauft.
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Dieses Konzerte ist eine Veranstaltung für Abonnent:innen der Theatergemeinde Hamburg
Restkarten werden im TONALi Ticketshop verkauft
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Dieses Konzerte ist eine Veranstaltung für Abonnent:innen der Theatergemeinde Hamburg
Restkarten werden sind im TONALi Ticketshop erhältlich.
Die großen Jugendorchester der Hansestadt, das Albert Schweizer Jugendorchester, das Landesjugendorchester und das Fanny und Moses Mendelssohn Jugendorchester spielen je einen Satz einer Sinfonie und einen Satz eines Konzertes für Soloinstrument und Orchester. Als besonderes Highlight der Veranstaltung wird der mit 8.000 Euro dotierte Kompositionspreis doppelpunkt22 der Mozart-Gesellschaft Hamburg und TONALi an den jungen Komponisten Hiromu Seifert verliehen. Dessen Werk wird zum Abschluss des Konzertes zur Uraufführung gebracht und von allen Jugendorchestern gemeinsam gespielt. Im Rahmen von doppelpunkt22 wird ein innovatives Konzept ausgezeichnet, das beispielhaft zeigt, wie Bühne und Saal miteinander verschmelzen, bzw. wie künstlerische Selbstwirksamkeit durch aktive künstlerische Beteiligung erlebt werden kann.
Fanny Mendelssohn Jugendorchester: Sinfonie G-Dur KV 318
Moses Mendelssohn Kammerorchester und Nurin Mukumi (Klavier): Klavierkonzert C-Dur
Landesjugendorchester: Sinfonie G-Dur „Haffner“ KV 385, 1. Satz,
Konzertarie „Ch’io mi scordi di te” KV 505, mit Elbenita Kajtazi (Sopran) und Camille Lemonnier (Klavier)
Peter Schickele: Eine Kleine Nichtmusik
Albert Schweizer Jugend Orchester: Bläserserenade C-Moll „Nachtmusik“ KV 388
Alle Orchester zusammen: Hiromu Seifert: Uraufführung Kompositionspreis
Albert Schweizer Jugend Orchester
Landesjugendorchester
Moses Mendelssohn Kammerorchester
Fanny Mendelssohn Jugendorchester
Laeiszhalle Großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
Hamburg, 20355 Germany
Externer Verkauf über das Mozart Fest Hamburg
Das szenische Konzert „Metamorphose“ beschäftigt sich mit Wendepunkten und Veränderungen im Leben von Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen.
Ablauf
Dieses Konzert lädt dich voraussetzungslos in unsere einzigartige Konzert-Küche.
Du lernst die Musiker:innen des Konzertes kennen, kannst dich in die Konzertplanung involvieren, übernimmst frei gewählte Aufgaben und erlebst, was man sonst nicht erleben kann: ein unvergessliches Kultur-Event.
Der Weg in die Konzert-Küche ist ganz einfach:
1. KonzertApp „PARTi“ kostenfrei im Appstore und PlayStore laden
2. Termin suchen
3. Aufgabe wählen
4. Konzert-Küche erleben
5. Mitmachkonzert erleben
Die aktive Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bis 13.09.22 möglich.
Wir freuen uns auf dich.
Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung: info@tonali.de
Das szenische Konzert „Metamorphose“ beschäftigt sich mit Wendepunkten und Veränderungen im Leben von Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen.
Sie alle stehen an einem Punkt im Leben, an dem sie Schwierigkeiten und Hürden bewältigen müssen, wie z.B. der Umgang mit Krieg, Ungerechtigkeit oder Gefangenschaft. Jeder Mensch befindet sich irgendwann in seinem Leben in solch einer lebensverändernden Situation und jeder geht anders damit um.
Wendepunkte sind schwierige aber wichtige Schlüsselmomente im Leben, weil sie die Möglichkeit bieten sich menschlich weiterzuentwickeln. Niemand weiß jedoch, was die Zukunft bringen wird, ob sie sich zum Besseren oder Schlechteren entwickeln wird. Veränderung ist nicht einfach. Alles, das durch einen Transformationsprozess verläuft, hat eine schwierige Aufgabe zu lösen. Wichtig ist jedoch, sich auf solch einen Moment einzulassen. Die Natur gibt uns dafür viele Beispiele: Eine Raupe webt sich selbst in ein Kokon und löst sich darin fast vollständig in eine Flüssigkeit auf, bevor sie sich in einen Schmetterling verwandelt.
Drei ausgewählte Rosenkranz-Sonaten „Die Geburt“, „Die Kreuzigung“ und „Die Auferstehung“ des barocken Komponisten und Violinvirtuosen Heinrich Biber (1644-1704) sind Teil des Programms. Sie zeigen auf musikalische Art und Weise drei wichtige Momentaufnahmen aus dem Leben Jesu und nehmen Bezug auf aktuelle Situationen, die die Menschen von heute beschäftigen und deren Umgang damit. Im Zentrum des musikalischen Programms steht die berühmte Chaconne von J. S. Bach. Speziell für dieses Konzert wird auch dieses Werk einer Veränderung unterlaufen und für eine kammermusikalische Besetzung arrangiert werden.
Menschen fliehen vor Krieg und Zerstörung, Kinder erfahren Ungerechtigkeit und ein Leben unter unmenschlichen Bedingungen… werden sie die Chance bekommen, ein Leben in Frieden, Freiheit und Würde zu führen?
Vier Musiker:innen werden dieses Thema in ein musikalisch-ästhetisches Ereignis verwandeln. Begleitet wird das Konzert von einer Installation mit Videos, Bildern und Texten. Das Publikum hat die Möglichkeit aktiv am Konzert eingebunden zu werden. Dabei können sie ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit lebensverändernden Situationen, die sie bewegen, mitteilen. Diese werden in die Live-Performance mit einfließen und die Grenzen zwischen Publikum und Musiker:innen aufheben.
Werke von Bach, Vivaldi, Biber, Xenakis, Cage und Vasks
Katerina Chatzinikolau (Geige) – mehr…
Melchior Kupke (Cembalo)
Roger Morelló Ros (Cello)
Yuichi Sasaki (Laute)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
„Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.“
Das West-Eastern Duo transportiert Goethes Worte aus dem 19. Jahrhundert in die Gegenwart und hält uns vor Augen, was Kunst und Kultur erreichen können. Die deutsche Sopranistin Linda Joan Berg und der deutsch-iranische Gitarrist Milad Darvish Ghane sehen ihre kulturellen Unterschiede als Chance, um Grenzen aufzulösen. Ihr Repertoire verbindet Musik aus unterschiedlichen Ländern, über Jahrhunderte hinweg.
Angeregt vom persischen Begriff Diwan, der so viel wie Gedichtsammlung bedeutet, rückt in ihrem Programm die enge Verbindung zwischen Literatur und Musik in den Fokus: eine interkulturelle Annäherung musikalischer Vielfalt. Jener kulturelle Austausch fand bereits bei Goethe statt, indem er sich vom persischen Hafiz zu seinem West- Östlichen Diwan inspirieren ließ, ebenso wie die drei zeitgenössischen Komponist*innen, deren Neukompositionen den Mittelpunkt des Programms darstellen und eine Verbindung in die Gegenwart schaffen.
West-Eastern-Duo:
Linda Joan Berg (Sopran) – mehr …
Milad Darvish Ghane (Gitarre) – mehr …
https://west-eastern.com/
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Kinder aus der Ukraine!
Eine Kombination aus modernem ukrainischem Volkstanz und klassischem Ballett.
Auch im Programm – eine Tanzimprovisation
Choreografin: Slava Avramenko
Freier Eintritt!
Wir bitten um eine Anmeldung vorab – mehr…
In der Mythologie ist der Trickster ein gewiefter Gestaltwandler, der Regeln und Konventionen bricht, und dabei gerne mal die »göttliche Ordnung« stört. Das Trickster Orchestra hat sich diesen Charakter zu eigen gemacht. Inspiriert davon, herausragende Solistinnen und Solisten verschiedener Musiktraditionen zu vereinen, gründete Jazzmusikerin Cymin Samawatie 2013 ein Ensemble, das durch wechselnde Besetzung immer im kreativen Fluss bleibt.
Das Ziel des mittlerweile preisgekrönten Orchesters: Die freie Musikszene Berlins mit Mitgliedern institutionalisierter Ensembles wie dem der Berliner Philharmoniker zusammenzubringen und gemeinsam zeitgenössische Musik zu schaffen. Das Ergebnis: Eine eigene Musiksprache, die Klassik, Elektronik, Neue Musik, Jazz, Pop, Hip-Hop und Improvisation vereint – individuell, wandelbar und unkonventionell. Ein musikalisches Miteinander von Ost und West, von Geschichte und Gegenwart, von Solist:innen und Gemeinschaft.
Veranstalter: Theatergemeinde Hamburg
Vom Bleiben I (Cymin Samawatie & Ketan Bhatti) Hast Hussle II (Ketan Bhatti)
Two Pieces for Violin and Cello (Rebecca Clarke) Shir Hamaalot (Ketan Bhatti & Cymin Samawatie) Hafen vor Tounsibuurg (Ketan Bhatti) Improvisation
Modara (Cymin Samawatie) Improvisation
Wassertiger (Cymin Samawatie)
Trickster Orchestra / TONALi Award Gewinner 2022 (Kategorie „Mut zur Utopie“)
Cymin Samawatie – Dirigat & Gesang Mohamad Fityan – Nay & Kawala
Wu Wei – Sheng
Susanne Fröhlich – Blockflöten
Mona Matbou Riahi – Klarinette
Bassem Alkhouri – Kanun
Naoko Kikuchi – Koto
Biliana Voutchkova – Violine
Martin Stegner – Viola
Anil Eraslan – Cello
Taiko Saito – Marimba & Vibraphon
Matthew Bookert – Tuba Tilmann Dehnhard – Flöte & Kontrabassflöte Milian Vogel – Bassklarinette & Electronics
Ralf Schwarz – Kontrabass
Niko Meinhold – Flügel
Ketan Bhatti – Schlagzeug
Tonalisten
Mayumi Kanagawa – Violine & Bryan Cheng – Violoncello
Platz d. Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
50 % Ticketrabatt über diesen Code: TheaterGemeinde
www.elbphilharmonie.de/de/programm/trickster-orchestra/19075
TRASH lässt Musiktheater auf Aktivismus prallen. Lea Luka Sikau gestaltet zusammen mit Pianistin Nina Gurol und Schauspielerin Amanda B. Vieira mehrere Performances im öffentlichen Raum und im Reeperbahn Club Schmidtchen. Die Reeperbahn ist trashy und kultig. Es geht darum, eine neue Perspektive zum Thema Trash zu erforschen. In Zeiten von Mikroplastik in Ozeanen und Elektroschrott-Müllkippen bestimmt Trash das globale Leben, vor allem von uns als next generation. Die Performances reflektieren neu über Trash und wandeln Entwertetes in KUNSTstoff um.
Lea Luka Sikau (Mezzosopran) – mehr…
Nina Gurol (Klavier) – mehr…
Amanda Babaei Vieira (Schauspiel) – mehr…
Schmidtchen
Spielbudenplatz 21-22
Hamburg, 20359 Germany
Externer Verkauf über das Reeperbahn Festival
Gestern und Morgen treffen sich im Jetzt: Ist die Zukunft eine Illusion? Die Pianistin Hanni Liang sucht gemeinsam mit den Jugendlichen des ReeTon-Projektes nach Fragen und Bildern des Futurs. In einer auditiven Konzertperformance werden Zuhörende in eine Welt gelockt, in der die Zeit irrelevant wird. In der es Zukunft nicht gibt. Denn: Ist Zukunft nicht gleich immer Jetzt?
Hanni Liang (Klavier) – mehr…
Schmidtchen
Spielbudenplatz 21-22
Hamburg, 20359 Germany
Externer Verkauf über das Reeperbahn Festival
Wut in all ihren Facetten genießt einen zweifelhaften Ruf, insbesondere wenn durch weiblich gelesene Personen zum Ausdruck gebracht. Gemeinsam mit Teilnehmenden des ReeTon-Projekts und der zugeschalteten Bassistin Rebecca Lawrence geben Josefa Schmidt und Vera Schmidt weiblicher Wut eine Stimme, lassen Musik von Galina Ustwolskaya, Rebecca Saunders und Julia Wolfe sprechen, verbunden mit Hardfacts aus der Emotionsforschung und persönlichen Geschichten zum Thema.
Josefa Schmidt, Klavier
Vera Schmidt, Psychologie und Konzept
Rebecca Lawrence, Kontrabass
Schmidtchen
Spielbudenplatz 21-22
Hamburg, 20359 Germany
Externer Verkauf über das Reeperbahn Festival
Suite für Cello Solo in G-dur BWV1007 J. S. Bach (1685-1750)
Sonate für Cello Solo opus 25/3 (1922) P. Hindemith (1895-1963)
Sonata for Cello Solo (1949-1952) G. Ligeti (1923-2006)
Meditation on the name B-A-C-H for Cello Solo (2021) S. Adler (1928)
Trois Strophes sur le nom de ‚Sacher‘ (1976-1982) H. Dutillieux (1916-2013)
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
Yotam Baruch – Cello
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 € / 15 € ermäßigt
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Zusammen mit Musiker*innen der TONALi-Akademie schärfen wir unsere Sinne und hören Musik: Einsam, gemeinsam, hautnah. Zwischen Ritual und Experiment wird die Rolle von Klang, Spielenden, Zuhörenden und deren Interdependenzen auf die Probe gestellt. Immer mit der Frage: Was macht ein Konzert aus? Und wie wollen wir Musik eigentlich erleben?
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Jahrgang 11 der TONALi Bühnenakademie:
Helena Montag (Flöte) – mehr…
Tatjana Weller (Klarinette) – mehr…
Philippe Gaspoz (Klavier) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
TONALi lädt Kinder und Erwachsene aus Deutschland und der Ukraine zum musikalisches Märchen mit Improvisation und Schattentheater ein!
Milena Voitsekhovska (musikalische Leitung)
Pianistin, Organistin und Akkordeonistin aus der Stadt Mykolaiv
Olha Duzhak (Text und Dramaturgie) – mehr…
Schriftstellerin aus der Stadt Vinnytsia
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Kostenfreie Anmeldung:
Der Grafiker und Steinbildhauer Andreas Neuffer zeichnet, ritzt und fräst leise, kraftvolle Bilder. Materialen, die seinen kreativen Prozess auslösen, findet er auf der Straße.
Alltägliche, scheinbar bedeutungslos gewordene Gegenstände befreit er aus ihrem dem Verfall überlassenen Zustand: Wellpappe, Spanplatte oder weiß emaillierter Regalboden – er spielt mit Licht und Schatten, legt in der künstlerischen Metamorphose unter der Oberfläche Verborgenes frei.
Dass seine Werkstoffe dem Flohmarkt, Baumarkt, Sperrmüll entstammen, ist – wie der Künstler sagt – ihr demokratischer Gehalt. Andreas Neuffer macht ihr Naturhaftes erfahrbar.
Andreas Neuffer – mehr…
Mittwoch, 12. Oktober, 19 Uhr (Vernissage)
Die Ausstellung ist zu sehen vom 13.–18.10.
täglich von 16–20 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
“Inner Reflections” is Maurizio Bignone’s new recording project, an intimate conversation with the piano, a diary full of memories and experiences, a journey into his memory and his future desires, but also thoughts on life and human relationships, on the sounds of nature and the aesthetic movements that distinguish it, a concert based on inner reflections.
A concert based on profound and spiritual inner reflections, reflections that Maurizio wants to convey to us to draw attention to the relationship between human beings and the living world around us, a relationship that is still possible even though the greed of certain men does not bode well, but Maurizio is an artist who sets no limits and his concerts become an exhortation for all of us.
The diary, however, is not only made of musical notes… in fact a real notebook in which Maurizio has written his thoughts will be part of the concert.
During his performance Maurizio will read his writings full of passion and feeling and will make the audience share his own emotions. The sound of the piano and the sound of his voice will alternate to describe his troubled inner world in relation to the outside world, an intimate and whispered dialogue. All written during the 3 months of the lockdown in Italy, while outside the air was still and time seemed suspended…
Maurizio Bignone – Klavier, Komposition
Maurizio Bignone ist ein italienischer Pianist und Komponist, Transversal und Crossover, er umfasst verschiedene Stile von den ersten Kompositionen an, ohne das Experimentieren zu vernachlässigen, aber immer mit einem gemeinsamen Faden, der seine Werke verbindet, und deshalb fühlte er das Bedürfnis, ein gut definiertes, alles in sich selbst zu entwickeln das gemeinsame Grundsystem der zeitgenössischen klassischen Musik. Seine Liebe zur Natur, ihren Wundern und den Empfindungen, die sie hervorruft, sind die Grundlage seiner Musik. Maurizio flüstert mit seiner Musik in die Seelen der Menschen und stellt mit ihnen eine besondere Harmonie her, die ein Gefühl von emotionalem und kathartischem Wohlbefinden erzeugt. Maurizio gilt zudem als einer der interessantesten Künstler der neuen italienischen Gegenwartsszene.
2022 geht Maurizio mit seinem neuen Solo-Klavierprojekt “Inner Reflections” auf Tour, eine intensive musikalische Reise, auf der Maurizio mit Leidenschaft und einer sensiblen, manchmal wilden und verträumten Seele beschreibt, wo die Grenzen der menschlichen Natur gegenüber den Elementen liegen der Natur und wenn gleich.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Karten sind erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
> Shop-Hinweis: iris-templeton.com/shop
Ausstellung aktueller Bilder von Iris Templeton
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der Zeit vom 22. Oktober – 6. November 2022 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Wer bereits heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
22. Oktober – 6. November 2022
Vernissage
22. Oktober, 11 Uhr
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Hygieneregeln
Es gelten die gesetzlichen Regelungen.
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
Zur Homepage
Shop
Zum Shop
Sensibel, intuitiv und lebendig werden cineastisch emotionale Nuancen spürbar durch originalen Sound und Stimme.
Neu, genial, vielfältig entführen wir mit immersiv relevanten Antennen in eine Welt aus Wahn und Traum, transformierend in fühlbar hell-dunkeleLichtwelten intensiver Energie!
Annett Stenzel (Filmkunst, Konzept)
Kuno Seltmann (Lichtkunst, Projektion)
TK Ballentine (Gesang) (ISL/DK)
Dong Zhou, (Sound)
100%Geiler (Fashion)
Jessica Akers (Tanz) (USA)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
„ Eine fulminante Band. Véronique Elling singt in einer Qualität, die ihresgleichen zumeist vergebens sucht. “ – Hamburger Abendblatt
„ Ein bißchen Drama, Leidenschaft und Lebensfreude. Véronique Elling verzaubert.“ – NDR Kultur
Seit 10 Jahren stehen die Sängerin und Texterin Véronique Elling, der Pianist, Sänger, Songwriter und Arrangeur Henrik Giese, der Knopfakkordeon Virtuose Jurij Kandelja und der prämierte Cellist und Kulturmanager Amadeus Templeton gemeinsam als Elling&Band erfolgreich auf der Bühne und treten deutschlandweit mit anspruchsvoll kuratierte und hochkarätig dargebotene Chansonabende auf.
Die Presse überschlägt sich mit Lob: fulminant (Abendblatt), mitreißend (dieZeit), ausdrucksstark (Rotenburger Zeitung), leidenschaftlich (Hamburg Journal), hingebungsvoll (Allgemeine Zeitung), bewegend (Morgenpost), virtuos (Hellweger Zeitung), stimmungsvoll (Nachtkritik), großartig (Elbe- Jetzel-Zeitung), …
Am 29. Oktober feiert das Quartett Geburtstag auf ihrer Heimbühne im Hamburger TONALi Saal und lädt zu einen fulminanten Streifzug durch die Programme und Konzerte der letzten 10 Jahre. Sie spielen Chansons von Piaf, Brel, Gréco, Barbara und eigene Kompositionen aus ihrem viel beachteten ersten Album OPUS1. Ein Abend voller Überraschungen, mit alten und neuen Liedern, vielen Geschenken, signierten Alben und Freikarten zu gewinnen. Sei dabei und feiere mit!
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
! DAS KONZERT IST AUSVERKAUFT !
20 € / erm. 10 €
Im Vorverkauf im TONALi Ticketshop und ggf. Restkarten an der Abendkasse
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Klassik. Zeitgenössische Musik
Als „Bagatelle“ wird in der Musikwelt ein kurzes und vielseitiges Stück der Instrumentalmusik, meist für Klavier, bezeichnet. Dem Namen nach etwas Unwichtiges und fast Wegwerfbares, reicht der Geist der Bagatelle von tiefgründig bis frivol, von naiv bis virtuos. Ludwig van Beethoven, als einer der ersten Komponisten, verwandelte die Bagatelle in eine eigenständige Musikgattung und inspirierte damit viele Komponist:innen des 20. Jahrhunderts.
Das Programm „Kinkerlitzchen“ mit dem virtuosen Klarinettisten Roman Gerber und seinem kongenialen Duopartner Hector Docx am Klavier, stellt einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Dialog zwischen bekannten und weniger bekannten Bagatellen her – ein gekonnter Bruch mit dem Vorurteil der kompositorischen Nebensächlichkeit.
Roman Gerber (Klarinette) – mehr…
Hector Docx (Klavier) – mehr…
Bei Musik in den Häusern der Stadt bieten Gastgeberinnen und Gastgeber in einzigartiger Atmosphäre dem musikalischen Nachwuchs sowie etablierten Musikerinnen und Musikern eine Bühne. Das persönliche Umfeld und der Austausch nach dem Konzert machen dieses Festival so besonders! Aber nicht nur die musikalische Vielfalt, die Förderidee und die persönliche Note machen den außergewöhnlichen Charme aus: Musik in den Häusern der Stadt ist sichtbare Plattform der Kulturförderung auf bürgerschaftlicher Ebene und regt zum Netzwerken an. Denn das beispielhafte Engagement der Gastgeberinnen und Gastgeber macht diese Nachwuchsförderung erst möglich.
GASTGEBERIN: Prof. Dr. Regina Back
Claussen-Simon-Stiftung zu Gast im TONALi-Saal
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
22€ / 15 € (zzgl. VVK)
An der Abendkasse und im Vorverkauf im Ticketshop
Die Ausstellung zeigt Werke von Chernaya Rechka, figurative Malerin und Fotografin aus Kiew, Ukraine, die derzeit in Hamburg lebt.
Die Finissage begleitet Pianistin Linda Leine am Klavier mit Werken des lettischen Komponisten Georgs Pelēcis, ergänzt durch ein gemeinsames Videoprojekt der beiden Künstlerinnen.
Chernaya Rechka (Ausstellung) – mehr…
Linda Leine (Klavier) – mehr…
Öffnungszeiten:
07.11.-12.11.2022
täglich 15-20 Uhr
Mittwoch 15-18 Uhr
Eröffnung am 07.11.2022 um 18 Uhr
Finissage mit Musik und Film am 12.11.2022 um 19:30 Uhr.
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Chernaya Rechka та Лінда Лейне
07.-12. Листопада 2022
Щоденно 15:00 – 20:00 , Середа 15:00 – 18:00
Відкриття : 07. Листопада 2022, 18:00
Фінісаж та концерт : 12. Листопада 2022, 19:30
TONALi Galerie, Kleiner Kielort 6, 20144 Hamburg Вхід вільний
На виставці будуть представлені картини Крістіни Шварцвальд (псевдонім Chernaya Rechka), української фігуративної художниці та фотографки з Києва, яка наразі живе у Гамбурзі. На фінісажі піаністка Лінда Лейне гратиме музичні твори латвійського композитора Георгса Пелеціса, під супровід художнього відео-твору художниці.
З подякою фондам Art Connects та Neustart Kultur.
Eine Veranstaltung der Theatergemeinde Hamburg in Kooperation mit TONALi.
Frisch von seiner Japan-Tournee zurückgekehrt, folgt das Goldmund Quartett einer Einladung der TheaterGemeinde Hamburg in die Elbphilharmonie. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 spielen die vier Streicher aus München in unveränderter Besetzung und arbeiten unermüdlich an der Erweiterung ihres Repertoires.
In den vergangenen 13 Jahren sammelte das junge Ensemble etliche Preise ein, tourte um die ganze Welt und begeisterte das Publikum mit seinem frischen, unverstellten Zugriff auf das klassische, romantische und zeitgenössische Repertoire. Allein in diesem Jahr hat das Quartett fünf Kompositionen in Auftrag gegeben.
In Hamburg hingegen erklingen mit Haydn, Mendelssohn und Webern drei (moderne) Klassiker. Mit Joseph Haydns »Lerchen-Quartett«, Felix Mendelssohns Streichquartett Nr. 4 in e-moll sowie Anton Weberns »Langsamer Satz« und »Sechs Bagatellen« bringt das Goldmund Quartett die Saiten seiner vier Stradivari-Geigen zum Klingen.
Anton Webern
Langsamer Satz für Streichquartett
Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur op. 64/5 »Lerchenquartett«
– Pause –
Anton Webern
Sechs Bagatellen für Streichquartett op. 9
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett e-Moll op. 44/2
Goldmund Quartett – mehr…
Florian Schötz (Violine)
Pinchas Adt (Violine)
Christoph Vandory (Viola)
Raphael Paratore (Violoncello) – mehr…
Platz d. Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
Vorverkauf über den Ticketshop der Elbphilharmonie
Link zum Ticketshop
TONALi öffnet mit dem dreitägigen Fortbildungsangebot „Artepreneurship“ seine Ausbildung für angehende bzw. ausgebildete Musiker:innen, die sich auch gesellschaftlich engagieren möchten.
Ziel ist die Vermittlung der TONALi-Philosophie, die das Konzert grundlegend verändert, um es zu erhalten. Zudem bietet das Angebot eine zeitgemäße Qualifikation im Selbstmanagement, im Storytelling, sowie in der Behauptung der eigenen Künstler:innen-Persönlichkeit auf dem freien Kulturmarkt.
Amadeus Templeton – mehr
Boris Matchin – mehr
Jonathan Pengl – mehr
Sabine Frank – mehr
Tom R. Schulz – mehr
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Du bist neugierig – wie schön!
Herzlich willkommen.
Hier ist deine Konzerteinladung. Die Einladung entspricht einer Legende:
Zwölf junge Musiker:innen aus ganz Deutschland erkunden mit zwei Grindel-Künstlern das Grindel. Für eine Stunde öffnen wir heute Abend einen kunstvollen Spielraum von individueller Erfahrung über dieses einzigartige Viertel im TONALi SAAL. Auch ihr seid das Grindel. Daher laden wir Euch in eine gemeinsame Begehung dieses dichten Viertels ein.
Begehung wird zu Konzert.
12 Artepreneur:innen
Axel Meier, Schlagzeuger
Fabia Bertram, Pianistin
Fabian Hanke, Tubist
Franziska Schulz, Cellistin
Ilan Bedahan Bitton, Pianist
Julian Dominique Clement, Sänger
Julika Hing, Sängerin
Karin Meissl, Schlagzeugerin
Luisa Fernanda Gonzalez Gomez, Kontrabassistin
Magdalena Wolfahrt, Pianistin
Marlene Unterfenger, Sängerin
Theresa Schramm, Sängerin
Grindelianer:innen
Miriam Sharoni, Sängerin
Harald Vieth, Schriftsteller
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Frei.
Bereits gekaufte Tickets werden auf Wunsch an der Abendkasse erstattet.
In ihrem Hamburger Debütkonzert präsentiert das Duo Szabó-Flowers ein Programm mit eigenen Bearbeitungen von sowohl gefeierten Klassikern als auch aufregenden Neuentdeckungen für die Kombination Violoncello und Gitarre.
Die Musik von der Komponistin Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre, im Stil des französischen Barocks, bildet einen majestätischen und lebendigen Auftakt des Konzerts und ebnet den Weg für die berühmte ‚Arpeggione-Sonate‘ von Franz Schubert, eines seiner beliebtesten Kammermusikwerke.
In den Händen des Duo Szabó-Flowers erscheinen die Klangwelten dieser Komponisten in einem erfrischend neuen Licht.
Ein neues, speziell für das Duo geschriebenes Stück von Petra Szaszi wird in diesem Programm zu hören sein. Szaszis kraftvolle musikalische Stimme hat das Duo dazu inspiriert, mit ihr an einem neuen Werk zu arbeiten.
Das Konzert endet mit zwei von Piazzollas vier Jahreszeiten, Winter und Frühling. In diesen einzigartigen Arrangements kommt die ganze Bandbreite der beiden Instrumente zur Geltung, die die intensive Gefühlswelt von Piazzollas Musik lebendig einfangen und das Konzert zu einem dramatischen und energiegeladenen Ende bringen.
Ildikó Szabó (Violoncello) – mehr…
Jesse Flowers (Gitarre) – mehr…
Ildikó Szabó und Jesse Flowers haben sich nach ihrer erfolgreichen Teilnahme am Deutschen Musikwettbewerb 2016 zum Duo Szabó-Flowers zusammengefunden. Ihre Programme bestehen sowohl aus eigenen Arrangements als auch aus neuer Musik, die speziell für ihr Duo geschrieben worden ist. Beim gemeinsamen Musizieren geht es darum, die einzigartige und intime Klangwelt der Kombination von Violoncello und Gitarre zu erkunden und zu erweitern.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Photo: Marco Borggreve
Über den Tellerrand Hamburg e.V. und MITmacher laden zu einer Lesung zum Thema Flucht, Ankommen in Hamburg und Heimat ein.
Homayoon Pardis liest aus seinem Buch „Papa, warum sind wir hier?“.
Ein emotionaler, liebevoller und ehrlicher Bericht über seine Flucht aus Afghanistan. In seiner Biografie schildert Homayoon Pardis, dass es möglich ist, eine neue Heimat in Hamburg zu finden, ohne die eigene Herkunft zu vergessen. Denn Ankommen bedeutet viel mehr als das Finden einer Wohnung, eines Jobs und einer Kita für die Kinder. Es geht um Hoffnung, das Gefühl der Zugehörigkeit und den Glauben daran, einen Neustart erfolgreich meistern zu können.
Homayoon Pardis macht deutlich, dass es nicht dem Zufall oder dem Glück überlassen ist, ob Integration in Deutschland gelingt. Eigeninitiative, Disziplin und die Nutzung der Möglichkeiten für Teilhabe und Partizipation, die in Hamburg mit und für Geflüchtete entwickelt wurden, sind für ihn die Schlüssel für ein gelungenes Ankommen in der neuen Heimat. Mit diesem Buch will er Mut machen, Chancen zu ergreifen und Stärke zu zeigen.
Einlass ab 18.30 Uhr
Beginn um 19.00 Uhr
Lesung und Gespräch mit Homayoon Pardis
Moderation: Rose-Marie Hoffmann-Riem
TONALi Seminar
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wir gebeten unter anmeldung.hh@ueberdentellerrand.org
Foto: © Anne Ackermann
Wie verändert sich die Wahrnehmung eines Konzerts durch die Modifizierung des Raums? Wann wird aus Sprache Musik und aus Musik Sprache?
Als Herzstück pulsiert durch dieses Konzert ein Text, den die TONALi-Crew zusammen mit dem Kollektiv GODOT Komplex & Daniel Gerzenberg in einem gemeinschaftlichen Schreibprozess geschaffen hat
Geflüstert, gezischt, gesungen oder vertont, wird der Text zur Konstanten des Abends, während sich nach jeder Wiederholung der Raum und die Musik, die Position der Künstler:innen und die Anordnung des Publikums verändern.
Satz: Bau? Bau: Satz!
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie:
Daniel Gerzenberg (Klavier) – mehr…
Franziska Hiller (Gesang) – mehr…
Hannah Baumann (Oboe) – mehr…
Johannes Worms (Gesang) – mehr…
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
TONALi lädt Kinder und Erwachsene aus Deutschland und der Ukraine zum musikalisches Märchen mit Improvisation und Schattentheater ein!
Das Treffen beginnt mit einem Workshop, in dem die Teilnehmenden (Freiwillige und Gäste) Materialien vorbereiten, Figuren zeichnen und ausschneiden, Ideen für den improvisierten Teil der Aufführung generieren (Figuren und Geschichte entwickeln).
Die Aufführung wird mit Live-Klaviermusik begleitet. Nach der Aufführung laden wir herzlich zu einem Networking-Treffen mit Essen und Getränken ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei!
Wanja Kilber (Schattentheater)
Evgeniya Kleyn (Klavier)
Elbmarschen-Schule
Schulstraße 13, 21706 Drochtersen
Kostenfreie Anmeldung:
Die Ausstellung Poeten kalter Meere ermöglicht einen breiten Einblick in das künstlerische Schaffen des Hamburger Malers und Lyrikers Leo Beninga. Die Werkschau schließt an die bisher größte Exposition Beningas in der Güterhalle 3 des Oberhafenquartiers an, wo im April diesen Jahres unter dem Titel Tiefe Träume, letzte Häfen 125 Werke des Künstlers zu sehen waren. In komprimierterer Form und bereichert um neue Exponate und Gedichte lädt die Zusammenstellung in der Tonali Galerie dazu ein, in das gespenstische wie düster-maritime Szenario des Malers einzutauchen. Süßliche Verträumtheiten findet man hier nicht. Doch geht von Beningas Motivwelten keineswegs nur Beängstigendes oder Verschreckendes aus, fordern sie doch ebenso dazu auf, sich einer starken wie mysteriösen Verführung zu stellen. Die Ausstellung Beningas in der Tonali Galerie setzt einen stärkeren Fokus auf seine Objekte und Gedichte, da sich der Künstler in der letzten Zeit diesen beiden Ausdrucksformen verstärkt gewidmet hat.
Leo Beninga ist ein eindringlicher Gestalter einer Welt des Wunderbaren, in der die verschiedenartigsten Elemente durch eine geheimnisvoll dunkle Atmosphäre verbunden werden. Im Werk des Malers finden sich Bezüge zu diversen vorangegangen Kunststilen, vor allem zum Surrealismus und der Art Brut. Aus Hingabe an unkontrollierte Spontaneität, aber ebenso aus bewusster Kombination von Disparatem entstehen Werke, die an Vexierbilder erinnern.
„Ob leidvoller Tagtraum oder alptraumhafte Unwirklichkeit voller phantastischer Gestalten – was das Unbewusste freigesetzt hat, ist nicht immer eindeutig zu bestimmen. Doch steht fest, dass Leo Beninga eine vage Stimmung, ein unbekanntes Terrain, eine ungenannte und unheimliche Atmosphäre erfassen und eindrucksvoll ausgestalten kann.“
Seth Pawlewski im Katalog zu Beningas Hamburger Ausstellung Tiefe Träume, letzte Häfen (April 2022)
„Beningas Phantasien und Ahnungen bezüglich verborgener Wirklichkeiten finden weniger in einem präzisen und eben oftmals auch nüchternen phantastischen Realismus Niederschlag, sondern entwickeln sich aus einem gestisch-abstrakten Malakt von großer Sinnlichkeit.“
Sara Sophie Schmalenbach im Katalog zu Beningas Bremer Ausstellung Das unendliche Tier (September 2020)
„Beninga thematisiert in seinen Bildern Trauma und Hoffnung, Alptraum und erleichtertes Erwachen, Überwältigung und Bewältigung, Flucht und den Rückfahrschein ins Ich.“
Christine Besselmann im Katalog zu Beningas Wiener Ausstellung Der verborgene Tag (Mai / Juni 2019)
Das Veranstaltungsbild von Leo Beninga trägt den Titel:
Februargeister.
Entstehungsjahr: 2022. Grattage / Acryl und Öl auf Malpappe. Maße ca 42 x 33 cm.
Leo Beninga – mehr…
Vernissage am 24.11. von 18:00 – 22:00 Uhr
Weitere Öffnungszeiten täglich 14:00 – 20:00.
TONALi GALERIE
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Du bist neugierig – wie schön!
Augenblicke. Kurz, lange, glückliche, fröhliche, schmerzvolle. Was bewegt dich gerade? Welche Erlebnisse bleiben hängen? Teile deine Momentaufnahmen und höre dir an, wie sie in einem Konzert erklingen.
Jorma Marggraf, Klavier mehr …
Hannes Bräuer, Lichtdesign
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
„Das Publikum war begeistert. Véronique Elling imitiert Barbara nicht sondern singt ihre Chansons auf eigene Weise, mit einer warmen, vollen Stimme, der eine gewisse Kühle einen süchtig machenden Reiz gibt, zumal diese helle Kühle unverhofft in dunklen Soul sinkt.“ – Hamburger Abendblatt
Barbara, die Frau in schwarz, die Lady des französischen Chansons, wurde zur Legende und blieb ein Rätsel. Geboren als jüdisches Kind im Paris der 30er, musste sie früh den Traum einer Karriere als Pianistin aufgeben, erkämpfte sich zuerst mühsam mit eigenen Liedern ihren weg als Sängerin und wurde schliesslich eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie faszinierte und begeisterte das Publikum weltweit mit ihrer mysteriöser Aura und ihre ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim und zärtlich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum. International berühmt wurde Barbara durch das Lied „Göttingen“, eine Liebeserklärung an Deutschland, ein Plädoyer für die Völkerverständigung, das europäische Geschichte schrieb. Véronique Elling trägt zu den ergreifenden Liedern Ausschnitte aus Tagebücher und Briefe der faszinierenden Sängerin.
„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Ihre frei nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“ – Mon Hamburg
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
Im Vorverkauf im TONALi Ticketshop und ggf. an der Abendkasse
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Der Moment, wenn sich das Insekt aus seiner Hülle pellt und in seiner neuen Gestalt die alte zurücklässt. Da wo sich Schatten in Licht wandelt und man kurz zwischen zwei Schritten in der Luft schwebt. Da ist der Kippmoment, indem die Metamorphose hautnah zu spüren ist. Jede Faser ist aktiv und das Bewusstsein liegt ganz wach im Körper.
Von Technologien, die den Alltag erleichtern, zu Ernährungsumstellungen, alternativen Wohnkonzepten und Gesundheitskrisen – Unsere Lebensformen ändern sich, nicht zuletzt als Reaktion auf sich rasant wandelnde Lebensumstände. Doch zu was wandeln wir uns? Wie kann ein Mensch aussehen, der auch in Zukunft bestehen kann? Und welche Metamorphosen machen wir mit unseren Beziehungen und Körpern im Laufe des Lebens?
Dem Thema der Veränderung widmet das Duo Amabile das Projekt METAMORPHOSIS. Gemeinsam mit der Videokunst von Vanessa Hafenbrädl entsteht ein Flowkonzert, das Schwellenzustände und deren Möglichkeiten zelebriert.
Mit Musik von
Edward Elgar
Renè Kuwan
Michaela Catranis – mehr…
Martin Donoso Vera
Duo Amabile:
Paula Breland (Klarinette)
Anna-Katharina Schau (Akkordeon)
Vanessa Hafenbrädl (Videokunst)
Clara Siewering (Konzept und Dramaturgie)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
15 € / erm. 5 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Der Moment, wenn sich das Insekt aus seiner Hülle pellt und in seiner neuen Gestalt die alte zurücklässt. Da wo sich Schatten in Licht wandelt und man kurz zwischen zwei Schritten in der Luft schwebt. Da ist der Kippmoment, indem die Metamorphose hautnah zu spüren ist. Jede Faser ist aktiv und das Bewusstsein liegt ganz wach im Körper.
Von Technologien, die den Alltag erleichtern, zu Ernährungsumstellungen, alternativen Wohnkonzepten und Gesundheitskrisen – Unsere Lebensformen ändern sich, nicht zuletzt als Reaktion auf sich rasant wandelnde Lebensumstände. Doch zu was wandeln wir uns? Wie kann ein Mensch aussehen, der auch in Zukunft bestehen kann? Und welche Metamorphosen machen wir mit unseren Beziehungen und Körpern im Laufe des Lebens?
Dem Thema der Veränderung widmet das Duo Amabile das Projekt METAMORPHOSIS. Gemeinsam mit der Videokunst von Vanessa Hafenbrädl entsteht ein Flowkonzert, das Schwellenzustände und deren Möglichkeiten zelebriert.
Mit Musik von
Edward Elgar
Renè Kuwan
Michaela Catranis – mehr…
Martin Donoso Vera
Duo Amabile:
Paula Breland (Klarinette)
Anna-Katharina Schau (Akkordeon)
Vanessa Hafenbrädl (Videokunst)
Clara Siewering (Konzept und Dramaturgie)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
15 € / erm. 5 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Über den Tellerrand Hamburg e.V. und Arab Filmclub laden ein zur gemeinsamen Winter-Feier
Lasst uns zusammen lachen und tanzen: wir bieten ein unterhaltsames Filmprogramm auf deutsch und arabisch mit Untertiteln, leckeren Keksen und wärmenden Getränken und freuen uns darauf, mit euch Dabke zu tanzen
Einlass um 17:30 Uhr
Filmstart um 18:00 Uhr
Austausch bis 21:30 Uhr
و نادي الافلام العربية يدعوكما إلى ليلة شتاء دافئة Über den Tellerrand Hamburgدعونا نمرح ونلهو معاً: سنقدم لكم أفلام مسلية باللغتين الالمانية والعربية مع الترجمة بالإضافة إلى حلويات لذيذة ومشروبات دافئة
نتطلع إلى لقائكم والمرح معكم.الدخول ابتداءً من الساعة 5،30 مساءً
عرض الافلام سيبداً من الساعة 6 مساء
انتهاء الحفل عند الساعة 9،30 مساءًالعنوان:
Tonali
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburgالدخول مجاني:يرجى التسجيل على البريد الالكتروني التالي:
anmeldung.hh@ueberdentellerrand.org
TONALi Seminar
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wir gebeten unter anmeldung.hh@ueberdentellerrand.org
Zu Ehren des 100. Geburtstags Iannis Xenakis, sowie der Vermittlung zeitgenössischer Musik für die IVK-Klasse der Stadtteilschule Finkenwerder, spielt das Bremer Schlagzeugensemble das Werk „Okho“ von Iannis Xenakis und vier Uraufführungen griechischer Komponist:innen: Georgia Koumará, Petros Leivadas, Irini Amargianaki und Dimitri Papageorgiou.
Soundinstallation der IVK-Klasse der Stadtteilschule Finkenwerder
Iannis Xenakis – Okho
Petros Leivadas – Nachtwachen (Neues Werk)
Irini Amargianaki – A Lullaby for Xenakis (Neues Werk)
Dimitri Papageorgiou – Dimitri Papageorgiou (Neues Werk)
Georgia Koumará – N.N. (Neues Werk)
Bremer Schlagzeugensemble:
YI Huang
Moritz Koch – mehr …
Hsin Lee
Olaf Tzschoppe
Das Bremer Schlagzeugensemble wurde von Olaf Tzschoppe, Professor für Schlagzeug an der HfK Bremen, gegründet und widmet sich intensiv der Zusammenarbeit mit Komponist:innen. Es spielte viele Ur- und deutsche Erstaufführungen. Viele Kompositionen entstanden dabei im Rahmen des vom Ensemble initiierten Projektes Schlag>|<Art, welches auf einem vorher determinierten Quartett Aufbau basiert.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / 10 € Mitglieder VAMH/ Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Gefördert durch:
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor. Das Konzert findet zwei Mal statt: 12 Uhr und 17 Uhr.
Charlotte Schetelich (Gesang) – mehr …
Ida Ehre Schule
Bogenstraße 36
20144 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor. Das Konzert findet zwei Mal statt: 12 Uhr und 17 Uhr.
Charlotte Schetelich (Gesang) – mehr …
Ida Ehre Schule
Bogenstraße 36
20144 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Märite Männi (Klavier) – mehr …
Walddörfer Gymnasium
Im Allhorn 45
22359 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Patricia Pinheiro (Oboe) – mehr …
Stadtteilschule Finkenwerder
Norderschulweg 14
21129 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Patricia Pinheiro (Oboe) – mehr …
Stadtteilschule Finkenwerder
Norderschulweg 14
21129 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Dieses Konzert lädt dich in einer Reihe von sechs Musikproduktionen voraussetzungslos in unsere einzigartige Konzert-Küche.
Du lernst die Musiker:innen des Konzertes kennen, kannst dich an zwei Abenden vor dem jeweiligen Konzert in die Konzertplanung involvieren, übernimmst frei gewählte Aufgaben und erlebst, was man sonst nicht erleben kann: ein unvergessliches Kultur-Event.
Viele Frauen haben die Schnauze gestrichen voll – von obsoleten Rollenbildern, von Sexismus und den ewig gleichen Klischees. Trotzdem wird die Gesamtsituation im Patriarchat nach wie vor zu selten oder zu leise in kreativer Form angesprochen. Drei Frauen widmen sich dem Thema Female Rage deshalb in allen künstlerischen und akademischen Facetten, die für eine differenzierte Auseinandersetzung in unserer Gesellschaft, aber vor allem in der Kunstszene, notwendig sind. Psychologin Vera Schmidt, Pianistin Josefa Schmidt und Kontrabassistin Rebecca Lawrence, die auch als Aktivistin tätig ist, geben der Wut eine Stimme und lassen u.a. Galina Ustwolskaya, Rebecca Saunders und Julia Wolfe zu Wort kommen. Begleitet von Erkenntnissen aus der Emotionsforschung sowie persönlichen Berichten ergibt sich ein Konzert, das Kunst, Kognition und Geschichte innovativ vereint.
7.12. / 17.00 – 19.00 Uhr / Kennenlernen und Ideenentwicklung (TONALi Seminar)
8.12. / 17.00 – 19.00 Uhr / Konzeptionierung (TONALi Seminar)
9.12. / ab 14.30 Uhr Probe und 19.30 Uhr Konzert (TONALi SAAL)
Der Weg in die Konzert-Küche ist für dich ganz einfach:
1. Melde dich kostenfrei zu dieser Konzert-Küche an
2. Erhalte eine Bestätigungsmail mit weiteren Informationen
3. Treffe Gleichgesinnte, gestalte die geteilte Bühne, verändere das Konzert, um dieses zu erhalten
Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung: mitmachen@parti.de
Wir freuen uns auf dich.
Die aktive Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bis 06.12.2022 möglich.
Josefa Schmidt (Klavier) – mehr…
Rebecca Lawrence (Kontrabass)
Vera Schmidt (Konzept und Psychologie)
Weitere Personen
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die aktive Teilnahme ist kostenfrei
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Heidegrit Gröning lebt und arbeitet als freie Künstlerin in Hamburg und St. Peter – Ording.
Sie ist Mitglied der Kunstvereine KunstKlima / FKE Eiderstedt; Kunstverein Schenefeld / HH; KunstPunkt Augustenborg / DK.
Gruppen- / Einzelausstellungen:
Deutschland, Italien, Spanien, Dänemark und Kanada.
Teilnahme:
Intern. Biennal di Barcelona; Biennale di Palermo; Intern. Malerei – Biennale in Hamburg; Commffest Internat. Art Exhibition / Toronto; boot / Düsseldorf; hanseboot / Hamburg; Artfair Amsterdam. Awards und Auszeichnungen:
Venedig, Rom, Palermo, Toronto, Schenefeld.
Ihre Reisen und auch der Besuch des Schamanen und Urwaldmalers Pablo Amaringo in Pucallpa / Peru haben sie beeinflusst und zur Hinterfragung des vertrauten Weltbildes geführt. In der Kunst experimentiert sie gern – auch mit dem Zufall des Materials. Die Bearbeitung von Karten ist seit langem einer ihrer Schwerpunkte. Mit feinsten Stiften entwickelt sie – beginnend mit einer Linie – aus der Grafik einer Karte eine Gesamtkomposition. Die Thematik ist dem Wasser entlehnt, kann aber auch abstrakt sein.
In der Ausstellung „Spiel mit der Linie – Graphische Arbeiten auf Seekarte“ präsentiert Heidegrit Gröning großformatige Seekarten – und auch Miniaturen mit erfrischendem Spaß.
Öffnungszeiten:
13 – 17 Uhr an allen ungeraden Tagen
11 – 17 Uhr Samstag und Sonntag
Andere Zeiten nach Vereinbarung möglich: 01724312676
Vernissage: Sonntag, 11. Dezember, 12 Uhr
Finissage: Samstag, 17. Dezember, 15 Uhr
info@heidegritgroening.de www.heidegritgroening.de
Öffnungszeiten: 13 – 17 Uhr an allen ungeraden Tagen Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr
Andere Zeiten nach Vereinbarung möglich: 01724312676
info@heidegritgroening.de www.heidegritgroening.de
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Die Schüler:innen der t y a – tonali young academy präsentieren in diesem Matineekonzert ein Weihnachtsprogramm am Klavier.
Die t y a – tonali young academy wurde 2019 von Eygeniya Kleyn unter dem Dach von TONALi gegründet.
Das Ziel der tonali young academy ist nicht nur die regelmäßig instrumentalen Einzelunterricht anzubieten, sondern auch ein besonderes persönliches Programm aufzubauen, so dass jedem Kind einen emotionalen Zugang in die Welt der klassischen Musik ermöglicht und es in die Welt der Künste eingebunden wird, unabhängig davon, ob man später die Musik beruflich machen wird oder nicht. Dieses Programm besteht aus mehreren Aktivitäten: Gruppenunterricht, gemeinsamen Ausflügen, Konzertbesuchen und sozialen Projekten.
Schüler:innen der tonali young academy
Der Eintritt ist frei
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Philippe Gaspoz (Klavier) – mehr …
Nelson-Mandela-Schule
Neuenfelder Str. 106
21109 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Philippe Gaspoz (Klavier) – mehr …
Nelson-Mandela-Schule
Neuenfelder Str. 106
21109 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
„Alles ist aus dem Wasser entsprungen!
Alles wird durch Wasser erhalten!“ – Johann Wolfgang von Goethe
Du bist neugierig – wie schön!
Das szenische Konzert WASSERKÖRPER ist eine Hommage an die Basis unserer Existenz. Künstlerisch wollen wir untersuchen, wie Wasser unser Leben prägt und begleitet, sowie umgekehrt unser Lebenswandel das Wasser beeinflusst.
Live Musik, Hart Facts und Lyric im Austausch mit Bewegungstheater fliessen ineinander und kreieren eine einzigartige poetische Tiefe.
Ganz im Sinne der Tonali-Küchen-Konzerte wird das Publikum nicht nur dabei, sondern mitten drin sein und den Abend aktiv mitgestalten.
Veronique Elling (Konzept, Regie, Sprache und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier & Percussions)
Amadeus Templeton (Cello)
Antonia Dreeßen (Schauspiel)
Hannes Bräuer (Lichtdesign)
Sven Meyer (Wasserbilder, KYMAT)
James Bleyer (Konzertkoch)
Melina Timmermann (Konzertköchin)
Anna Würth (Lyrik)
Jarno Monsees (Kleindarsteller)
Teilnehmende der Fachkonferenz MUSIK21
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
In diesem Adventskonzert entsteht mit musikalischen Miniaturen von Komponisten wie C. Saint Saens, F. Mendelssohn, L.van Beethoven, C. Debussy und Anton Arenski Vorfreude auf Weihnachten.
Evgeniya Kleyn (Klavier) – mehr…
Valentin Priebus (Cello)
Valentin Priebus studierte zunächst Kultur- und Kommunikationswissenschaften, bevor er sich ganz auf das Violoncello konzentrierte und in die Klasse von Prof. Stephan Forck an der HfM Hanns Eisler aufgenommen wurde. Beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin war er Stipendiat der Ferenc-Fricsay-Akademie, bevor er festes Mitglied im NDR Elbphilharmonie-Orchester wurde. In der Kölner Philharmonie debütierte er als Solist des Elgar Cellokonzerts und gewann für eine CD mit dem Berolina Ensemble einen Echo Klassik. Neben seiner Tätigkeit im Elbphilharmonie-Orchester widmet er sich der Kammermusik in verschiedenen Ensembles und begeistert sich auch für Crossover-Formate wie in Projekten des Ensemble Takeover! mit Joris und Max Herre.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe
Im Konzert werden Kinder der t y a – tonali young academy und Kinder aus der Ukraine auftreten.
Zu erleben gibt es: ein Weihnachtsmärchen, inszeniert von Kindern in deutscher und ukrainischer Sprache, Musik von Kindern am Klavier, Geige und anderen Musikinstrumenten, Schattentheater, eine einzigartige Kombination aus modernem Tanz, ukrainischem Volkstanz und klassischem Ballett sowie eine Gemäldeausstellung und Fotoausstellung ukrainischer Künstler:innen und Teilnehmenden des VITA-U-Projekts.
Nach dem Konzert sind alle Besucher zu einer Networking-Stunde mit Speisen und Getränken eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
Die t y a – tonali young academy wurde 2019 von Eygeniya Kleyn unter dem Dach von TONALi gegründet.
Das Ziel der tonali young academy ist nicht nur die regelmäßig instrumentalen Einzelunterricht anzubieten, sondern auch ein besonderes persönliches Programm aufzubauen, so dass jedem Kind einen emotionalen Zugang in die Welt der klassischen Musik ermöglicht wird. Dieses Programm besteht aus mehreren Aktivitäten: Gruppenunterricht, gemeinsamen Ausflügen, Konzertbesuchen und sozialen Projekten.
Kinder der tonali young academy und Kinder aus der Ukraine
Kostenfreie Anmeldung:
Zinnschmelze
Maurienstr. 19
22305 Hamburg
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Zacharias Faßhauer (Kontrabass) – mehr …
Stadtteilschule Alter Teichweg
Alter Teichweg 200
22049 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Magdalena Steinbauer (Oboe) – mehr …
Stadtteilschule Bergedorf
Ladenbeker Weg 13
21033 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Magdalena Steinbauer (Oboe) – mehr …
Stadtteilschule Bergedorf
Ladenbeker Weg 13
21033 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Alexander Prill (Saxophon) – mehr …
Max-Schmeling-Stadtteilschule
Oktaviostraße 143
22043 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
„Jedesmal wenn die Piaf singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib“, hat Jean
Cocteau das Phänomen Édith Piaf beschrieben. Die Legende besagt, dass der Dichter, als er von
ihrem Tod erfuhr, einen Herzinfarkt erlitt und noch am selben Tag verstarb.
Viele Jahre zuvor hatte sie sich als noch blutjunge Sängerin von dem bereits berühmten Schriftsteller
einen Chanson gewünscht. Von ihrer Leidenschaftlichkeit begeistert schrieb er für sie einen
Theatermonolog. Er nannte es ein „chanson parlée“ – ein gesprochenes Lied. Es war ein
unverschämtes Stück, das Édiths selbstzerstörerische Beziehung zu ihrem damaligen Liebhaber,
dem Schauspieler Paul Meurisse, mit gnadenlosem Witz entlarvte. Die Sängerin nahm die
Herausforderung an und spielte den emotional aufwühlenden Text mit herzzerreißender Hingabe und
klugem Humor. Cocteau war beeindruckt. Die Presse jubelte.
Véronique Elling spricht den Monolog in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Piafs schönsten Liebesliedern.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
„Elling ist einfühlsam und witzig, eine starke Frau, die einer starken Frauenfigur ihre Stimme gibt. Es
sind Konzerte, die das Herz berühren, nicht zuletzt weil die Musik so herrlich mitreißend ist.“
– Die ZEIT
„Fleisch, Blut und Seele. Véronique Elling singt mit großartiger Stimme und begeistert das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater in einer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“
– Elbe-Jeetzel-Zeitung
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören, dass ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme.
Momo konnte so zuhören, dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten.
Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selbst sei nur irgendeiner unter Millionen, einer, auf den es überhaupt nicht ankommt und ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf geheimnisvolle Weise klar, dass er sich gründlich irrte.
Dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war.
Michael Ende – Momo
Der ganze TONALi-Saal wird zu Momo – ein Seins-Ort.
Wir geben uns selbst den Raum, den wir brauchen, der Musik, dem Gegenüber, bauen uns einen gemütlichen Space und bemerkten wie wunderliche Gedanken in uns aufkommen, von denen wir zuvor nicht wussten, dass sie in uns schlummern… Ausgang offen!
Safe space / Buden bauen / 1:1 listening sessions / Musik von Pauline Oliveros / Meditation / kreatives Entwickeln / Austausch
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie:
Magdalena Lorenz (Violine) – mehr…
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie?
Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden?
Kann man mit Liebe den Hass besiegen?
Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Und könnten für sie sterben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
„Véronique Elling glänzt in mehrfacher Hinsicht. Ein Lichtblick“
– Hamburger Abendblatt
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Samira Nowarra (Harfe) – mehr …
Gymnasium Altona
Hohenzollernring 57–61
22763 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Lilia Rubin (Viola) – mehr …
Heinrich-Hertz-Schule
Grasweg 72-76
22303 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Das neugegründete Trio Bergère setzt sich aus drei Musikerinnnen aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland zusammen, die sich in Hamburg gefunden haben. Seine besondere Besetzung, bestehend aus Sopranstimme, Klarinette/Bassetthorn und Klavier, schickt das Trio auf die Suche nach vergessenen oder selten aufgeführten Werken.
Linda Joan Berg (Sopran)
Sonja Jünemann (Klarinette und Bassetthorn)
Friederike Sieber (Klavier)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20€ / erm. 10€
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Sophia Hegewald (Oboe) – mehr …
Wilhelm Gymnasium
Klosterstieg 17
20149 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
„Liebe, Lust und Leidenschaft“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling singt die stimmungsvollen französischen Chansons mit unnachahmlichem
Einfühlungsvermögen, Wärme und Tiefgang.“ – Nachtkritik
Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene
Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen
Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die
alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou.
Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen
Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques
Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling – Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese – Klavier
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton – Cello mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
Dieses Konzert ist bereits ausverkauft.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde. Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Lal Karaalioglu (Klavier) – mehr …
Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Glückstädter Weg 70
22549 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Von Jugendlichen organisiert. Von jungen TONALi-Talenten kunstvoll bespielt. Von der ganzen Schule besucht. Zu erleben gibt es ein Ausnahmekonzert, das die klassische Musik als eine besonders packende Musik präsentiert – so wie man es niemals erwarten würde.
Das reizvolle Vorhaben hat das Thema „Die Unvollendeten“. Was genau das bedeutet, welches Jahresprojekt damit verbunden ist und wer sich dabei wie einbringen kann, stellen die jugendlichen Veranstalter:innen der Schulgemeinschaft vor.
Juan-Carlos Diaz-Bueno (Flöte) – mehr …
Stadtteilschule Eidelstedt
Lohkampstraße 145
22523 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Der Bassbariton Volodymyr Milushkin kommt aus Odessa (Ukraine). Volodymyr hat seine Familie und Freunde/Innen im Kriegsgebiet zurücklassen müssen. Beide studieren aktuell an der HfMT. Ein Neubeginn. Auch die ihn begleitende Pianistin Julia Seckler kommt aus Odessa und kam bereits 2014 für ihr Studium nach Deutschland.
Musik:
Ralph Vaughan-Williams: Liedzyklus „Song of Travel“
Volodymyr Milushkin (Bassbariton)
Julia Seckler (Klavier)
Der in Lübeck lebende Tenor Hussain Atfah ist vor ein paar Jahren aus Syrien zu Fuss nach Deutschland geflohen und aus seiner Heimat ausgewandert. Auch er hat seine Familie sowie Freunde verlassen müssen. Ein neues Leben begann für ihn in Deutschland. Auf N3 -TV gab es 2022 ein Porträt über ihn.
Die Reise, das Wandern, die Flucht, der Verlust des Vertrauten, der Trennungsschmerz, aber auch der Aufbruch zu etwas Neuem, die Neugier auf etwas noch Unbekanntes schwingt in ihren Darbietungen von Liedern und Arien mit.
Lieder und Arien (von Hugo Wolf, Richard Strauss, Gustav Mahler, Francesco Paolo Tosti, Ottorino Respighi, Maurice Ravel, Francesco Cilea, Felix Mendelssohn, Franz Liszt.)
Hussain Atfah (Tenor)
Matthias Veit (Klavier)
Gefördert im Rahmen von Neustart Kultur
Produzent: Albrecht Schultze
Veranstalter: LIED.KUNST.HAMBURG.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Um Anmeldung wird gebeten über den TONALi Ticketshop.
Vor Ort gibt es eine Spendenbox mit einer Spendenempfehlung ab 10€
Die Welt der klassischen Musik ist geprägt von berühmten Männern.
Mozart, Beethoven, Bach und Brahms werden bis heute weltweit in Konzerten gespielt und von Musiker:innen rezipiert.
Die Rolle der Frau in der klassischen Musik war dagegen über viele Jahrhunderte schwer umkämpft: Komponistinnen mussten vielfach darum kämpfen, Musik schreiben und veröffentlichen zu dürfen und bis heute werden sie oft sprichwörtlich in die zweite Reihe gestellt. Trotz ihrer meisterhaften Arbeiten verblieben viele dieser Frauen in der musikalischen Anonymität.
Musica Libera widmet sich diesen Heldinnen der klassischen Musik und studiert und präsentiert ihre Arbeit. Mit Werken von Rebecca Clarke, Clara Schumann, Ethel Smyth und vielen mehr.
Musica Libera
Musica Libera wurde im Jahr 2020 als das erste offizielle Ensemble der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit von engagierten Stipendiat:innen und Altstipendiat:innen gegründet. Konzept des Ensembles ist das Aufführen klassischer Musik durch die jungen Musiker:innen, die Förderung klassischer Musik in der Gegenwart sowie insbesondere das Vermitteln ihrer gesellschaftlichen und politischen Hintergründe. Eine Moderation rahmt die erlesenen musikalischen Beiträge ein und vermittelt einen neuen Zugang zur klassischen Musik.
Ein Konzertabend der Friedrich Naumann Stiftung
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
10 €
Anmeldung im Ticketsystem der Friedrich Naumann Stiftung
In dieser Veranstaltung stellt Gen Ananda praktische Ratschläge und Übungen aus der buddhistischen Tradition vor.
Sie helfen euch nicht nur, mit den eigenen Ängsten und Sorgen besser umzugehen; sondern auch, in diesen schwierigen Zeiten inneren Frieden zu bewahren und zu vertiefen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, alle sind herzlich eingeladen!
Dieser Abend wird durchgeführt vom Kadampa Meditationszentrum Hamburg e. V. und findet als Teil einer deutschlandweiten Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Tharpa Verlag Deutschland statt.
Gen Kelsang Ananda ist ein angesehener buddhistischer Mönch und inspirierender Lehrer, sowie der gewählte spirituelle Leiter des Kadampa Buddhismus für Deutschland, Rumänien und Slowenien. Er lebt und lehrt am Tharpaland Kadampa Meditationszentrum und am Kadampa Meditationszentrums Berlin.
TONALi Seminar
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Beitrag: 15 € mit Zentrumskarten 50%
Anmeldung über die Webseite des Kadampa Meditationszentrums – mehr…
„Alles, was geschieht, geschieht in einer Gegenwart. Und alles, was geschieht, geschieht in einer Gesellschaft.“
(Armin Nassehi: Gesellschaft der Gegenwarten)
Der Soziologe Armin Nassehi verweist auf die Spannung zwischen diesen beiden Sätzen, er liefert neue Ansätze, sie aufzulösen. Und wir fragen: Was bedeutet es für Kulturschaffende, in diesem aufgeladenen Raum einer Gesellschaft der Gegenwarten zu agieren, wo stehen sie, was können sie beitragen? Wie eigentlich definieren wir Gegenwartskunst? Diesen Fragen stellen sich Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie und verarbeiten sie in einer kollektiven Performance. Dabei verstehen sie „Gegen:warten“ explizit als Aufruf, mutig zu sein: Mit Zukunftslust den Stillstand aufbrechen!
Ganz im Sinne der Tonali-Küchen-Konzerte wird das Publikum nicht nur dabei, sondern mitten drin sein und den Abend aktiv mitgestalten.
Bühnenakademie Jahrgang 11 – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Jaschi Klein arbeitet medienübergreifend. Ihre Arbeitsweisen zu verschiedenen Themen mit Menschen und Tieren sind im Charakter prozesshaft und geben Raum zu freien Entwicklungen.
Die Inszenierungen führen zu surrealen Sichtweisen des Gewöhnlichen. Scheinbar bestehende Gesetzmäßigkeiten werden in Frage gestellt. Es entstehen vieldeutige Metaphern für existenzielle Zustände. Über- und untergeordnete Realitäten anderer Dimensionen werden sichtbar.
In den fünf Meter hohen Installationen reagieren bewegliche Objekte auf die Elemente Wind, Licht und Zeit. Sie erscheinen in Landschaften, deren Charakter keine Aussage über spezifische Orte oder Kultur trifft, sodass die Objekte ihre pure Aussage entfalten können und nur auf sich selbst verweisen. Die Natur dient nicht als Kulisse. Sie korrespondiert mit den Objekten. Es entsteht ein Synergie Effekt.
Die Installationen in der Landschaft haben temporären Charakter. Sie erscheinen während eines Tages und verschwinden wieder. Der gesamte Prozess ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Aktion wie auf das Endergebnis Bild.
Nach mehrstündigem Aufbau geht es darum, sich ganz auf die von der Natur gegebene Stimmung einzulassen und dabei das ganze Stelenfeld mit der Kamera im Blick zu haben. Die einzelnen Objekte schwingen in sich permanent verändern-den Rhythmen. Wind und Licht sind keine konstanten Größen, und so entstehen immer wieder andere Kompositionen, bis sich ein entscheidender Moment heraus kristallisiert. Die Aufbauten sind eigene Skulpturen oder Architekturen; sie scheinen kosmische Klänge eingefangen zu haben und gleichzeitig werden meteorologische Phänomene visualisiert.
Jaschi Klein mehr …
Studium der Malerei und Fotografie an den Kunsthochschulen Hamburg und Kiel. Auslandsaufenthalte zu weiteren Studien in London und USA. Diverse Langzeitprojekte mit Fotografie, Film und Land-Art. Zusammenarbeit mit Michael Engler an Dokumentarfilmen in Europa, USA und arabischen Ländern. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen in Europa, USA und Japan. Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Gastprofessuren an Hochschulen und Workshops im In- und Ausland.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
25.02. – 06.04.2023
Finissage
06.04. / 17 – 19 Uhr
Künstlerin ist anwesend
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Homepage
jaschiklein.com
Begleitend zum TONALi-FORUM „Die Unvollendeten“ im Juli 2023 starten wir heute eine offene Gesprächsreihe – auf dem neuen gelben TONALi-Teppich nimmt als erstes Markus Becker Platz. Am Flügel wird er über Schubert sprechen und improvisieren.
Der Begriff des „unvollendeten“ öffnet einen großen Assoziationsraum, damit haben wir alle zu tun – wir beginnen etwas, wir verwerfen, wir fangen neu an, es entsteht etwas, wir erklären es irgendwann für fertig, trotzdem bleibt es unvollendet … Wenn die Gedanken ins Fliegen kommen, dann steht auf dem gelben TONALi-Teppich immer auch ein freier Stuhl – für alle, die sich gern aktiv am Prozess der gemeinsamen Kunsterfahrung beteiligen wollen. Raliza Nikolov moderiert.
Präsentation einer Schubert-Assoziation am Klavier:
Spielst Du Klavier, bist Du eine (angehende) Pianistin/ein angehender Pianist? Du kannst, musst aber nicht klassisch ausgebildet sein.
Bring Dich ein mit Deinen eigenen Gedanken:
Wer ist für mich Schubert? Was bedeutet für mich „unvollendet“? Auf dem freien gelben Stuhl ist Platz, lass uns ins Gespräch kommen.
Melde dich an in der TONALi Konzertapp PARTi: parti.de
Pianist: Markus Becker – mehr…
Pianist: Dirk Bleese – mehr…
Pianist & Akademist: Philippe Gaspoz – mehr…
angehende Pianistin: Lara Korff (angemeldet über PARTi App)
Gesprächstgästin: Ann Katrin (angemeldet über PARTi App)
Moderation: Raliza Nikolov – mehr…
Alle, die Fragen haben und Ideen und Gedanken, die ins Fliegen kommen dürfen
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Sendung findet sich in der TONALi.TV Mediathek – mehr…
In Kürze präsentieren wir auf der TONALi-Webseite auch unseren Podcast zur Sendung.
12 € / erm. 7 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Schüler:innen erhalten freien Eintritt. (Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Mit freundlicher Unterstützung
Auf Initative der Pianistin und TONALi-Akademistin Lal Karaalioglu entstand die Idee, kurzfristig ein Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien zu organisieren. Es erklingen Werke von Schumann, Pärt, Liszt und anderen für Klavier und Oboe.
Alle Einnahmen gehen an AHBAP” (Hilfsorganisation)
Lal Karaalioglu (Klavier) – mehr …
Marite Männi (Klavier) – mehr …
Patricia Pinheiro (Oboe) – mehr …
Malena Pflock (Violoncello)
Philippe Gaspoz (Klavier) – mehr …
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
Alternativ kann auch hier gespendet werden:
Mühelos durchschreitet die Musik der Sängerin, Cellistin und Komponistin Ayanna Witter-Johnson vielfältigste Genres – von Klassik hin zu Jazz, Reggae, Soul und R&B.
Und so scheint es mehr als passend, dass dieses Programm auch unterschiedliche Ensembles zusammenbringt. Gemeinsam mit der Komponistin arbeiten die jungen Instrumentalist:innen der TONALiSTEN, das Berliner String Archestra und das Maria Reich Quartett an einem schillernden Ausdruck der diversen (musikalischen) Gegenwart, die Witter-Johnson in ihren Werken faszinierend in Klang festgehalten hat.
Weitere Infos gibt es auf der Homepage der TONALiSTEN
Ayanna Witter-Johnson – mehr…
The String Archestra – mehr…
Violine
Karin Zöllner
Madeleine Onwuzulike
Neneh Sowe
Dr. Dr. Daniele G. Daude
Viola
Yassin Sowe
Joaquin Leon
Cello
Moira Cameron
Daniela Fuentes Latoja
Maria Reich Quartett
Maria Reich (Violine), Anne-Sophie Bereuter (Violine), Neasa Ni Bhriain (Viola), Tadashi Forck (Cello)
Gefördert durch die Rudolf Augstein Stiftung
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Begleitend zum TONALi-FORUM „Die Unvollendeten“ im Juli 2023 setzen wir heute unsere offene Gesprächsreihe fort – auf dem neuen gelben TONALi-Teppich zeigt sich der Lyriker Arne Rautenberg. Er wird uns seine Gedanken über Nöte und Möglichkeiten des „unvollendeten“ schildern.
Der Begriff des „unvollendeten“ öffnet einen großen Assoziationsraum, damit haben wir alle zu tun – wir beginnen etwas, wir verwerfen, wir fangen neu an, es entsteht etwas, wir erklären es irgendwann für fertig, trotzdem bleibt es unvollendet … Wenn die Gedanken ins Fliegen kommen, dann steht auf dem gelben TONALi-Teppich immer auch ein freier Stuhl – für alle, die sich gern aktiv am Prozess der gemeinsamen Kunsterfahrung beteiligen wollen. Raliza Nikolov moderiert.
Poetry-Slam:
Beteilige Dich an einer Slam-Poetry, überlege Dir einen kurzen Text oder ein Gedicht zum Thema „unvollendet“. Hier geht es nicht darum, in einen Wettbewerb einzutreten, sondern gegenseitig die Phantasie anzuregen und sich auszutauschen.
Bring Dich ein mit Deinen eigenen Gedanken:
Wer ist für mich Schubert? Was bedeutet für mich „unvollendet“? Auf dem freien gelben Stuhl ist Platz, lass uns ins Gespräch kommen.
Melde dich an in der TONALi Konzertapp PARTi: parti.de
Lyriker: Arne Rautenberg – mehr…
Moderation: Raliza Nikolov – mehr…
Alle, die Fragen haben und Ideen und Gedanken, die ins Fliegen kommen dürfen
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Sendung findet sich in der TONALi.TV Mediathek nachbereitet
In Kürze präsentieren wir auf der TONALi-Webseite auch unseren Podcast zur Sendung.
12 € / erm. 7 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Schüler:innen erhalten freien Eintritt. (Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
© Villa Massimo, Foto: Alberto Novelli
Mit freundlicher Unterstützung
„The songs have a tremendous dramatic power… It was moving and sad, profound and shaking“. The Lantern, Columbus, Ohio
Aus den Gedichten des großen jiddischen Lyrikers Abraham Sutzkever – geboren 1913 in Vilnius, gestorben 2010 in Tel Aviv – hat Gilead Mishory dreizehn ausgewählt, die den Zuhörer durch einen Tag des Dichters begleiten. Als Komponist hat er den Zyklus vertont, der bei peermusic (New York / Hamburg) erschienen ist. Als Pianist und Sänger bringt er ihn auf die Bühne. Gesungen und rezitiert wird im Original; die deutsche Übersetzung von Jost Blum wird eingeblendet.
Ein ungewöhnlicher musikalisch/literarischer Abend, den der Jüdische Salon gemeinsam mit der Musikreihe HappyNewEars veranstaltet. Gilead Mishory führt als Komponist, Sänger und Pianist seinen Zyklus „Lider-Togbuch“ nach Gedichten von Sutzkever auf.
Lider-Togbukh (Lieder-Tagebuch)
für Klavier und Pianistenstimme
nach Gedichten von Abraham Sutzkever
Übersetzung: Jost Blum
in memoriam Michael Hofmann (1960-1997)
von und mit
Gilead Mishory
Hamburger Erstaufführung
Gilead Mishory (Komposition, Klavier, Stimme) – mehr…
Gilead Mishory ist Professor für Klavier an der Musikhochschule Freiburg und ein Komponist, der in der Literatur eine reiche Quelle der Inspiration gefunden hat. Zu seinem Werk gehören: Hebräische Balladen nach Else Lasker-Schüler, Fluchtstücke nach dem Roman von Anne Michaels, das Streichquartett Psalm nach Paul Celan oder Di wajte hajmat majne für Tenor und Orchester nach Gedichten von Marc Chagall, sowie die Oper Isaaks Jugend (2010). Die 2017 erschienene CD u.a. mit seinem Zyklus An Aeneas erntete begeisterte Kritiken. Für Konzerte und Meisterkurse besuchte er Korea, Japan, Australien, USA, Frankreich und Israel.
Gastgeberin ist Jasmin Sohnemann.
Präsentiert von:
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt 12€ / 8€
für Mitglieder 5 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf unter www.salonamgrindel.de oder über info@salonamgrindel.de
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Als gebürtiger Hamburger selbst ein Nordlicht widmet sich Konstantin Heidrich zusammen mit Anano Gokieli drei nordischen Komponisten und ihren erzählerisch-expressiven Werken.
Ein intensives, mitreißendes und „abgrundtief“ romantisches Programm lädt ein Licht und Dunkel der Seele, wie auch helle Strahlen und lange Schatten des Gemüts eines Prokofjew, eines Brahms und eines Grieg mit in die Nacht zu nehmen.
Eine Serenade mit Tiefgang erwartet Sie.
Sergei Prokofjew: Sonate für Violoncello und Klavier in C-Dur op. 119
Johannes Brahms (arr. Salter, Geringas): 3 Lieder
Edvard Grieg: Cellosonate in a-Moll op. 36
Konstantin Heidrich (Violoncello) – mehr…
Anano Gokieli (Klavier)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
25€ / 12€
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Fotos:
Ben Wolf (Konstantin Heidrich)
Adrian Scoffham (Anano Gokieli)
Diese Veranstaltung ersetzt: STRUCTURES:SERUTCURTS
WAHN:SINN
Konzepte von Wahnsinn haben sich im Laufe der Zeit und an verschiedenen Orten immer wieder verändert. Die Klänge, mit denen wir arbeiten, hinterfragen den Wahnsinn und arbeiten mit ihm zusammen, während er diese Veränderungen durchläuft, von den europäischen Erzählungen über hysterische Frauen aus dem 19. Jahrhundert über die Geschichte der Stigmatisierung bis hin zu der Art und Weise, wie Wahnsinn in therapeutische Sprachen gefasst wurde.
Die Schumann-Lieder, die wir in Mosaiken aufgreifen, stehen selbst eine Art von Wahnsinn: wurden sie zu einer Zeit geboren, als die psychoanalytischen Konzepte des Wahnsinns gerade aufblühten. In Aperghis‘ Komposition hören wir eine Stimme, die sich von den streng kontrollierten Parametern, die die musikalische Vernunft definieren, gelöst hat und in ihrer eigenen Logik arbeitet, einer anderen, frenetischen, lebendigen Logik, die sich einer Erklärung in Worten widersetzt. Und in Jobbins‘ Stück, das das Stigma thematisiert, werden Worte eingesetzt, die sich nach einer Erklärung für den Wahnsinn sehnen, aber notwendigerweise immer daran scheitern.
Vielleicht hat der Wahnsinn auf diese Weise etwas Musikalisches an sich, oder wird verrückt nach der Musik. Beide Konzepte lassen sich nicht in rationale Rahmen fassen, die die Sprache allein begreifen kann, beide verdrehen die Zeit, beide gehen einem nicht mehr aus dem Kopf. Wir feiern die ausdrucksstarke und kritische Kraft der Klangerzeugung, um Geschichten des Wahnsinns mit Zärtlichkeit und Wundersamkeit zu erzählen.
MAD:NESS
Madness has been pushed and pulled around throughout human time and place. The sounds we work with question and collaborate with madness as it has gone through these changes, from the 19th century European tales of hysterical women, through histories of stigma, to the ways madness has been medicalised and put into therapeutic languages. The Schumann songs that we cut through and mosaic are themselves a kind of mad, and were born, too, at a time when psychoanalytic conceptions of insanity were blossoming. In Aperghis‘ writing we hear a voice that has unhinged from the tightly controlled parameters that define musical sanity, and is working in its own logic, a different, frenetic, lively logic that resists explanation in words. And in Jobbins‘ piece theorising stigma, words are put to the task of yearning toward an explanation for madness, but always, necessarily, fail. Perhaps in this way, there is something inherently musical about madness, or mad about music. Both are fiercely irreducible to rational framings that language alone could capture, both twist time, both get in your head. We celebrate the expressive and critical power of soundmaking to reclaim mad stories with tenderness and wonder.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie:
Lea Luka Sikau – mehr…
Nat Jobbins
Nat Jobbins is currently an ESRC scholar researching in medical and political anthropology at Cambridge University. They hold a degree in music, and work regularly with differently disabled musicians, running workshops and orchestras centred around creative improvisation. Since the age of 19, Nat has composed, played, and directed repertoire for jazz orchestras in Cambridge and London, and has also appeared with small ensembles at venues including Oliver’s Jazz Bar, Royal Festival Hall, Camden Assembly, and more locally at Portland Arms, Hidden Rooms, and West Road Concert Hall. A major part of Nat’s work is with blind young musicians, leading them in playing together, composing on music notation software, and developing their instrumental technique. It is through this work that Nat has learned the most about how people are creative and tries to carry an alertness to the creativity of every person in all that they do.
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Geiste Kincinaityte
„Es gibt Lieder, da passt alles zusammen …
Kirchberg bietet ein interessantes, etwas anderes Bild des
großen Moralisten Borchert “
// Leipziger Volkszeitung //
Verliebt ins Leben, in die Liebe, in die Elbe, schrieb Wolfgang Borchert einige der anrührendsten Gedichte über das Meer, die Sehnsucht und seine Heimatstadt Hamburg.
Aber auch Texte über Krieg, Verlust und Heimatlosigkeit. Der Wahlhamburger Johannes Kirchberg entdeckt diese Gedichte für sich und verleiht ihnen durch seine Musik einen ganz besonderen Klang.
Die an das klassische Chanson angelehnten Kompositionen Kirchbergs und Auszüge aus Briefen und Erzählungen zeigen Borchert in diesem intensiven Bühnenprogramm als einen Suchenden, vom Krieg gezeichneten und dennoch humorvollen Menschen. Mit Charme, Leichtigkeit und Liebe zum Detail erzählt Kirchberg von Borcherts Verhältnis zur Musik, zu seinen Eltern und von seinen Liebeleien. Borchert als Stimme der deutschen Nachkriegsliteratur kommt ebenso zu Wort, wie Borchert als genauer Beobachter des scheinbar Banalen.
Der distanzlose Verfasser zeitloser Lyrik bekommt durch Johannes Kirchberg eine Stimme. ‚Meine Seele ist noch unterwegs‘ ist eine tiefe Verbeugung vor dem Dichter.
Johannes Kirchberg (Gesang, Musik, Textauswahl) – mehr…
Wolfgang Borchert (Texte) (Mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt Verlags)
Bastian Bandt (Regie)
Premiere: Berlin, Maxim Gorki Theater
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20€ / erm. 10€
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Gesine Born
Die junge Kammermusik-Gruppierung franz ensemble besteht aus international renommierten Solist:innen und Kammermusiker:innen, das Streicher, Bläser und eine Pianistin vereint. Wobei die acht jungen Musikerinnen und Musiker rund um die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen nicht nur in ihrer Heimatstadt Menschen mit feinem Geschmackssinn betören. Das preisgekrönte Ensemble, das flexibel in unterschiedlichen Besetzungen spielt, lässt seit seinem Debüt 2017 beim Musikfest Bremen die Klassikwelt aufhorchen. Benannt hat es sich nach Franz Schubert, dem Schöpfer des beliebten Oktetts in F-Dur.
Gemeinsam entstand 2019 die Debüt-CD des franz ensembles mit Werken von Ferdinand Ries, die im Jahr darauf mit dem Opus Klassik, dem größten deutschen Klassikpreis, ausgezeichnet wurde. Die ebenfalls 2020 erschienene und viel besprochene zweite CD widmete das Ensemble dem Komponisten Franz Berwald. Seitdem erweitern Ries und Berwald mit ihren zeitlichen Bezügen zum großen Beethoven-Septett und dem Schubert-Oktett den Kontext dieser Werke und bereichern die Konzertprogramme des Ensembles um spannende und selten zu hörende Werke.
Die Mitglieder des franz ensembles sind hochkarätige Solist:innen, Professor:innen und Orchestermitglieder. Es verbindet sie eine langjährige künstlerische Erfahrung, die als Garant für die hohe Qualität und die klangliche Brillanz des Ensembles steht. Konzerte führten sie u.a. zum Kissinger Sommer, dem Gezeitenkonzerte Festival und dem Musikfest Bremen.
Veranstalter: TheaterGemeinde Hamburg e.V. in Kooperation mit TONALi
Ferdinand Ries
Oktett op. 128
Franz Schubert
Streichtrio B-Dur D 471
– Pause –
Carl Nielsen
Serenata in vano / Quintett für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass FS 68
Franz Berwald
Grand Septett B-Dur
franz ensemble – mehr…
Maximilian Krome (Klarinette)
Pascal Deuber (Horn)
Rie Koyama (Fagott)
Antti Tikkanen (Violine)
Yuko Hara (Viola)
Tristan Cornut (Violoncello)
Juliane Bruckmann (Kontrabass)
Kiveli Dörken (Klavier) – mehr…
Elbphilharmonie Hamburg
Platz der Deutschen Einheit
20457 Hamburg
Alle Informationen über die Elbphilharmonie
Fotocredit: franzensemble – © Nikolaj Lund
Jaschi Klein arbeitet medienübergreifend. Ihre Arbeitsweisen zu verschiedenen Themen mit Menschen und Tieren sind im Charakter prozesshaft und geben Raum zu freien Entwicklungen.
Die Inszenierungen führen zu surrealen Sichtweisen des Gewöhnlichen. Scheinbar bestehende Gesetzmäßigkeiten werden in Frage gestellt. Es entstehen vieldeutige Metaphern für existenzielle Zustände. Über- und untergeordnete Realitäten anderer Dimensionen werden sichtbar.
In den fünf Meter hohen Installationen reagieren bewegliche Objekte auf die Elemente Wind, Licht und Zeit. Sie erscheinen in Landschaften, deren Charakter keine Aussage über spezifische Orte oder Kultur trifft, sodass die Objekte ihre pure Aussage entfalten können und nur auf sich selbst verweisen. Die Natur dient nicht als Kulisse. Sie korrespondiert mit den Objekten. Es entsteht ein Synergie Effekt.
Die Installationen in der Landschaft haben temporären Charakter. Sie erscheinen während eines Tages und verschwinden wieder. Der gesamte Prozess ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Aktion wie auf das Endergebnis Bild.
Nach mehrstündigem Aufbau geht es darum, sich ganz auf die von der Natur gegebene Stimmung einzulassen und dabei das ganze Stelenfeld mit der Kamera im Blick zu haben. Die einzelnen Objekte schwingen in sich permanent verändern-den Rhythmen. Wind und Licht sind keine konstanten Größen, und so entstehen immer wieder andere Kompositionen, bis sich ein entscheidender Moment heraus kristallisiert. Die Aufbauten sind eigene Skulpturen oder Architekturen; sie scheinen kosmische Klänge eingefangen zu haben und gleichzeitig werden meteorologische Phänomene visualisiert.
Jaschi Klein mehr …
Studium der Malerei und Fotografie an den Kunsthochschulen Hamburg und Kiel. Auslandsaufenthalte zu weiteren Studien in London und USA. Diverse Langzeitprojekte mit Fotografie, Film und Land-Art. Zusammenarbeit mit Michael Engler an Dokumentarfilmen in Europa, USA und arabischen Ländern. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen in Europa, USA und Japan. Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Gastprofessuren an Hochschulen und Workshops im In- und Ausland.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
25.02. – 06.04.2023
Finissage
06.04. / 17 – 19 Uhr
Künstlerin ist anwesend
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Homepage
jaschiklein.com
Die Musiker:innen der TONALi Akademie (Jahrgang 12) kommen erneut zusammen, um ein weiteres Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien zu organisieren. Es erklingen Werke von F. Schubert, F. Say, S. Rachmaninoff sowie eigene Kompositionen.
Alle Einnahmen gehen an AHBAP” (Hilfsorganisation)
Lal Karaalioglu (Klavier) – mehr …
Lilia Rubin (Bratsche) – mehr …
Magdalena Steinbauer (Oboe) – mehr …
Charlotte Schetelich (Gesang) – mehr …
Marite Männi (Klavier) – mehr …
Patricia Pinheiro (Oboe) – mehr …
Alexander Prill (Saxophon) – mehr …
Juan Calos Diaz-Bueno (Flöte) – mehr …
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
Alternativ kann auch hier gespendet werden:
Die Fotografin Michi Graf lebt und arbeitet in Hamburg. Ihre Bilder erzählen von Intimität und Weite, was ist, was war und was wird. Trash to Treasure.
Michi Graf mehr …
Instagram mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Michi Graf
14.4. – 23.4.2023
Öffnungszeiten
Eintritt frei
Opening Fr. 14.4.2023 19.00 – 22.00 Uhr
Sa. 15.4 2023 / So. 16.4.2023 11.00 – 18.00 Uhr
Sa. 22.4.2023 / So. 23.4.2023 11.00 – 18.00 Uhr
Kontakt
mail@michigraf.de
Homepage
Michigraf.de mehr …
Begleitend zum TONALi-FORUM „Die Unvollendeten“ im Juli 2023 setzen wir heute unsere offene Gesprächsreihe fort – auf dem neuen gelben TONALi-Teppich nimmt der Dirigent Aurel Dawidiuk Platz. Er wird uns erzählen, wie ein junger Musiker auf Schuberts „Unvollendete“ schaut.
Der Begriff des „unvollendeten“ öffnet einen großen Assoziationsraum, damit haben wir alle zu tun – wir beginnen etwas, wir verwerfen, wir fangen neu an, es entsteht etwas, wir erklären es irgendwann für fertig, trotzdem bleibt es unvollendet … Wenn die Gedanken ins Fliegen kommen, dann steht auf dem gelben TONALi-Teppich immer auch ein freier Stuhl – für alle, die sich gern aktiv am Prozess der gemeinsamen Kunsterfahrung beteiligen wollen. Raliza Nikolov moderiert.
Bring Dich ein mit Deinen eigenen Gedanken:
Wer ist für mich Schubert? Was bedeutet für mich „unvollendet“? Auf dem freien gelben Stuhl ist Platz, lass uns ins Gespräch kommen.
Melde dich an in der TONALi Konzertapp PARTi: parti.de
Klavier: Aurel Dawidiuk – mehr…
Moderation: Raliza Nikolov – mehr…
Alle, die Fragen haben und Ideen und Gedanken, die ins Fliegen kommen dürfen
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Sendung findet sich in der TONALi.TV Mediathek – mehr…
In Kürze präsentieren wir auf der TONALi-Webseite auch unseren Podcast zur Sendung.
12 € / erm. 7 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Schüler:innen erhalten freien Eintritt. (Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Mit freundlicher Unterstützung
Mordechaï Zeïra
Hayu leylot
Gustav Mahler
Erinnerung / Lieder und Gesänge aus der Jugendzeit Nr. 2
David Meyerowitz
Vos geven iz geven un nito
Robert Schumann
In der Fremde / aus: Liederkreis op. 39
Hanns Eisler
Erinnerung an Eichendorff und Schumann / aus: Hollywooder Liederbuch
Viktor Ullmann
Berjoskele / aus: Drei jiddische Lieder op. 53
Alexander Argov
Viduy
Maurice Ravel
Deux mélodies hébraïques
Ilse Weber
Wiegala
Robert Schumann
Aus den hebräischen Gesängen »Mein Herz ist schwer« / aus: Myrthen op. 25
Kurt Weill
Abschiedsbrief
Hector Docx
wiedergutmachungsjude – lieder auf gedichte von daniel arkadij gerzenberg
meine zähne
mama hat gesagt (Uraufführung)
jüdische bio bäm
Hanns Eisler
Ballade von der Judenhure Marie Sanders
Franz Schubert
Wandrers Nachtlied II D 768 »Über allen Gipfeln ist Ruh«
Philip Laskowsky
Oyfn veg shteyt a boym
Das Programm präsentiert eine Vielzahl von Liedern, die jüdische Musik und Lyrik durch das Prisma des Kunstlieds spiegeln. Lieder israelischer Komponisten:innen; Volkslieder; Kabarett; Musik, die in Konzentrationslagern geschrieben und gesungen wurde; politische Lieder, geschrieben im Exil; deutsche und französische Komponisten, die sich von jüdischen Themen inspirieren ließen oder jüdische Dichter vertonten; eine zeitgenössische Vertonung von Lyrik, die aktuelle Perspektive von Jüdinnen und Juden in Deutschland aufgreift; Verschränkungen von deutschem Kunstlied und jiddischem Volkslied – ein Panorama jüdischer Kultur in Europa und die Vielfalt ihrer Ausdrucksformen. Die beiden Künstler:innen, eine israelische Mezzosopranistin in dritter Generation mit bulgarischen, ukrainischen, polnischen und deutschen Wurzeln und ein deutsch-jüdischer Pianist und Lyriker postsowjetischer Herkunft, präsentieren das Resultat ihrer künstlerischen Recherche über ihre eigene Identität und Kultur.
Veranstalter: TheaterGemeinde Hamburg e.V. In Kooperation mit TONALi
Hagar Sharvit Mezzosopran mehr …
Daniel Arkadij Gerzenberg Klavier und Moderation – mehr …
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Alle Informationen über die Elbphilharmonie
Es gibt etwas Magisches in jeder Begegnung, sei sie noch so flüchtig, ein Feuerwerk der Möglichkeiten, eine offene Tür in ein fremdes Universum, das für einen Augenblick das unsere berührt. Schon ein Blick, ein Lächeln, ein paar Worte können uns im Inneren verwandeln und den Lauf unserer Existenz unmerklich verändern. Es gibt Begegnungen, die uns zum Nachdenken bringen, wachsen lassen, inspirieren, prägen, Spuren hinterlassen und welche, die sich anfühlen, als käme man nach Hause. Und dann gibt es diese schicksalhaften Begegnungen, die das Leben in ein Davor und ein Danach teilen, die wie ein Blitz einschlagen, wie die Initialzündung einer neuen unvorhergesehenen Zukunft…
Seit 10 Jahren stehen die Sängerin und Texterin Véronique Elling, der Pianist, Songwriter und Arrangeur Henrik Giese, der Knopfakkordeon Virtuose Jurij Kandelja und der Cellist und Kulturmanager Amadeus Templeton gemeinsam auf der Bühne und treten deutschlandweit mit anspruchsvoll arrangierten und hochkarätig dargebotenen Chansonabenden auf.
Die Presse überschlägt sich mit Lob: fulminant (Hamburger Abendblatt), mitreißend (Die Zeit), ausdrucksstark (Rotenburger Zeitung), leidenschaftlich (Hamburg Journal), hingebungsvoll (Allgemeine Zeitung), bewegend (Morgenpost), virtuos (Hellweger Zeitung), stimmungsvoll (Nachtkritik), großartig (Elbe-Jeetzel-Zeitung), …
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
Karten an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Im Zentrum von Carl Philipp Emanuel Bachs Musik steht eine Ideologie, die sowohl einfach wie hochintellektuell ist – der empfindsame Stil. Mit dem Begriff Empfindsamkeit ist nicht Sentimentalität gemeint, sondern Offenheit des Herzens für Empfindungen unterschiedlichster Art und die vom unverfälschten Gefühl geleitete Reaktion darauf. Nicht als Stilbegriff, sondern als ethische Haltung entwickelte sich die Empfindsamkeit um 1750 aus dem Streben der Aufklärung nach Natürlichkeit.
Im Zeitalter der Empfindsamkeit gewann das Fantasieren neue Bedeutung, da es individuelle Gefühle eindringlicher vermitteln kann als jedes auskomponierte Werk. Eine freie Fantasie ist immer ein einmaliges, nicht exakt wiederholbares musikalisches Ereignis. Dass Carl Philipp Emanuel Bach dennoch einige seiner Klavierfantasien drucken ließ, verdanken wir seinem Wunsch, anderen Musikern Anregungen für das eigene Stegreifspiel zu geben.
Die Idee des Konzertabends ist es, die Empfindsamkeit und das Fantasieren neu zu entdecken. In diesem Abend werden die Werte dieser Haltung beleuchtet und gesehen, was diese Epoche nicht nur musikalisch durch C.P.E. Bach hervorgebracht hat, sondern was darüber hinaus entstand. Darüber hinaus begeben wir uns auf eine Reise, um zu sehen, wie diese Haltung die künftigen Komponisten beeinflusst hat – und wo wir dies heute entdecken können.
Musikalisch stehen Fantasien und Improvisationen im Zentrum, begleitet wird dies von Literatur und freiem, literarischen Stil.
Alexander Vorontsov (Klavier, Konzeption) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Encounters erforscht das zwischenmenschliche Miteinander.
Ausgehend vom musikalischen Miteinander im Duo spannen Jessica Kaiser (Gitarre) und Johanna Ruppert (Violine) als DUO KARUNA den Bogen zur elementaren Frage nach dem Wir: Wie möchten wir einander begegnen, wie möchten wir angesichts gesellschaftlicher Krisen unser Miteinander gestalten?
Jenseits der Disziplin-Grenzen zwischen traditionellem Konzert, instrumentalem Theater, partizipativer Performance und künstlerischer Intervention lotet das Duo nicht nur das musikalische Zusammenspiel in all seiner Tiefe und seinen Facetten aus, sondern lädt auch das Publikum dazu ein, diese Wir-Qualität aktiv mitzugestalten und mitzufühlen.
Mit Werken von Bach, Gluck, Fauré, Kadel, Parry und Hurnik.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Duo Karuna – mehr…
Johanna Ruppert (Violine) – mehr…
Jessica Kaiser (Gitarre) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Stefanie Poglitsch
virtuos – berührend – humorvoll – schwindelerregend……
Ein Feuerwerk von Musik erwartet die Zuschauer bei dem Soloprogramm des Knopfakkordeonvirtuosen Jurij Kandelja. Virtuos malt er mit seinem Instrument musikalische Bilder, die in der Fantasie des Publikums ganze Szenerien lebendig werden lassen. Der Bajan zeichnet sich dadurch aus, dass auf beiden Seiten des Instruments Melodie gespielt werden kann. Dies ermöglicht ungewöhnliche Hörerlebnisse, wenn Jurij Kandelja Werke von Bach oder Shostacovich in einer eigens für sein Instrument arrangierten Fassung darbietet.
Der Vollblutmusiker präsentiert Musik, die immer wieder überrascht, die schmunzeln macht, atemlose Stille hervorruft oder auch zum Träumen anregt. Das musikalische Spektrum des Abends erstreckt sich von Klassik über Tangos bis hin zu Musette und traditionellen Volksweisen aus seiner Heimat. Virtuos und humorvoll lässt er Bilder entstehen, wenn er z.B ein Karussel, einen Sonnenaufgang, einen Hühnerhof etc. musikalisch lebendig werden lässt.
Ein buntes, abwechslungsreiches Programm, das berührt und Lust auf mehr macht….
Jurij Kandelja (Knopfakkordeon) – mehr …
Jurij Kandelja wurde 1961 in Moldawien geboren. Sein erstes Akkordeon bekam er mit 4 Jahren. Sein erster Lehrer war sein Vater, mit dem er auch später viele Jahre gemeinsam auftrat. Bereits mit 8 Jahren besucht er die Musikschule. Es folgte eine langjährige Ausbildung an der Musikfachschule in Triaspol. 1985 machte er seinen Abschluss an der staatlichen Musikhochschule in Kischinev/ Moldawien als einer der Besten seines Jahrgangs. Er gewann diverse Musikwettbewerbe und arbeitete als Chorbegleiter, Musiklehrer und Tanzkonzertmeister. Seit 1996 lebt er in Deutschland
Jurij Kandelja arbeitet hier in unterschiedlichsten Musikprojekten und hat sich somit ein vielseitiges und spannendes Repertoire erarbeitet, das stetig wächst. Seine musikalische Vielseitigkeit macht ihn zudem zu einem begehrten Begleiter in der Theaterszene. Jurij Kandeljas Bajanspiel macht jedes Programm außergewöhnlich.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 9. – 12. Mai 2023 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden 12 Akademist:innen für den nächsten Jahrgang ausgewählt.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur für geladene Gäste
„ So wunderschön und so bewegend! Eine wunderbar liebevolle, wehmütige, ermutigende Hommage an das Leben.“ – Die Zeit.
„ Ein Meisterwerk mit berührenden Texten, liebevoll arrangiert. Elling singt in einer Qualität, die ihresgleichen zumeist vergebens sucht.“ – Hamburger Abendblatt
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs?
Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de St Exupéry ein philosophisches
Märchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei
ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der
Welt.
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“
Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der
Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
Vorverkauf im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Begleitend zum TONALi-FORUM „Die Unvollendeten“ im Juli 2023 setzen wir heute unsere offene Gesprächsreihe fort – auf dem neuen gelben TONALi-Teppich nimmt der Philosoph Christian Uhle Platz. Er wird uns seine Perspektive auf „unvollendetes“ eröffnen.
Der Begriff des „unvollendeten“ öffnet einen großen Assoziationsraum, damit haben wir alle zu tun – wir beginnen etwas, wir verwerfen, wir fangen neu an, es entsteht etwas, wir erklären es irgendwann für fertig, trotzdem bleibt es unvollendet … Wenn die Gedanken ins Fliegen kommen, dann steht auf dem gelben TONALi-Teppich immer auch ein freier Stuhl – für alle, die sich gern aktiv am Prozess der gemeinsamen Kunsterfahrung beteiligen wollen. Raliza Nikolov moderiert.
Bring Deine eigenen Gedanken ein:
Wie beantwortest Du das für Dich: Gibt es überhaupt etwas Fertiges, Abgeschlossenes, zu Ende gebrachtes?
Auf dem freien gelben Stuhl ist Platz, lass uns ins Gespräch kommen.
Melde dich an in der TONALi Konzertapp PARTi: parti.de
Philosoph: Christian Uhle – mehr…
Moderation: Raliza Nikolov – mehr…
Alle, die Fragen haben und Ideen und Gedanken, die ins Fliegen kommen dürfen
Christian Uhle, geboren 1988, ist Philosoph und lebt in Berlin. Die Frage nach dem Sinn treibt ihn seit Jahren um. Als Wissenschaftler hat er zu gesellschaftlichen Transformationen geforscht und seine Perspektiven in zahlreichen Vorträgen und Gastbeiträgen öffentlich gemacht. Er war philosophischer Berater der arte-Serie »Streetphilosophy«, ist Host mehrerer Veranstaltungsreihen und verkörpert eine engagierte, junge Philosophie. 2022 erschien sein anschauliches Sachbuch »Wozu das alles? Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens« im S. Fischer Verlag.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Sendung findet sich in der TONALi.TV Mediathek – mehr…
In Kürze präsentieren wir auf der TONALi-Webseite auch unseren Podcast zur Sendung.
12 € / erm. 7 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Schüler:innen erhalten freien Eintritt. (Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Mit freundlicher Unterstützung
Die Veranstaltung „We were always here“ ist eine zweitägige literarisch-musikalische Auseinandersetzung mit der Tradition hebräisch-arabischer und nicht-weißer sowie queerer Dicht- und Wortkunst in Deutschland und Europa. Sie stellt Fragen nach dem Erinnern und dem Vergessen, nach Vorannahmen über Anfang und Ende des Bestehens bestimmter Communities, und erarbeitet sich in verschiedenen künstlerischen und kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine Sprache für das, was in der europäischen Geschichtsschreibung unsichtbar (gemacht worden) ist.
Ein Exkurs über das Überleben, aber auch das Leben der Anderen in Europa und in Deutschland, die den Blick umkehrt auf die Dominanzkultur – denn: we were always here.
14:00 Uhr Einführung mit Simoné Goldschmidt-Lechner.
14:30 Uhr Lesungen und Präsentation interdisziplinärer Arbeiten von Hatiçe Açikgoez, Joke Janssen, Matilda Süßmilch, Dagat Mera, Silang Mera und Aisouda Hoshiyar
15:30 Uhr Performative Lesung mit Selma Matter
16:30 Uhr Sound/Text-Performance und Lesung mit Tanasgol Sabbagh und musikalischer Begleitung
17:30 Uhr Dyke Dogs – Lecture Performance mit Eva Tepest und Lynn Takeo Musiol
19:00 Uhr Lesung und Diskussion mit Max Czollek und Dr. Ali Ghandour
20:30 Uhr Konzert und literarische Umsetzungen von und mit Carlos Andrés Rico
15 Uhr Lesung der Schreibgruppe Lieblingminne
16 Uhr Inszenatorische Lesung von Sevi-Gedichten mit Dor Aloni
16:30 Uhr Lesung und Diskussion mit Arpana Aischa Berndt, Aidan Riebensahm
17:30 Uhr Lesung, Vortrag und Diskussion zu Bisexualität in iranischer Lyrik mit Amir Gudarzi
18:30 Uhr Lesung mit dem Schreibkollektiv VERGANGENHEIT VORHERSAGEN
20:00 Uhr Uhr Konzert und literarische Umsetzung von Texten aus „Messer, Zungen“ mit Kaan Bulak (Komposition, Klavier & Elektronik), Moritz Ter-Nedden (Violine), Stefan Hadjiev (Cello)
Ausstellung mit Bildern von Xiyu Tomorrow, Andrés Muñoz Claros und Maik Gräf, Aufnahme Inszenatorische Lesung von Sevi-Gedichten mit Benjamin Radjaipour
Künstlerische Leitung: sgl – mehr…
Autor:innen/Textperformer:innen:
Schreibgruppe Lieblingminne (stellvertretend): Mathilda Süßmilch, Hatice Açıkgöz, Joke, Aisouda Hoshiyar, Dagat Mera, Silang Mera, Aidan Riebensahm
Dyke Dogs: Lynn Takeo Musiol, Eva Tepest
Selma Matter
Tanasgol Sabbagh
Max Czollek
Dr. Ali Ghandour
Aidan Riebensahm alias aidan lavender
Arpana Aischa Berndt
Amir Gudarzi
Schreibkollektiv Vergangenheit Vorhersagen: Raphael Koranda, Raphaëlle Red
Simoné Goldschmidt-Lechner (sgl)
Musiker:innen:
Carlos Andrés Rico
Kaan Bulak
Moritz Ter-Nedden
Stefan Hadjiev
Nazanin Noori
Darstellende Künstler:innen:
Dor Aloni
Benjamin Radjaipour
Bildende Kunst, Zeichnung, Illustration:
Maik Gräf
Andrés Muñoz Claros
Xiyu Tomorrow
Die Formate aus dem Projekt Lieblingminne werden gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop.
Tagestickets
25 € / 18 € / 40 € mit Buchüberraschungspaket
Festivaltickets
35 € / 50 € mit Buchüberraschungspaket
Solispenden sind im Ticketshop und vor Ort möglich.
Falls du eine Soli-Karte in Anspruch nehmen möchtest, schreib eine Mail an lieblingminne@gmail.com
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Die Veranstaltung „We were always here“ ist eine zweitägige literarisch-musikalische Auseinandersetzung mit der Tradition hebräisch-arabischer und nicht-weißer sowie queerer Dicht- und Wortkunst in Deutschland und Europa. Sie stellt Fragen nach dem Erinnern und dem Vergessen, nach Vorannahmen über Anfang und Ende des Bestehens bestimmter Communities, und erarbeitet sich in verschiedenen künstlerischen und kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine Sprache für das, was in der europäischen Geschichtsschreibung unsichtbar (gemacht worden) ist.
Ein Exkurs über das Überleben, aber auch das Leben der Anderen in Europa und in Deutschland, die den Blick umkehrt auf die Dominanzkultur – denn: we were always here.
14:00 Uhr Einführung mit Simoné Goldschmidt-Lechner.
14:30 Uhr Lesungen und Präsentation interdisziplinärer Arbeiten von Hatiçe Açikgoez, Joke Janssen, Matilda Süßmilch, Dagat Mera, Silang Mera und Aisouda Hoshiyar
15:30 Uhr Performative Lesung mit Selma Matter
16:30 Uhr Sound/Text-Performance und Lesung mit Tanasgol Sabbagh und musikalischer Begleitung
17:30 Uhr Dyke Dogs – Lecture Performance mit Eva Tepest und Lynn Takeo Musiol
19:00 Uhr Lesung und Diskussion mit Max Czollek und Dr. Ali Ghandour
20:30 Uhr Konzert und literarische Umsetzungen von und mit Carlos Andrés Rico
15 Uhr Lesung der Schreibgruppe Lieblingminne
16 Uhr Inszenatorische Lesung von Sevi-Gedichten mit Dor Aloni
16:30 Uhr Lesung und Diskussion mit Arpana Aischa Berndt, Aidan Riebensahm
17:30 Uhr Lesung, Vortrag und Diskussion zu Bisexualität in iranischer Lyrik mit Amir Gudarzi
18:30 Uhr Lesung mit dem Schreibkollektiv VERGANGENHEIT VORHERSAGEN
20:00 Uhr Uhr Konzert und literarische Umsetzung von Texten aus „Messer, Zungen“ mit Kaan Bulak (Komposition, Klavier & Elektronik), Moritz Ter-Nedden (Violine), Stefan Hadjiev (Cello)
Ausstellung mit Bildern von Xiyu Tomorrow, Andrés Muñoz Claros und Maik Gräf, Aufnahme Inszenatorische Lesung von Sevi-Gedichten mit Benjamin Radjaipour
Künstlerische Leitung: sgl – mehr…
Autor:innen/Textperformer:innen:
Schreibgruppe Lieblingminne (stellvertretend): Mathilda Süßmilch, Hatice Açıkgöz, Joke, Aisouda Hoshiyar, Dagat Mera, Silang Mera, Aidan Riebensahm
Dyke Dogs: Lynn Takeo Musiol, Eva Tepest
Selma Matter
Tanasgol Sabbagh
Max Czollek
Dr. Ali Ghandour
Aidan Riebensahm alias aidan lavender
Arpana Aischa Berndt
Amir Gudarzi
Schreibkollektiv Vergangenheit Vorhersagen: Raphael Koranda, Raphaëlle Red
Simoné Goldschmidt-Lechner (sgl)
Musiker:innen:
Carlos Andrés Rico
Kaan Bulak
Moritz Ter-Nedden
Stefan Hadjiev
Nazanin Noori
Darstellende Künstler:innen:
Dor Aloni
Benjamin Radjaipour
Bildende Kunst, Zeichnung, Illustration:
Maik Gräf
Andrés Muñoz Claros
Xiyu Tomorrow
Die Formate aus dem Projekt Lieblingminne werden gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop.
Tagestickets
25 € / 18 € / 40 € mit Buchüberraschungspaket
Festivaltickets
35 € / 50 € mit Buchüberraschungspaket
Solispenden sind im Ticketshop und vor Ort möglich.
Falls du eine Soli-Karte in Anspruch nehmen möchtest, schreib eine Mail an lieblingminne@gmail.com
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Im Klassenkonzert der tonali young academy präsentieren die jungen Künstler:innen Werke am Klavier.
Schüler:innen der tonali young academy und des TONALi Teams.
Ziel der tonali young academy ist es, einen direkten, persönlichen sowie ganzheitlich-emotionalen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Wir bieten neben dem Einzelunterricht ein weiterführendes Programm an, zu dem wir Schüler:innen (und Eltern) einladen, aktiv an den Angeboten teilzunehmen und mitzuwirken.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Freie Platzwahl
Für das erste Projekt des neu gegründeten “Bawandi Trio” kommen die drei jungen renommierten Musiker Mario Häring – Klavier, Alexandre Castro-Balbi – Cello und Patrick Hollich – Klarinette zusammen.
Der Fokus ihres hochinteressanten Programmes liegt auf der Wiederentdeckung und Neuinterpretation der Werke zwei in Vergessenheit geratener Komponisten der Romantik: Dem jüdischen, ins Exil geflohenen Robert Kahn und dem Nachfolger César Francks als Präsident an der Société de National de Musique Vincent d’Indy. Sowohl Kahn als auch d’Indy waren zu Lebzeiten anerkannte und hochgeschätzte Komponisten, welche aufgrund der Umstände ihrer Umgebung jedoch – so unterschiedlich sie auch waren – an Bedeutung verloren. Beide Komponisten verdienen es, aus einem neuen Blickwinkel betrachtet zu werden.
Bawandi Trio
Mario Häring (Klavier)
Alexandre Castro-Balbi (Cello)
Patrick Hollich (Klarinette)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Ein Kulturfestival von jungen Leuten für junge Leute. Mit attraktiven Headlinern und buntem Rahmenprogramm. Alles selbst gemacht – von der ersten Idee, über Konzeption, Finanzplanung, Booking, Marketing bis hin zur Durchführung und Nachbereitung.
Grün, jung, kreativ, handgemacht & partizipativ! 100% Do-it-yourself für 100% Festivalerlebnis!
Dafür steht das Green Noise Festival!
Im Rahmen des Kursprogramms MUSIK21.SH #2 erhielten 12 junge musikaffine Menschen in den letzten Monaten das nötige Kulturmanagement-Handwerkszeug, um ein eigenes Kulturfestival zu organisieren und durchzuführen. Die jungen Musiktalente aus SVA, mut.sh, LJO, LJJO und den öffentlichen Musikschulen haben es sich zum Ziel gesetzt, ein Festival zu gestalten, das verschiedene musikalische Genres feiert und spartenübergreifende Angebote und Formate miteinander vereint.
So finden neben Konzerten auch Jam-Sessions, Tanz-Performances oder Poetry-Slams statt. Wesentlich ist dabei der Peer-to-Peer-Gedanke: Das Festival soll junge Musiker*innen und Kulturschaffende miteinander zu vernetzen.
Als Headliner konnten Leo in the Lioncage und Grell gewonnen werden.
Das Green Noise Festival ist eine Veranstaltung des Nordkollegs Rendsburg in Kooperation mit dem Landesverband der Musikschulen. Nordkolleg und Musikschulverband unterstützen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Umsetzung des Kulturfestivals.
Gleichzeitig ist das Festival ein Output-Projekt des Kursprogramms MUSIK21 – einer bundesweiten Initiative von TONALi und dem Reeperbahn Festival, die durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien gefördert wird. In Schleswig-Holstein wird der Kurs MUSIK21.SH im Jahr 2023 bereits zum zweiten Mal durch den Landesverband der Musikschulen in Kooperation mit dem Nordkolleg Rendsburg und unterstützt durch den Landesmusikrat durchgeführt.
Sowohl bei MUSIK21.SH als auch beim Green Noise Festival handelt es sich um KMB.SH-Kooperationen.
Nordkolleg Rendsburg
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg
Ticketshop oder vor Ort
Saint- Saëns, Cello Concerto Nr. 1 in A- Moll op. 33
Cello: Mia Kleinen (16 J.), Piano: Nikolay Shalamov
Miniaturen von S. Rachmaninov (aus op.32 + op. 39)
Medtner (aus Fairy Tales)
C. Debussy (aus Preludes)
Piano: Nikolay Shalamov
Pause
Bachsuite Nr. 2
Prélude, Allemande, Courante, Sarabande, Minuet 1 & 2, Gigue
Olivia Jeremias und Mia Kleinen im Wechsel
P. Tschaikowski, Rokoko Variationen op. 33
Cello: Olivia Jeremias, Piano: Nikolay Shalamov
Mia Mathilda Kleinen (Violoncello) – mehr…
16 Jahre, Bundespreisträgerin in der Kategorie „Cello Solo“ bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“
Olivia Jeremias (Violoncello) – mehr…
Solocellistin der Hamburger Staatsoper
Nikolay Shalamov (Klavier) – mehr…
1. Preisträger des internationalen ARD Musikwettbewerbs 2015 in der Kategorie Klavierduo
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf imTONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 25 Jahre)
Freie Platzwahl
In einem Gegenentwurf zu gängigen Programmen mit männlichen Komponisten erforscht das Programm dieses Konzerts Werke von vier Komponistinnen, die sich in je eigener Weise mit den vorherrschenden Machtverhältnissen ihrer Zeit auseinandersetzen.
Das ensemble différance spielt Musik von Clara Schumann und zeitgenössischen Komponistinnen aus China/Indien/USA.
Das ensemble différance wurde 2021 in Hamburg gegründet. Es widmet sich dem kammermusikalischen Repertoire ebenso wie Fragen eines „infrakulturellen“ musikalischen Dialogs.
ensemble différance – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
PanEros ~ Audio-visual entanglement of voices, bodies and a river spitzt die Vielfalt von Geschlecht und Begehren sexualpolitisch und ästhetisch zu: als allumfassende, umweltliche Erotik und Abrechnung mit dem Phallozentrismus in der menschlichen Sexualität. Vier Frauenstimmen, ein Panerotisches Manifest deklamierend, verschmelzen mit dem Sonorama des Río Guachaca im Norden Kolumbiens zu einer quadrophonischen Audio-Komposition; zwei Live-Performerinnen agieren im Wechsel von Lecture, Spoken-Word und Videoperformances zwischen ambientaler Erotik, feministischer Autoethnografie und queerer Subkultur.
PanEros, entstanden mit Unterstützung von TONALi und im Anschluss an das Rechercheprojekt PAN/SEX und eine kollaborative Residency der Galería Sextante (Bogotá), ist das 6. Lab von General Humanity, einem internationalen Kollektiv für Theorie-Performance mit Basis in Hamburg. Die Premiere im TONALi SAAL ist Teil von blurred edges 2023, gefördert mit den Mitteln der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung.
Sexualisierte Inhalte & Abbildung von Genitalien
Nacktheit
Teilweise Dunkelheit
Galería Sextante – mehr…
entre-ríos – mehr…
Ingrid Hoelzl (Konzept, Text; Stimme, Performance) – mehr…
Bianca Hein (Stimme, Performance) – mehr…
Nils von Storowski (Stimme, Performance)
Lisa Blackmore, Ana María Devis, María Eugenia Niño (Stimme, Performance)
Jorge Giraldo Canal, Ana María Devis, Valentina Celis, Rémi Marie (Kamera)
Luis Fernando Franco Duque (Ton, Audio-Editing) – mehr…
Rémi Marie (Dramaturgie) – mehr…
Sascha Hahnrath (Technik)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Eintritt frei mit blurred edges Festivalpass
Im Vorverkauf im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Credits: Vulva embrazando el mundo. Foto by Ingrid Hoelzl © 2023
Musik, Licht, OpenStage und Sterne
Auf der Wiese der Musikschule Uelzen (Am Alten Kreishaus 1, 29525 Uelzen)
Eintritt frei
20:00 Uhr Einlass
20:30 Uhr Opener: Linda Meyer (Popmusik)
21:00 Uhr OpenStage
22:00 Uhr Big Band des HeGs
Abschlussprojekt des Musikmanagementkurses der Musikschule Uelzen in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival und Tonali
Musikschule Uelzen
Am Alten Kreishaus 1
29525 Uelzen
Eintritt Frei
Der von der tonali young academy veranstaltete Kinder Kunst Campus bietet Kindern insbesondere aus der Ukraine und aus Deutschland sowie allen anderen Nationen die voraussetzungslose Möglichkeit, zwei Tage lang zahlreichen Künstler:innen zu begegnen, eigene Musik, Kunst, Yoga, Improvisation und Tanz in Workshops zu machen, zauberhafte Konzerte und vielfältige Veranstaltungen zu erleben.
Alle Termine werden zweisprachig sein. Eine Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche sowie umgekehrt ist überall vorhanden. Ein buntes Fest wird es werden, das für Begegnungen unter Kindern, für Begegnungen mit Kunst und Künstler:innen und für Begegnungen für eine zukunftsvolle Welt steht.
Malkurs mit Iris Templeton
Iris freut sich in ihrem schönen Atelier auf dich und auf das, was du malen möchtest. Du findest im Atelier so viele Farben, wie du dir nur denken kannst. Du bekommst so viel Papier wie du nur magst, einen eigenen Platz und gerne auch Tipps, falls du wissen möchtest, wie man das ein oder andere malt, zeichnet oder entwirft. Der Malkurs im Rahmen des Kinder Kunst Campus setzt nichts voraus, ist offen für alle, die Freude daran haben, sich auszuprobieren oder bereits Erlerntes weiterzuentwickeln.
Slava Avramenko
Die Choreographin, Pädagogin und Ballettmeisterin Slava Avramenko bietet im Workshop eine freie Ballett-Improvisation an, die modernen, zeitgenössischen und ukrainischen Tanz enthält und voraussetzungslos zum Mitmachen einlädt. Slava Avremenko kommt aus Kiev, Ukraine.
Wanja Kilber
Wanja Kilber lädt Kinder zum musikalisches Märchen mit Improvisation und Schattentheater ein!
Das Treffen beginnt mit einem Workshop, in dem die Teilnehmenden (Freiwillige und Gäste) Materialien vorbereiten, Figuren zeichnen und ausschneiden, Ideen für den improvisierten Teil der Aufführung generieren (Figuren und Geschichte entwickeln). Die Aufführung wird mit Live-Musik begleitet.
Cerrin Szlovak
Zu ausgewählten Passagen aus der Suite „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns findet die Waldorf- und Yogalehrerin Cerrin Szlovák mit den Kindern eine Yoga-Choreografie.
Anett Zimmermann
MUSIKKARUSSELL
Musikkarussel ist ein Angebot für die ganz Kleinen – ab 6 Monaten geht’s los – in Begleitung von Mami und Papi. Wir singen und tanzen mit den Kindern. Von Fingerspielen bis Klanggeschichten ist alles dabei. Die Kinder machen Erfahrungen mit Klang-und Instrumentenkunde. Eine musikalische Sinneserfahrung und Schulung der Wahrnehmung Ihres Kindes. Die Förderung der Basissinne im frühen Alter eines Kindes unterstützt die kognitive Entwicklung, das heißt eventuell gibt es gute Mathematikergebnisse.
Ruta Paidere
Im Kompositionsworkshop mit der lettischen Komponistin Ruta Paidere lernst du voraussetzungslos deine Musik auf spielerische bzw. künstlerische Art und Weise zu notieren –ob als freies Bild oder in welcher Form auch immer.
Avramenko Sergiy
Der Trainer von den Grundlagen der Akrobatik und Gymnastik Avramenko Sergiy bietet einen spielerischen Workshop an, der funktionelles Krafttraining sowie brasilianisches Jiu-Jitsu miteinander verbindet.
Marina Sahnwaldt
Marina macht sich mit dem Projekt KLANGSPORT auf akustische Entdeckungsreisen durch den Sport und darüber hinaus. Sie fasziniert sich für Alltagsgeräusche aus nah und fern noch bevor sie Musik sind. Mit der akustische Schnitzeljagd lädt sie im Rahmen eines Workshops große und kleine Klangforscher:innen und vor allem solche, die es werden wollen, ein, hinzuhören.
Milena Voitsekhovska
Seit ihrer Kindheit hat sie an Theaterstücken und Lesungen teilgenommen und ein Musiktheaterstück über das Leben von Frédéric Chopin geschrieben und mit dem Studententheater inszeniert. Sie war am Jugendtheater „Vocation“ des Odessa Young People’s Theatre beteiligt. In ihrem Workshop lädt sie voraussetzungslos zum Theaterspiel mit Musik-Improvisation ein.
1. Lade die kostenfreie KonzertApp PARTi im Appstore oder über Google Play
2. Finde den Kinder Kunst Campus am 17. und 18. Juni
3. Klicke auf „mitmachen“
4. Wähle dir Workshops aus, die du besuchen magst
5. Melde dich an und sei dabei
TONALi Campus
Kleiner Kielort 3 – 8
20144 Hamburg
Karte
Projektleitung
Evgeniya Kleyn, ek@tonali.de
Assistenz
Olha Duzhak
Projektkoordination
Golda Templeton
Der von der tonali young academy veranstaltete Kinder Kunst Campus bietet Kindern insbesondere aus der Ukraine und aus Deutschland sowie allen anderen Nationen die voraussetzungslose Möglichkeit, zwei Tage lang zahlreichen Künstler:innen zu begegnen, eigene Musik, Kunst, Yoga, Improvisation und Tanz in Workshops zu machen, zauberhafte Konzerte und vielfältige Veranstaltungen zu erleben.
Alle Termine werden zweisprachig sein. Eine Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche sowie umgekehrt ist überall vorhanden. Ein buntes Fest wird es werden, das für Begegnungen unter Kindern, für Begegnungen mit Kunst und Künstler:innen und für Begegnungen für eine zukunftsvolle Welt steht.
Malkurs mit Iris Templeton
Iris freut sich in ihrem schönen Atelier auf dich und auf das, was du malen möchtest. Du findest im Atelier so viele Farben, wie du dir nur denken kannst. Du bekommst so viel Papier wie du nur magst, einen eigenen Platz und gerne auch Tipps, falls du wissen möchtest, wie man das ein oder andere malt, zeichnet oder entwirft. Der Malkurs im Rahmen des Kinder Kunst Campus setzt nichts voraus, ist offen für alle, die Freude daran haben, sich auszuprobieren oder bereits Erlerntes weiterzuentwickeln.
Slava Avramenko
Die Choreographin, Pädagogin und Ballettmeisterin Slava Avramenko bietet im Workshop eine freie Ballett-Improvisation an, die modernen, zeitgenössischen und ukrainischen Tanz enthält und voraussetzungslos zum Mitmachen einlädt. Slava Avremenko kommt aus Kiev, Ukraine.
Wanja Kilber
Wanja Kilber lädt Kinder zum musikalisches Märchen mit Improvisation und Schattentheater ein!
Das Treffen beginnt mit einem Workshop, in dem die Teilnehmenden (Freiwillige und Gäste) Materialien vorbereiten, Figuren zeichnen und ausschneiden, Ideen für den improvisierten Teil der Aufführung generieren (Figuren und Geschichte entwickeln). Die Aufführung wird mit Live-Musik begleitet.
Cerrin Szlovak
Zu ausgewählten Passagen aus der Suite „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns findet die Waldorf- und Yogalehrerin Cerrin Szlovák mit den Kindern eine Yoga-Choreografie.
Anett Zimmermann
MUSIKKARUSSELL
Musikkarussel ist ein Angebot für die ganz Kleinen – ab 6 Monaten geht’s los – in Begleitung von Mami und Papi. Wir singen und tanzen mit den Kindern. Von Fingerspielen bis Klanggeschichten ist alles dabei. Die Kinder machen Erfahrungen mit Klang-und Instrumentenkunde. Eine musikalische Sinneserfahrung und Schulung der Wahrnehmung Ihres Kindes. Die Förderung der Basissinne im frühen Alter eines Kindes unterstützt die kognitive Entwicklung, das heißt eventuell gibt es gute Mathematikergebnisse.
Ruta Paidere
Im Kompositionsworkshop mit der lettischen Komponistin Ruta Paidere lernst du voraussetzungslos deine Musik auf spielerische bzw. künstlerische Art und Weise zu notieren –ob als freies Bild oder in welcher Form auch immer.
Avramenko Sergiy
Der Trainer von den Grundlagen der Akrobatik und Gymnastik Avramenko Sergiy bietet einen spielerischen Workshop an, der funktionelles Krafttraining sowie brasilianisches Jiu-Jitsu miteinander verbindet.
Marina Sahnwaldt
Marina macht sich mit dem Projekt KLANGSPORT auf akustische Entdeckungsreisen durch den Sport und darüber hinaus. Sie fasziniert sich für Alltagsgeräusche aus nah und fern noch bevor sie Musik sind. Mit der akustische Schnitzeljagd lädt sie im Rahmen eines Workshops große und kleine Klangforscher:innen und vor allem solche, die es werden wollen, ein, hinzuhören.
Milena Voitsekhovska
Seit ihrer Kindheit hat sie an Theaterstücken und Lesungen teilgenommen und ein Musiktheaterstück über das Leben von Frédéric Chopin geschrieben und mit dem Studententheater inszeniert. Sie war am Jugendtheater „Vocation“ des Odessa Young People’s Theatre beteiligt. In ihrem Workshop lädt sie voraussetzungslos zum Theaterspiel mit Musik-Improvisation ein.
1. Lade die kostenfreie KonzertApp PARTi im Appstore oder über Google Play
2. Finde den Kinder Kunst Campus am 17. und 18. Juni
3. Klicke auf „mitmachen“
4. Wähle dir Workshops aus, die du besuchen magst
5. Melde dich an und sei dabei
TONALi Campus
Kleiner Kielort 3 – 8
20144 Hamburg
Karte
Projektleitung
Evgeniya Kleyn, ek@tonali.de
Assistenz
Olha Duzhak
Projektkoordination
Golda Templeton
Das von dem in Hamburg ansässigen Kulturprogramm TONALi Tour entwickelte Konzept hat schon in einigen Städten Früchte getragen, und auch in Frankfurt geht es jetzt in eine neue Runde.
Nein, zum Instrument greifen müssen sie selbst nicht, die Teilnehmer*innen des TONALi-Projekts – diesen Part übernehmen drei ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen. Für alles andere aber, was für ein gelungenes Konzert zu tun ist, sind die Schüler*innen zuständig. Das nötige Knowhow dafür erhalten sie direkt von den Hamburger TONALi-Expert*innen. Zum Projekt gehört die Organisation eines Solokonzerts, welches eines der Ensemblemitglieder in der Schule spielt, sowie ein Abschlusskonzert mit dem gesamten Klaviertrio in der Alten Oper. Interessierte Klassen (ab der neunten Klassenstufe) können sich für die limitierten Workshopplätze bewerben – für das Abschlusskonzert (für Jugendliche ab der fünften Klasse) sind davon unabhängig Tickets erhältlich.
> Weitere Informationen auf der Webseite der Alten Oper Frankfurt: Alte Oper
Antonin Dvořák
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 (Dumky)
Frank Martin
Trio sur les mélodies populaires irlandaises
Paul Schoenfield
Café Music für Klaviertrio
Philip Glass
Head On
Avin Trio mehr …
Josefa Schmidt, Klavier
Valerie Schweighofer, Geige
Michael Schmitz, Cello
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz
Frankfurt a.M.
.M ist ein künstlerisch interdisziplinäres Projekt mit parallelem Education-/ Community-Programm, das dramaturgisch für den „.Moment“ sensibilisiert und zurückfinden lässt auf ein „.Minimal“ Mindset, welches das ganze „viel, mehr, NOCH MEHR“ nicht braucht, sondern auskommt mit wenigen Mitteln: Klang, Geräusch, Bewegung, Präsenz; und dadurch seine eigene und neue „.Multivision“ erreicht.
In .M stellt sich die Kunst in den den Dienst gesellschaftlicher Visionen und lädt Menschen — unabhängig von soziokulturellen Hintergründen, geschlechtlicher Identität — zu partizipativer Beteiligung in der Inhaltsgenerierung ein. In Workshops wird die Qualität von „wenig“ in einer aktuellen „VIEL“-Gesellschaft erarbeitet (musikalisch z.B. gemeinsame Partitur-Erstellung durch grafische Notation), sowie das Phänomen „.Moment“ in Performances auf öffentlichen Bühnen und im urbanen Raum erlebt.
17.00 | 17.30 | 18.00 – Installation
19.30 – Performance
im Anschluss: Künstler:innen-Gespräch
Mehr Infos unter diesem Link
Performance
Daniel Bucurescu (Artistic Direction | Performing Artist) – mehr…
Luisa Gonzalez (Projektassistentin)
Sara Ezzell (Choreografin | Performerin)
Xiao Fu (Multimedia Komponistin | Performerin)
Installation
B-You!-Förderprogramm
Kurt-Schwitters-Gesamtschule (Jahrgänge 11+12)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
„Pay what you can“ an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Es geht im Nacht-Express von Paris über München und Wien nach Belgrad.
An jeder Station erklingen Arien/Lieder der Region. Es endet auf dem Balkan mit Lebensfreude und Emotionalität!
Als Programm werden vorkommen Kompositionen von G. Faure, F. Poulenc, R. Strauss, Lehar und Binički u.a.
Der Tenor Ljuban Zivanovic erhielt sein Diplom mit Auszeichnung an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Danach erweiterte er sein Studium im Fach künstlerisch-pädagogischer Gesang in der Klasse von Prof. Anna-Maria Dur bis Sommer 2017. Er erhielt ein Stipendium der Live Music Now (Yehudi Menuhin) Stiftung.
Ljuban Zivanovic absolvierte Meisterkurse, u.a. bei Nelly Miricioiu, Virgilius Noreika, Sergey Aleksashkin und Vladislav Piavko. Zu seinen Mentoren gehören ferner die Kammersängerin Biserka Cvejic, ehemalige Solistin der Wiener Staatsoper und der amerikanische Sänger und Gesangslehrer, Bariton Douglas Yates.
Ljuban sang an der Oper Frankfurt, Oper Belgrad, Stadttheater Bremerhaven, Theater Baden- Baden, Oper Sankt Petersburg, Kammeroper Hamburg, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Theater Neustadt, Kampnagel Hamburg, Junges Musiktheater Hamburg sowie im Opernstudio der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellender Kunst Mannheim.
Zu seinem Repertoire gehören die Rollen: Alfredo (La Traviata), Herzog von Mantua (Rigoletto), Pinkerton (Madama Butterfly), Tamino (Die Zauberflöte), Ruggero (La Rondine), Lenski (Eugen Onegin), Faust (Faust), Werther (Werther), Don Jose (Carmen), Don Ramiro (La Cenerentola), Alberto (La Gazzetta), Camille du Rosillon (Die lustige Witwe), Selim (Adina), Boni (Die Csardasfürstin), Spalanzani (Hoffmanns Erzählungen).
Im August 2019 gewann Ljuban Zivanovic den Preis für die beste männliche Stimme beim MOA Montecatini Opera Wettbewerb in Italien. In seiner Heimat Serbien gewann Ljuban Zivanovic sechs Mal den ersten Preis beim Nationalen Gesangswettbewerb.
Er war konzertant in Italien, Deutschland, Spanien, Bulgarien, Rumänien, Russland und Serbien tätig. Sein Lied- Debüt gab er beim Festival „Heidelberger Frühling“ im April 2015.
Das Opernmagazin schreibt über seinen Alfredo in Verdis La Traviata: “Ljuban Zivanovic ist ein perfekter Darsteller des Alfredo, mit Charisma, Charme… Mit wunderbar klarer Stimme und starker Präsenz begeisterte er das Publikum.”
Abendblatt Hamburg: “Der Tenor Ljuban Zivanovic als Pinkerton bewältigt seine anspruchsvolle Aufgabe souverän und mit beeindruckender Strahlkraft.”
NDR Kultur: “Mühelos erklimmt Ljuban Zivanovic die dramatischen Höhen. Er ist ein Pinkerton, der vor toxischer Männlichkeit und stimmlicher Kraft kaum laufen kann.”
Das Opernglas schreibt über seinen Faust in Gounods Faust:
“Ljuban Zivanovic gestaltet die Titelrolle mit kraftvoller, beweglicher, wohlklingender Tenorstimme und beglückend berührender Souelfreude.”
Helena Radojević-Popović wurde in Belgrad, Serbien geboren. Sie bekam mit sechs Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Während ihrer Studienzeit gewann sie zahlreiche Auszeichnungen bei nationalen Wettbewerben, den zweiten Duo-Preis beim Gustav Mahler Wettbewerb 2021, sowie Sonderpreisen für Gustav Mahler Lied und für zeitgenössisches Lied, den Begleiterpreis beim Maritim Wettbewerb 2019, den Förderpreis beim Wettbewerb Wolfgang Fischer Preis, in der Kategorie Kammermusik, Würzburg, den 1. Preis im nationalen Wettbewerb in Belgrad / Serbien, sowohl in der Solo-Kategorie, als auch in der Kategorie Kammermusik, den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb Davorin Jenko, Belgrad / Serbien. Zu den Höhepunkten ihrer bisherigen Konzerttätigkeit zählen Konzerte im Kolarac-Saal und im Saal der Belgrader Philharmonie. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie von Grigori Gruzman, Bernd Glemser, Eberhard Feltz, Florian Uhlig, Henri Sigfridsson, Gerold Huber, Aleksandar Šandorov, Michael Uhde, Borbély László und Roman Trekel. Während ihres Studiums entwickelte sie sich darüber hinaus zu einer enthusiastischen und passionierten Liedbegleiterin und Kammermusikerin. Seit 2015 studierte Helena Radojević-Popović Klavier Solo bei Prof. Silke-Thora Matthies an der Hochschule für Musik in Würzburg. Danach bildete sie sich weiter hinaus als Liedgestalterin an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg in der Klasse von Prof. Burkhard Kehring, wo sie Master- und Konzertexamensstudium absolvierte. Für besondere Studienleistungen erhielt sie das Deutschlandstipendium, die Richard-Wagner-Stipendiumstiftung, Stipendium der Junge Musiker Stiftung, Yehudi-Menuhin-Stiftung Live Music Now und Leistungsstipendium der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Tiefe Musikalität, Virtuosität und Kreativität jenseits von Genres: Das sind die Eigenschaften von Mundharmonika-Spieler Konstantin Reinfeld. Mit 13 Jahren hörte er zum ersten Mal im Fernsehen die Mundharmonika und war fasziniert vom Klang und der einzigartigen Spielweise des Instruments.
Reinfeld widmete sich zuerst autodidaktisch der Harmonika und erlernte schnell auch fortgeschrittene Spieltechniken. Der digitale Austausch in den Foren der Mundharmonika-Community brachte ihm in Ermangelung eines geeigneten Lehrers wichtige technische und interpretatorische Impluse. Ein Studium im Fachbereich „Jazz“ an Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT) bei Hendrik Soll, Sebastian Sternal, Anette von Eichel, Bruno Müller und Niels Klein sowie das Masterstudium bei Musiklegende Howard Levy an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg rundeten seine Ausbildung ab.
Früh in seiner Karriere erhielt Konstantin Reinfeld Einladungen zu verschiedenen internationalen Harmonikafestivals und wurde als jüngster Markenbotschafter in das Förderprogramm der Firma Hohner aufgenommen. Konzerteinladungen führten den Musiker als Solisten unter anderem zur Staatskapelle Weimar, dem WDR Funkhausorchester, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem Philharmonisches Orchester Bremerhaven, dem JugendJazzOrchester NRW und der BigBand der Deutschen Oper Berlin.
Daneben wirkt Konstantin Reinfeld auch als Komponist und Produzent und beschäftigt sich mit Afrobeats und modernen Strömungen der populären Musik. Auf seinem Youtube-Kanal teilt er sein fundiertes Wissen über sein Instrument mit der internationalen Harmonika-Community.
Mittlerweile zählt der Mundharmonikaspieler zu den Besten seiner Zunft weltweit – sowohl in der Klassik als auch im Jazz – und erweitert stetig das Repertoire für sein Instrument.
Nach seinem ersten Album „Mr. Quilento“ (2015) und weiteren Einspielungen erschien 2019 „Debut“ mit Arrangements von Bach, Bartók und Chick Corea sowie Neukompositionen seines Klavierpartners Benyamin Nuss und Masashi Hamauzu. Das Album erhielt den Opus Klassik in der Kategorie „Newcomer Instrumental“.
Produzent: Albrecht Schultze
Veranstalter: LIED.KUNST.HAMBURG.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
10 € / Schüler:innen und Student:innen haben freien Eintritt
Vorverkauf im TONALi Ticketshop, Tickets an der Abendkasse erhältlicht
Spenden erwünscht!
Freie Platzwahl
Foto: Alex Dmitrovic
Begleitend zum TONALi-FORUM „Die Unvollendeten“ im Juli 2023 setzen wir heute unsere offene Gesprächsreihe fort – auf dem neuen gelben TONALi-Teppich nimmt die Schriftstellerin Felicitas Hoppe Platz. Sie wird uns ihre Perspektive auf „unvollendetes“ und „vollendetes“ eröffnen, und dazu gehört immer: Der Mut des Beginns. Der Begriff des „unvollendeten“ öffnet einen großen Assoziationsraum, damit haben wir alle zu tun – wir beginnen etwas, wir verwerfen, wir fangen neu an, es entsteht etwas, wir erklären es irgendwann für fertig, trotzdem bleibt es unvollendet … Wenn die Gedanken ins Fliegen kommen, dann steht auf dem gelben TONALi-Teppich immer auch ein freier Stuhl – für alle, die sich gern aktiv am Prozess der gemeinsamen Kunsterfahrung beteiligen wollen. Raliza Nikolov moderiert.
Bring Deine eigenen Gedanken ein:
Wie beantwortest Du das für Dich: Was ist überhaupt ein Werk, wann ist es vollendet? Gibt es überhaupt etwas Fertiges, Abgeschlossenes, zu Ende gebrachtes?
Auf dem freien gelben Stuhl ist Platz, lass uns ins Gespräch kommen.
Melde dich an in der TONALi Konzertapp PARTi: parti.de
Schriftstellerin: Felicitas Hoppe – mehr…
Moderation: Raliza Nikolov – mehr …
Weitere Mitwirkende:
Julian Dominique Clement, Gesang – mehr …
Evgeniya Kleyn, Pianistin – mehr …
Alle, die Fragen haben und Ideen und Gedanken, die ins Fliegen kommen dürfen
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Sendung findet sich in der TONALi.TV Mediathek – mehr…
In Kürze präsentieren wir auf der TONALi-Webseite auch unseren Podcast zur Sendung.
12 € / erm. 7 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Schüler:innen erhalten freien Eintritt. (Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Mit freundlicher Unterstützung
Die „Unvollendete Sinfonie“ von Franz Schubert ist, wie kaum ein anderes Werk, von extremen Gegensätzen gezeichnet. Sich kontrastierende Emotionen werden auf engem Raum einander gegenübergestellt. Auf Dunkelheit folgt Licht. Diese Thematik aufgreifend, stellen die Schüler:innen des Walddörfer Gymnasiums in ihrem Programmteil Fragen nach den Licht- und Schattenseiten der Gesellschaft. Wie können wir als Individuen, die wir doch alle Teil ebendieser Gesellschaft sind, trotz der uns umgebenden Dunkelheit Licht in unseren Alltag bringen?
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Den oben beschriebenen Publikums-Part verantworten die beiden TONALi-Akademist:innen Marite Männi und Alexander Prill im Rahmen ihrer Ausbildung. 7 Schüler:innen aus dem Walddörfer-Gymnasium sowie diverse Bewohner:innen, Institutionen und weitere Interessierte, die sich über die App akkreditieren, sind in die Konzertproduktion aktiv und künstlerisch involviert.
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Teilgebende
Jugendliche: Walddörfer-Gymnasium
Alexander Prill, Saxophon
Anna Abrams, Vertikalseil
Projektchor der Walddörfer-Kantorei
Künstlerische Leitung
Marite Männi, Klavier mehr…
Alexander Prill, Saxophon mehr…
Kuratorische Projektbeglietung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
Rudolf Steiner Schule Wandsbek, Aula
Rahlstedter Weg 60
22159 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Konferenz für klassische Musikstudierende & Absolvent:innen
04.-06.07.23 | jeweils 13.30 – 16 Uhr | TONALi Campus + online
Warum machst du Musik? Was war dein ureigener Impuls? Was it a spark of joy?
Das Musikstudium an Hochschulen ist selten in der Lage, diesen individuellen spark zu befeuern und zu nähren. Auf der Suche nach mehr Freude am Prozess, Ausprobieren und Scheitern wollen wir unser kreatives Potential bündeln, alte Denkschubladen und Handlungsmuster aussortieren, um uns wieder freudvoll dem zu widmen, was wir am liebsten tun: der Musik. Lasst uns teilen, diskutieren und gestalten!
Welche Fragen stelle ich an mich und mein Schaffen? Wo sind Reibungen, wo Resonanzen?
Wir spüren einzeln und gemeinsam kognitiven Dissonanzen nach, die während unserer Arbeit und in unserem Lernen aufkommen. Mit einem:r Expert:in (Schwerpunkt Artistic Research) widmen wir uns der Kunst, gute Fragen zu stellen. Fragen, die zum Ausgangspunkt für individuelle und kollektive Richtungen zur künstlerischen Wirksamkeit werden können.
Anna Suchard – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Anmeldung für online & offline Teilnahme: hier
Das Ticket gilt für alle drei Konferenztage. Eine Teilnahme ist für einzelne Tagen möglich.
Die unvollendete Reise – das Kiezkonzert im Rahmen des TONALi Festivals „Die Unvollendeten“ lädt zu einer Reise in die Vielfalt, Individualität und Unvollkommenheit des ICHs in der Gesellschaft ein. Gemeinsam mit dem TONALi Orchester gestalten Schüler:innen des Gymnasium Altona und der STS Finkenwerder mit ihren jeweiligen Stadtteilen einen interaktiven Kunstraum mit Musik, Literatur und Bildender Kunst.
Begib dich auf deine ganz persönliche Reise, werde Mitgestalter:in und entdecke und erlebe „Unvollendetes“ im Wandel deines Kunsterlebens.
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Den oben beschriebenen Publikums-Part verantworten die beiden TONALi-Akademistinnen Samira Novarra und Patricia Pinheiro im Rahmen ihrer Ausbildung. Über 40 Schüler:innen aus dem Gymnasium Altona und der Stadtteilschule Finkenwerder sowie Bewohner:innen, Institutionen und weitere Interessierte, die sich über die App akkreditieren, sind in die Konzertproduktion aktiv und künstlerisch involviert. Weitere Hintergrund-Informationen
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Teilgebende
49 Jugendliche: Gymnasium Altona und Stadtteilschule Finkenwerder
Diverse Stadtteilbewohner:innen
Künstlerische Leitung
Samira Novarra, Harfe mehr…
Patricia Pinheiro, Oboe mehr…
Kuratorische Projektbegleitung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
Cruise Center Baakenhöft
Baakenhöft 1
20457 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Konferenz für klassische Musikstudierende & Absolvent:innen
04.-06.07.23 | jeweils 13.30 – 16 Uhr | TONALi Campus + online
Warum machst du Musik? Was war dein ureigener Impuls? Was it a spark of joy?
Das Musikstudium an Hochschulen ist selten in der Lage, diesen individuellen spark zu befeuern und zu nähren. Auf der Suche nach mehr Freude am Prozess, Ausprobieren und Scheitern wollen wir unser kreatives Potential bündeln, alte Denkschubladen und Handlungsmuster aussortieren, um uns wieder freudvoll dem zu widmen, was wir am liebsten tun: der Musik. Lasst uns teilen, diskutieren und gestalten!
Oper, Orchester, Ensemble: Was gibt es noch, um mit unseren Expertisen künstlerisch wirksam zu werden? Vier Ensembles und Kollektive geben Einblicke in alternative Kunst- und Arbeitsräume. Wir diskutieren über Methoden und Werkzeuge, bündeln einen Strauß an Möglichkeiten und Inspirationen.
Akademist:innen des 11. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie:
Helena Weinstock-Montag (Stegreif Orchester) – mehr…
Lea Luka Sikau (Art for Nons) – mehr…
Magdalena Lorenz (tri:utopie) – mehr…
Johannes Worms (Der Godot Komplex) – mehr…
Hannah Baumann (Der Godot Komplex) – mehr…
Franziska Hiller (Der Godot Komplex) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Anmeldung für online & offline Teilnahme: hier
Das Ticket gilt für alle drei Konferenztage. Eine Teilnahme ist für einzelne Tagen möglich.
Taucht mit uns ein in die Welt der Hamburger Geschichte(n) und lasst Statuen selber zum Leben erwachen.
„Ich möchte wissen, was eigentlich in einem Buch los ist, solang es zu ist. Irgendwas muss doch los sein, denn wenn ich es aufschlage, dann ist da auf einmal eine ganze Geschichte“, denkt sich Bastian in Michael Endes „Unendlicher Geschichte“.
Und was für Geschichten kann man in Hamburg entdecken? Schüler:innen vom Wilhelm-Gymnasium und der Ida Ehre Schule haben gemeinsam mit Sophia und Charlotte Geschichten gesammelt, sie in Skulpturen verpackt und damit den Hof des Museums für Hamburgische Geschichte gefüllt. Kommt und erweckt diesen musikalischen Skulpturenpark auf einer gemeinsamen Reise voller Phantasie, Musik und Geschichten zum Leben!
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Den oben beschriebenen Publikums-Part verantworten die beiden TONALi-Akademistinnen Charlotte Schetelich und Sophia Hegewald im Rahmen ihrer Ausbildung. Über 24 Schüler:innen aus der Ida Ehre Schule und dem Wilhelm-Gymnasium sowie Bewohner:innen, Institutionen und weitere Interessierte, die sich über die App akkreditieren, sind in die Konzertproduktion aktiv und künstlerisch involviert. Weitere Hintergrund-Informationen
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Teilgebende
24 Jugendliche: Ida Ehre Schule und Wilhelm-Gymnasium
Diverse Stadtteilbewohner:innen
Künstlerische Leitung
Charlotte Schetelich, Gesang mehr…
Sophia Hegewald, Oboe mehr…
Kuratorische Projektbeglietung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Konferenz für klassische Musikstudierende & Absolvent:innen
04.-06.07.23 | jeweils 13.30 – 16 Uhr | TONALi Campus + online
Warum machst du Musik? Was war dein ureigener Impuls? Was it a spark of joy?
Das Musikstudium an Hochschulen ist selten in der Lage, diesen individuellen spark zu befeuern und zu nähren. Auf der Suche nach mehr Freude am Prozess, Ausprobieren und Scheitern wollen wir unser kreatives Potential bündeln, alte Denkschubladen und Handlungsmuster aussortieren, um uns wieder freudvoll dem zu widmen, was wir am liebsten tun: der Musik. Lasst uns teilen, diskutieren und gestalten!
Wie wollen wir (zusammen) arbeiten? Die Modi und Abläufe unseres Arbeitens scheinen oft fest und unflexibel. Nicht nur beschränkt dies unser künstlerisches Schaffen, oft schädigen wir uns damit auch selbst. Gemeinsam mit Gunnar Grandel vom Kollektiv Raumstation werfen wir einen Blick auf kollaborative Organisationsformen und fragen: Welche Formen des Arbeitens brauchen und wollen wir?
Gunnar Grandel, Kollektiv Raumstation …mehr
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Anmeldung für online & offline Teilnahme: hier
Das Ticket gilt für alle drei Konferenztage. Eine Teilnahme ist für einzelne Tagen möglich.
Was passiert, wenn wir uns die Erlaubnis geben, uns für einen Moment vom Druck der Perfektion, der Vollbringung und Vollendung zu befreien? Gemeinsam mit dem Publikum wollen die Schüler:innen der Nelson-Mandela-Schule und der Stadtteilschule Bergedorf erörtern, erkunden und erforschen, wie das Unvollendete auf verschiedene Art und Weise ausgedrückt werden kann. Anhand von Impulsen wie Tanz, Theater und Percussion wird dem Publikum, von der Ankunft bei der Eingangstreppe bis zum Verlassen des Saales, ein Raum geboten, über die Bedeutung des Unvollendeten im eigenen Leben und Wirken zu reflektieren.
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Den oben beschriebenen Publikums-Part verantworten die beiden TONALi-Akademistinnen Magdalena Steinhauer und Philippe Gaspoz im Rahmen ihrer Ausbildung. Über 55 Schüler:innen aus der Stadteilschule Bergedorf und der Nelson-Mandela-Schule sowie Bewohner:innen, Institutionen und weitere Interessierte, die sich über die App akkreditieren, sind in die Konzertproduktion aktiv und künstlerisch involviert. Weitere Hintergrund-Informationen
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Teilgebende
55 Jugendliche: Stadteilschule Bergedorf und Nelson-Mandela-Schule
Diverse Stadtteilbewohner:innen
Künstlerische Leitung
Magdalena Steinhauer, Oboe mehr…
Philippe Gaspoz, Klavier mehr…
Kuratorische Projektbegleitung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
Markthalle Hamburg
Klosterwall 11
20095 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
FREITAG 7.7. im Strandbad Plötzensee 15 – 22 Uhr
Fr. 07 Juli ‘23 – Stagesounds
Open Mic: Musik, Sprache und mehr
Ort: Neues Schauspielhaus Uelzen
Eintritt frei
Weitere Infos folgen.
Abschlussprojekt des Musikmanagementkurses der Musikschule Uelzen in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival und Tonali
Neues Schauspielhaus Uelzen
Rosenmauer 9
29525 Uelzen
Eintritt Frei
Wie klingt unser Kiez? Was ist unvollendet in unserem Kiez? Was bedeutet überhaupt „unvollendet“? Warum hat Schubert seine Symphonie nicht fertig geschrieben, oder ist die Symphonie doch vollendet? Was ist für dich wichtig im Leben? Worüber machst du dir heute Sorgen? Mit diesen Fragen haben sich die Schüler:innen aus der Geschwister–Scholl-Stadtteilschule und der Stadtteilschule Eidelstedt sowie die beiden Akademist:innen Lal und Juan künstlerisch auseinander gesetzt. Ihre Antworten werden sie als performative Momente neben der Symphonie von Franz Schubert im Center for Free-Electron Laser Science präsentieren. Man darf gespannt sein.
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Den oben beschriebenen Publikums-Part verantworten die beiden TONALi-Akademisten:innen Lal Karaalioglu und Juan Carlos Diaz im Rahmen ihrer Ausbildung. Über 25 Schüler:innen aus der Geschwister Scholl STS und der Eidelstedt STS sowie Bewohner:innen, Institutionen und weitere Interessierte, die sich über die App akkreditieren, sind in die Konzertproduktion aktiv und künstlerisch involviert. Weitere Hintergrund-Informationen
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Teilgebende
25 Jugendliche: Geschwister Scholl STS und Eidelstedt STS
Diverse Stadtteilbewohner:innen
Künstlerische Leitung
Lal Karaalioglu, Klavier mehr…
Juan Carlos Diaz, Flöte mehr…
Kuratorische Projektbegleitung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
Center for Free-Electron Laser Science CFEL @ Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
Gebäude 99
Haupteingang: Notkestraße 85, 226078 Hamburg
Nebeneingang: Luruper Chaussee 149, 22761 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Der „Tag der Zukünfte“ präsentiert einzigartige Einblicke in Vorhaben und Konzepte der Akademist:innen, die heute zumeist noch Utopien entsprechen. Viel Mut ist in den nächsten Monaten von den Akademist:innen verlangt, um mit Unterstützung von TONALi und eigens gewählten Mentor:innen und Alltagsexpert:innen aus ideenreichen Visionen praktische Zukünfte werden zu lassen. Der „Tag der Zukünfte“ bietet die Möglichkeit, den Künstler:innen auf dem TONALi Campus hautnah zu begegnen, bei Ausstellungsstationen in der Galerie, künstlerischen Installationen im Saal sowie Pitch-Präsentationen im Seminar.
10.00 Uhr
Eröffnung, Begrüßung
10:30 Uhr
Präsentationen 1-2
Lea Luka Tiziana Sikau
Magdalena Lorenz
11:05 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
Hans Espig (Vorstand im Freunde von TONALi e.V. / Student im Bauingenieurwesen)
Joosten Ellée (Geiger & Künstlerischer Leiter PODIUM Esslingen)
Sabine Frank (Director & Managing Director HarrisonParrott München)
Selma Brauns (Geschäftsführerin PODIUM Esslingen & ensemble reflektor)
Thilo Braun (Musikjournalist & Mitgründer von MUJK)
11:45 Uhr
Präsentationen 3 – 4
Johannes Worms
Franziska Hiller
12:20 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
Hans Espig (Vorstand im Freunde von TONALi e.V. / Student im Bauingenieurwesen)
Joosten Ellée (Geiger & Künstlerischer Leiter PODIUM Esslingen)
Sabine Frank (Director & Managing Director HarrisonParrott München)
Selma Brauns (Geschäftsführerin PODIUM Esslingen & ensemble reflektor)
Thilo Braun (Musikjournalist & Mitgründer von MUJK)
13 Uhr
Mittagessen, Rundgang und Speakers Corners
14:00 Uhr
Präsentationen 5 – 6
Hannah Baumann
Helena Weinstock-Montag
14:30 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
Hans Espig (Vorstand im Freunde von TONALi e.V. / Student Bauingenieurwesen)
Joosten Ellée (Geiger & Künstlerischer Leiter PODIUM Esslingen)
Sabine Frank (Director & Managing Director HarrisonParrott München)
Selma Brauns (Geschäftsführerin PODIUM Esslingen & ensemble reflektor)
Thilo Braun (Musikjournalist & Mitgründer von MUJK)
15 – 17 Uhr
Offener Austausch, Rundgang, Speakers Corners
TONALi Bühnenakademie Jahrgang 11 mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Präsentationen werden live gestreamt und in TONALi.TV Mediathek gespeichert – mehr…
Der Besuch ist kostenfrei
Mein Zuhause. Meine Stadt. Das sind die Orte, an denen wir uns so oft aufhalten, dass sie ein unlösbarer Teil von uns geworden sind. Schüler:innen aus Winterhude und Dulsberg haben solche bedeutungsvollen Orte in ihrem Kiez erkundet und bauen sie gemeinsam mit TONALi Akademist:innen und Kiezbewohner:innen in der Wiese e.G. nach – sowohl musikalisch als auch räumlich. Der musikalische Kiezspaziergang endet unvollendet – in Franz Schuberts wohl bekanntester, als auch rätselhaftester Sinfonie.
Mitmachen
„Sei mittendrin statt nur dabei“
Wir laden dich herzlich dazu ein, auf der Bühne, hinter der Bühne oder in der Organisation einen aktiven Part in dieser Konzertproduktion zu übernehmen. Wir setzen für eine Teilnahme nichts als Freude am Experiment voraus. Finde deine aktive Aufgabe in unserer kostenfreien KonzertApp PARTi, die du hier downloaden kannst: parti.de
Franz Schubert mehr …
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
Künstlerische Reflexion “Die Unvollendeten”
TONALi Orchester mehr…
Aurel Dawidiuk, Dirigent mehr…
Lilia Rubin, Bratsche künstlerische Leitung mehr …
Zacharias Faßhauer, Bass künstlerische Leitung mehr …
Kuratorische Projektbegleitung
Cymin Samawatie mehr …
Ketan Bhatti mehr …
52 Jugendliche: Heinrich Hertz Schule und StS Alter Teichweg
Diverse Kiezbewohner:innen
Wiese e.G.
Wiesendamm 24, 22305 Hamburg
14 € / erm. 7 €
Vorverkauf & Abendkasse: TONALi Ticketshop
Der Kauf eines Tickets beinhaltet den Eintritt zu allen Konzerten des TONALi Festivals vom 3.-8. Juli.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Wir übertragen das Abschlusskonzert am 9. Juli live aus dem großen Saal der Elbphilharmonie:
Der Gewinner des TONALi Award 2023 ist das Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra.
In diesen Erklärvideos von Kuratorin Cymin Samawatie wird erläutert, wie ihr am 9. Juli beim Konzert in der Elbphilharmonie mitwirken könnt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.
„Die Unvollendeten“ – auch dieser Abend trägt den großen Titel. Und es schließt sich ein Kreis. Zusammen kommt, was zusammengehört: Sechs Konzertproduktionen, die in den Tagen zuvor im Festival erklungen sind, verschmelzen zu einer neuen Einheit, zu einem neuen Werk. Die beiden Gründer des Berliner Trickster Orchestra, Cymin Samawatie und Ketan Bhatti, haben die Kuration des Abends übernommen. Und die beiden werden aus all dem entstandenen Material, aus all der gestalteten Kunst einen einzigartigen Bogen formen, der dem – von Ketan Bhatti formulierten – Motto entspricht: „Ohne UNS gibt’s keine KUNST“. Mit UNS ist das Publikum, ist die Gesellschaft gemeint.
Das „gemeinte“ Publikum ist auf der Bühne, vertreten durch Jugendliche und Stadtbewohnende, die sich monatelang mit dem Thema „Die Unvollendeten“, mit Franz Schuberts berührender Musik befasst haben und die nun zum Ausdruck bringen, was sie zum Ausdruck bringen möchten. Und exakt in der Mitte, also genau zwischen dem Auftritt des TONALi Orchesters mit Schubert und der kontrastierenden Publikumsreflexion, findet die Verleihung des TONALi Awards „Mut zur Utopie“ statt.
Lassen wir uns von alledem anstiften, lassen wir uns einnehmen von viel, viel Unvollendetem, hören und blicken wir auf all das, auf all die Dinge, die da werden wollen. Beginnen wir damit, „ganz-Teil-zu-sein“.
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 7 in h-Moll, „Die Unvollendete“
Mein Traum
Den 3. Juli 1822
Ich war ein Bruder vieler Brüder und Schwestern. Unser Vater, unsere Mutter waren gut. Ich war allen mit tiefer Liebe zugethan. – Einstmals führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da wurden die Brüder sehr fröhlich. Ich aber war traurig. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater zürnend mich aus seinem Angesichte verbannte. Ich wandte meine Schritte und mit einem Herzen voll unendlicher Liebe für die, welche sie verschmähten, wanderte ich in ferne Gegend. Jahre lang fühlte ich den größten Schmerz und die größte Liebe mich zertheilen. Da kam mir Kunde von meiner Mutter Tode. Ich eilte sie zu sehen, und mein Vater, von Trauer erweicht, hinderte meinen Eintritt nicht. Da sah ich ihre Leiche. Thränen entflossen meinen Augen. Wie die gute alte Vergangenheit, in der wir uns nach der Verstorbenen Meinung auch bewegen sollten, wie sie sich einst, sah ich sie liegen.
Und wir folgten ihrer Leiche in Trauer und die Bahre versank. – Von dieser Zeit an blieb ich wieder zu Hause. Da führte mich mein Vater wieder einstmals in seinen Lieblingsgarten: er fragte mich, ob er mir gefiele. Doch mir war der Garten ganz widrig und ich getraute mir nichts zu sagen. Da fragte er mich zum zweiten Male erglühend: ob mir der Garten gefiele? Ich verneinte es zitternd. Da schlug mich mein Vater und ich entfloh. Und zum zweiten Male wandte ich meine Schritte und mit einem Herzen voll unendlicher Liebe für die, welche sie verschmähten, wanderte ich abermals in ferne Gegend. Lieder sang ich nun lange, lange Jahre. Wollte ich Liebe singen, ward sie mir zum Schmerz. Und wollte ich wieder Schmerz nur singen, ward er mir zur Liebe.
So zertheilte mich die Liebe und der Schmerz.
Und einst bekam ich Kunde von einer frommen Jungfrau, die einst gestorben war. Und ein Kreis sich um ihr Grabmal zog, in dem viele Jünglinge und Greise auf ewig wie in Seligkeiten wandelten. Sie sprachen leise, die Jungfrau nicht zu wecken.
Himmlische Gedanken schienen immerwährend aus der Jungfrau Grabmal auf die Jünglinge wie leichte Funken zu sprühen, welche sanftes Geräusch erregten. Da scheute ich mich sehr auch da zu wandeln. Doch nur ein Wunder, sagten die Leute, führt in diesen Kreis. Ich aber trat langsamen Schrittes, immer Andacht und fester Glaube, mit gesenktem Blicke auf das Grabmal zu, und eh‘ ich es wähnte, war ich in dem Kreise, der einen wunderlieblichen Ton von sich gab; und ich fühlte die ewige Seligkeit wie in einen Augenblick zusammengedrängt. Auch meinen Vater sah ich versöhnt und liebend. Er schloß mich in seine Arme und weinte. Noch mehr aber ich.
Franz Schubert
TONALi Award 2023
Kategorie „Mut zur Utopie“, dotiert mit 25.000 Euro
Künstlerische Publikumsreflexion »Die Unvollendeten«
12 Akademist:innen, Hamburger Jugendliche und Stadtbewohner:innen
TONALi Orchester mehr …
Dirigent Aurel Dawidiuk mehr …
Akademist:innen 2022/23: mehr …
Künstlerische Leitung Cymin Samawatie, Ketan Bhatti mehr …
Preisträger:in Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra mehr …
Moderation Dr. Susanne Völker mehr ….
Elbphilharmonie Hamburg
Platz d. Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
28,- / ermäßigt 7,-
Kontakt
TONALi gGmbH
Kleiner Kielort 8, 20144 Hamburg
+ 49 (0)40 532 66 271
karten@tonali.de
NDR Kultur Card
Als Inhaber:in der NDR Kultur Card erhalten Sie im Vorverkauf sowie an den Abendkassen 10% Rabatt.
Kostenloses Zusatzangebot
Ihr erworbenes Ticket für den Termin 9. Juli 2023 / Elbphilharmonie / „Die Unvollendeten“ berechtigt zusätzlich zum kostenfreien Besuch aller Veranstaltungen des TONALi Festival in den Tagen vom 3. – 9. Juli.
Und so funktioniert‘s:
– Festival besuchen
– am Eingang Elbphilharmonie-Ticket zeigen
– ohne Aufpreis ein Festival-Bändchen erhalten (Zugang zum gesamten Festival)
NDR Kultur
Elbphilharmonie
Output-Projekt des Musikmanagement-Kurs für junge Menschen. Klassik, Pop/Indie, Jazz und Poetry Slam, das Programm ist so bunt, wie es unsere jungen Künstler:innen eben auch in ihrer Identität, ihrer Form und ihrem künstlerischen Ausdrucksweise sind.
13. Juli, 20:00 – 21:30
Brausebad im Friedrich-Ebert-Gymnasium, Alter Postweg 30-38, 21075 Hamburg, Deutschland
Dieser Abend ist das Ergebnis unseres diesjährigen Musikmanagement-Kurs für junge Menschen: MUSIK21.
Der künstlerisch-musikalische Abend „The Whole Package“ beinhaltet ein facettenreiches Angebot von Klassik, Pop/Indie, Jazz und Poetry Slam. Und repräsentiert dabei die facettenreiche Vielfalt unserer Künstler:innen und unserer Welt. Es erwartet uns ein farbenfroher Mix.
Mit den Eintrittsgeldern wird die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt.
„Die französische Chansonnette Véronique Elling begeistert im Tonali-Saal mit einem Abend über die Stadt der Liebe.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling taucht die Zuhörer in die Welt der verklärenden Pariser Musik und vermag mit ihrer virtuosen Stimme und ausdrucksvoller Leidenschaft das Publikum derart zu begeistern, dass es stehenden Applaus gab.“ – Hellweger Anzeiger
Paris, eine Stadt, ein Mythos.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons!
Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling und ihr hochkarätiges Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre in die Stadt der Liebe – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in kleinen Bistros Verliebte und Träumer aus aller Welt: Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant, Charles Trenet …
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Outputprojekt des Musikmanagementkurses für junge Menschen. Bei diesem Sommerfest der Nachhaltigkeit unter dem Motto „Happy earth, happy us“ wird ein musikalisches Event mit nachhaltigem Handeln verbunden. Eine Kleidertauschbörse und ökologisch hergestellte Taschen ergänzen die Veranstaltung.
23. Juli, 16 – 20 Uhr
Musikschule Filderstadt FILUM, Poltawastraße 95, 70794 Filderstadt
Eintritt frei
In Kooperation mit dem Stuttgarter Kammerorchester und der Waiblinger Kulturabteilung wird 2023 das TONALi TOUR Projekt realisiert.
Junge Musiker*innen der TONALiSTEN treffen auf Schüler*innen und erarbeiten zusammen innovative klassische Konzerte an den Schulen. Die Schulkonzerte werden von den Jugendlichen organisiert. Zum Schluss entsteht ein außergewöhnlich kunstvolles Bühnenprogramm mit dem Stuttgarter Kammerorchester, das am 01.07.2023 im Ghibellinensaal des Bürgerzentrums Waiblingen zur Aufführung kommt. Moderation, Marketing und Veranstaltungsdurchfüh- rung des Abschlusskonzerts werden von den Jugendlichen verantwortet.
Ein buntes, abwechslungsreiches Programm, das berührt und Lust auf mehr macht …
Anne Luise Kramb mehr …
Geige
Joel Blido mehr …
Cello
Viktor Soos mehr …
Klavier
Stuttgarter Kammerorchester mehr …
Bürgerzentrum Waiblingen
An der Talaue 4
Waiblingen
Das Thema
Nonverbale, kontemplativ-experimentelle Kommunikation.
Das akustische Material
Improvisierte Klänge, die durch klassische Instrumente, durch verstärkende Mikrophone und allerhand Spontanes äußerst kunstvoll erzeugt werden.
Die Ausübenden
ein koreanischer Live-Schreiber, zwei renommierte Musiker:innen, das interaktiv eingebundene Publikum.
Das Erlebnis
es entsteht ein synergistischer, nonverbaler Klangdialog in Echtzeit, der mehr sagt als tausend Worte.
Video-Beispiel mehr …
Soo Jung Kae, Klavier
Biliana Voutchkova, Violine und Stimme mehr …
Noah Kae Choi, Live-Schreiber
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Gefördert durch:
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Diese Konzerte sind leider ausverkauft, es gibt keine Karten an der Abendkasse.
Freie Platzwahl
„Ein fulminantes Konzert. Véronique Elling geht auf eine grandiose Zeitreise.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling verzaubert. Die Französin haucht den alten Klassikern neues Leben ein. “ – Hamburg Journal
„ Elling schlüpft in die Rolle der Gréco wie in eine zweite Haut.“ – Rotenburger Kreiszeitung
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Diese Konzerte sind leider ausverkauft, es gibt keine Karten an der Abendkasse.
Freie Platzwahl
Gala Port möchte mit ihren zugleich technisch wie auch farblich vielschichtigen Werken ihren Betrachter in eine Sammlung kurzer Geschichten mitnehmen, deren Handlung alleine durch den Betrachter selbst bestimmt wird und die kein Ende vorzusehen scheinen.
Gala Port mehr…
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Gala Port
www.gala-port.com
Öffnungszeiten
09. September 2023 – nur mit Einladung und Anmeldung
19:00 – 00:00
Kontakt
Halyna Ivaskiv halynaivaskiv@googlemail.com
Homepage
www.gala-port.com
Die Gefühle und Sehnsüchte einer Frau von „reinen“ Männern bedichtet und komponiert – das kann man sich heutzutage kaum noch vorstellen. Doch ein Gedichtzyklus von Adelbert von Chamisso in der Vertonung von Robert Schumann „Frauenliebe und Leben“ beschreibt, wie eine Frau sich in einen Mann verliebt: „Ich kann es nicht fassen, nicht glauben…“. So heißt das dritte Lied des Zyklus.
Um Chamissos Worte und Schumanns Töne zu ergänzen, sollen zwischen den Liedern Texte unterschiedlicher Autorinnen der Literaturgeschichte gelesen werden.
Durch „Tagebuch“ von Anne Frank, „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell, „Der große Unterschied“ von Alice Schwarzer, „Leben mit Picasso“ von Françoise Gilot, die „Tagebücher“ von Clara Schumann und weitere Quellen wird die Haltung eines Mannes durch die Worte einer Frau auf den Prüfstand gebracht. So erscheint ein klassischer Liederabend in neuem Licht.
Gefördert im Rahmen von Neustart Kultur
Joël Vuik (Countertenor) – mehr…
Nils Basters (Pianist) – mehr…
Peter Bieringer (Sprecher) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Er ist der berühmteste Maître der Stadt. Und Hamburgs feine Gesellschaft liebt den „singenden Oberkellner“ aus dem „Vier Jahreszeiten“. BILD
Wir fangen an mit einem Glas Prosecco. In der Pause gibt es kleine Schmankerl, damit Sie den 2. Teil durchhalten. Um 22 Uhr gehen wir alle wieder nach Hause.
Das alles gibt es für
Das Billett kostet 28.- € an der Abendkasse oder im digitalen Vorverkauf (siehe weiter unten).
Servus und g’schamster Diener!
Rudolf Nährig – mehr …
Prof. Matthias Stötzel (Flügel)
Prof. Ludmilla Minnibaeva (Violine)
Prof. Rupert Wachter (Klarinette)
Boris Matchin (Violoncello)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
28 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Der ReeTon-Showcase wird gemeinsam von drei herausragenden Künstler:innen-Teams der TONALiSTEN und 15 Jugendlichen des ReeTon Projekts aus ganz Deutschland bespielt. In 3 Acts geht es um die Themen Toxische Männlichkeit, Verbindungen mittels Musik schaffen und die Frage „Sind Neue Technologien wirklich eine Lösung für die Zukunft?“
Die Acts setzen sich mit folgenden Fragen auseinander: Wie wurden wir geschlechtlich sozialisiert und wie setzen wir uns mit Geschlechtlichkeit auseinander? Welche Ideale streben wir an? Welche Fluchtpunkte aus dem Gefängnis Männlichkeit finden sich in der Kunst? Wird Technologie die Welt fixen? Welche Verbindungen bestehen zwischen Mensch, Technik und Natur? Wie machen wir die Energien zwischen Publikum und Künstler:innen sichtbar? Wie schaffen wir mittels Musik und Kunst ein Gefühl von Kollektivität?
19:30 Uhr: Johannes Worms & Nasti
Johannes Worms und Nasti befragen die Wirkmacht toxischer Männlichkeit in unserer Gesellschaft und suchen nach queeren Utopien im Kunstlied. Sie entwickeln neue Lesarten des klassischen Repertoires und platzieren Lieder von Schubert, Britten, Rihm u.A. in fluiden Räumen der Auseinandersetzung mit Geschlechtlichkeit. Verletzlich, intim und verspielt erträumt das Duo neue Realitäten und Denkkategorien.
21:00 Uhr: Social Dynamics
Wie ist unser Umgang mit sozialen Medien? Wie beurteilen und reagieren wir auf Content? Wo wird die Grenze zwischen Kunst und Unterhaltung im Internet gezogen? Dieses Konzert dreht sich ums Swipen, Liken und Erleben. Im Wechsel zwischen der künstlerischen Auseinandersetzung mit sozialen Medien und klassischer Musik kommt es zu einem Erlebnis, an dem das Publikum aktiv beteiligt sein wird – und am Ende durch die Reaktionen des Publikums ein neues Kunstwerk entstehen wird. Texte zur digitalen Welt stehen Werke für Klaviertrio gegenüber – und am Ende steht das Ergebnis des Kollektivs aus Bühne und Publikum.
22:30 Uhr: Technofix!
In Brasilien wird gerade ein gigantisches Wasserkraftwerk gebaut, Lebensraum von unzähligen dort beheimateten Wesen wird dabei zerstört. Manche nennen das Grüne Energie. E-Autos fahren hier umher und sind Symbol von der Mobilität der Zukunft. Der Lithiumabbau dort vergiftet Grundwasser. Nachhaltigkeit. Co2 aus der Luft zu holen braucht Unmengen an Energie und könnte unsere Böden versalzen. Zukunft. Wessen Zukunft? Ein Heilsversprechen unter der performativen Lupe.
Johannes Worms (Bariton) – mehr …
Nasti (Piano) – mehr…
Hannes Kapsch (Regie) – mehr…
Magdalena Lorenz (Violine) – mehr…
Louis Voelkel (Performance) – mehr…
Ilja Gussarov (Bühnenmusik) – mehr…
Trio Noema: Alexander Vorontsov, Xenia Geugelin, Laura Moinian (Piano) – mehr…
Jugendliche des ReeTon Projekts
MOJO JAZZ CAFÉ
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.
Bei ReeTon bekommen junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren die Möglichkeit, sich aktiv in das Kulturleben einzubringen und es konkret mitzugestalten. Die ReeTon-Teilnehmenden werden zu Ko-Organisator:innen des Reeperbahn Festivals, dem größten Club-Festival Europas mit fast 1.000 Konzerten, Ausstellungen, Sessions und mehr, und schauen dort hinter die Kulissen.
Ob Konzertproduktion, Programmgestaltung, Marketing oder Social Media Management – bei ReeTon erfahren die Teilnehmenden alles, was es über das Kultur- und Festivalmanagement zu wissen gibt aus erster Hand und können sich in den unterschiedlichen Bereichen ausprobieren.
Gemeinsam mit unseren TONALi-Musiker:innen veranstalten alle Teilnehmenden im Rahmen des Reeperbahn Festivals ein Showcase-Konzert in einem Hamburger Club. Von der Ideenentwicklung über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung sind die Teilnehmenden hier kreativ gefragt und gestalten grundlegend mit.
Im tuned – Netzwerk für zeitgenössische Klassik erproben seit diesem Jahr sechs Festivals modellhaft neue Konzertformen und Arbeitsweisen im klassischen Musikbetrieb – das Beethovenfest Bonn, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern mit dem Detect Classic Festival, das Mozartfest Würzburg, das PODIUM Esslingen, die Thüringer Bachwochen und die Initiative TONALi Hamburg.
Zum Beethovenfest 2023 stellt sich das tuned – Netzwerk für zeitgenössische Klassik mit seinen Ideen und Themen vor: ein Tag voller Austausch, Diskussionen und künstlerischer Beiträge der sechs Festivals.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kulturstiftung des Bundes und des Beethovenfest Bonn.
Charlotte Kaiser, Mandoline
Charlotte Schetelich, Stimme
Alexander Prill, Saxophon
Juan Carlos Diaz Bueno, Flöte
Beethovenfest Bonn
Festivalzentrale Kreuzkirche
Kaiserplatz 1
53113 Bonn
Wann werden ästhetische Regeln zu Rollen, die wir erfüllen? Wie durchbrechen wir die genre- und medienorientierten Grenzen, die unsere Individualität und Kreativität hemmen? In unserer Performance „I dream in the third person now.“ spielen und improvisieren vier Musiker*in und eine Tänzerin zu verschiedenen Liedern und Kompositionen, die sich über Epochen und Genres erstrecken.
„I dream in the third person now.“ balanciert zwischen zeitgenössischem Tanz, Performance-Kunst und Theater und zeigt Werke aus dem klassischen Kanon, ikonische Lieder von Nina Simone und Leslie Feist sowie die Weltpremiere von Tristan Xavier Kösters Crossover-Liederzyklus „I dream in the third person now.“ Im Mittelpunkt steht die Auflösung der Liebe zwischen zwei Charakteren: Die Stimme des Countertenors Joël Vuik und die Choreografie von Sara Ezell werden einen Dialog zwischen den Gedanken zweier Liebender initiieren, die sich nicht versöhnen können.
In dieser Aufführung wollen wir die Rollen ablegen, die uns als Interpreten*innen hemmen: Begriffe wie „Klassische Musik“, U und E-Musik und „Ballett“ werden weggelassen, um einen Abend radikaler Offenheit und nicht-hierarchischen künstlerischen Ausdrucks zu schaffen.
Tristan Xavier Köster (Violoncello, Komposition, Konzept) – mehr…
Joël Vuik (Countertenor/Improvisation) – mehr…
Hector Docx (Klavier/Komposition) – mehr…
Sara Ezzell (Choreografie/Improvisation)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Die Retrospektive will nachzeichnen den Weg, den die US-Künstlerin Gail Langstroth mit ihren vielfältigen Werken gegangen ist. Von den Ursprüngen ihrer künstlerischen Tätigkeit in ihrer Jugend in Montana (USA) ihrem Ruf nach Europa wo sie sich in Deutschland und Spanien intensiv der Eurythmie widmete. Wieder zurück zu ihren Wurzeln in die USA, erweiterte sie ihr künstlerisches Schaffen hin zur Poesie, zum Wort. Ihr innigstes Anliegen bei ihrem Schaffen ist immer, alle künstlerischen Disziplinen miteinander zu verbinden, sie zusammen zu denken, sie zusammen zur Darstellung zu bringen. In ihren zahlreichen Live-Performances sowie in ihren Filmen hat Langstroth dies immer wieder sichtbar werden lassen—eine reiche Inspirationsquelle—vor allem auch für junge Menschen.
Ihr Werk umfasst unzählige Zeichnungen, Skizzen, Collagen, Eurythmie-Performances (Films), zahlreiche Gedichte sowie zwei Bücher. Eine Auswahl ihres unermüdlichen, intensiven Schaffens zeigen wir in dieser Soloausstellung. Am Tag der Vernissage wird es eine kurze Live-Performance: I(s) – Land / Ich – Furche geben. Als Finissage wird ihr Projekt SteelWords / StahlWorte (mehr Infos…) am 14. Oktober 2023 im TONALi Saal zur Aufführung kommen. Sie sind herzlich eingeladen.
Jo Kühmstedt (Kurator, Konzept, Organisation) – mehr…
Mit freundlicher Unterstützung der Treuhandstelle Hamburg
Gail Langstroth
geboren in Oklahoma, aufgewachsen unter Montanas „Big Sky“, hat einen B.A. vom Connecticut College, M.F.A. in Poesie von der Drew University und einen Abschluss als Eurythmielehrerin und Performerin von Else Klink, Das Eurythmeum, Stuttgart. Ein zweijähriges Studium im Priesterseminar, Hamburg öffnete ihr wieder neue Perspektiven.
Gail Langstroth ist eine Forscherin der Transzendez, der Grenzüberschreitung, der Grenzüberwindung, THE EDGE. Transzendent meint jene Wirklichkeit, die aus sich heraus besteht, unabhängig von menschlicher Sinnesempfindung und kategorischem Denken. Um genau diese Wirklichkeit geht es ihr. Auch um die Frage: Wo finden wir einen Zugang zu dieser Wiklichkeit, als Mensch in unserer modernen Welt? Daran arbeitet sie unermüdlich ihr Leben lang. So sucht sie immer für dass, was sie erforscht hat, den geeigneten künstlerischen Ausdruck im Hier. Dafür nutzt sie die unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen: Wort—Bewegung—Bild—Film.
Als preisgekrönte Dichterin hat Gail Langstroth viele Veröffentlichungen in europäischen und amerikanischen Literaturzeitschriften. Ihr zweisprachiges Buch firegarden / jardín-de-fuego erschien im April 2020. Ihr erstes Buch ONEWORD entstand 2007.
Bis heute hat sie mehr als 60 Produktionen als Solo-Eurythmistin auf den Bühnen in Nord- und Südamerika, Spanien, Deutschland, England, Russland und Rumänien gezeigt. Mute Silence, SiegelWorte, ALA ROTA, Arip Franta, En El Fondo Del Aire, The Heart Between Hammers und ONEWORD um nur einige ihrer Produktionen zu nennen.
Als bildende Künstlerin hat Gail Langstroth unzählige Zeichnungen, Linedrawings und Collage geschaffen – inspiriert von ihrer unermüdlichen, innneren Arbeit und ihrem geistigen Forschen.
Mehr als 14 Filme sind durch sie entstanden. So sind einige davon angeregt von den Tunneln und Straßen Pittsburgh’s in denen sie künstlerisch die Narben der Gewalt sichtbar werden lässt:
Sacred Sites und Voiced: words from asphalt. In ihrem Film In &&& bildet die architektonische Landschaft von Peter Eisenmans Kulturstadt Santiago de Compostela, Spanien, die Bühne. Zuletzt hat Gail Langstroth ihr Performance-Piece: StahlWorte / SteelWords in Den Haag, Niederland, uraufgeführt: Eine 9-teilig orchestrierte Performance basierend auf der 72.000 Pfund schweren Stahlskulptur der Bildhauerin Dee Briggs aus Pittsburgh.
Gail Langstroth lebt und arbeitet aktuell in Pittsburgh USA.
Mehr Infos unter: wordmoves.com
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Do – Sa
15 – 19 Uhr
So
11 – 18 Uhr
„Jedesmal wenn die Piaf singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib“, hat Jean
Cocteau das Phänomen Édith Piaf beschrieben. Die Legende besagt, dass der Dichter, als er von
ihrem Tod erfuhr, einen Herzinfarkt erlitt und noch am selben Tag verstarb.
Viele Jahre zuvor hatte sie sich als noch blutjunge Sängerin von dem bereits berühmten Schriftsteller
einen Chanson gewünscht. Von ihrer Leidenschaftlichkeit begeistert schrieb er für sie einen
Theatermonolog. Er nannte es ein „chanson parlée“ – ein gesprochenes Lied. Es war ein
unverschämtes Stück, das Édiths selbstzerstörerische Beziehung zu ihrem damaligen Liebhaber,
dem Schauspieler Paul Meurisse, mit gnadenlosem Witz entlarvte. Die Sängerin nahm die
Herausforderung an und spielte den emotional aufwühlenden Text mit herzzerreißender Hingabe und
klugem Humor. Cocteau war beeindruckt. Die Presse jubelte.
Véronique Elling spricht den Monolog in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Piafs schönsten Liebesliedern.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
„Elling ist einfühlsam und witzig, eine starke Frau, die einer starken Frauenfigur ihre Stimme gibt. Es
sind Konzerte, die das Herz berühren, nicht zuletzt weil die Musik so herrlich mitreißend ist.“
– Die ZEIT
„Fleisch, Blut und Seele. Véronique Elling singt mit großartiger Stimme und begeistert das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater in einer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“
– Elbe-Jeetzel-Zeitung
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24€ / erm. 12€
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Alfonso Rendano (1853-1931)
== Pause ==
Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (1871-1915)
Daniela Roma (Klavier) – mehr…
Daniela Roma schloss ihr Klavierstudium am Konservatorium „F. Torrefranca“ in Vibo Valentia, Italien.
Daniela Roma schloss mit einen Bachelor in DAMS (Department of Arts, Music and Performance) mit höchster Auszeichnung an der Universität von Kalabrien, Italien, mit einer Arbeit über die Synästhesie bei Aleksandr Skrjabin und Vasilij Kandinskij.
Sie erhielt unter der Leitung von Aquiles Delle Vigne einen Masterabschluss mit höchster Auszeichnung in Klavierspiel an der Hogeschool voor Muziek, University of Professional Education, Rotterdam/Niederlande.
Sie nahm an Meisterkursen bei Aquiles Delle Vigne an der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum in Salzburg/Österreich sowie bei Lehrern wie Daniel Rivera, Gabriel Kwok und Choon-Mo Kang teil.
Sie war künstlerische Leiterin und Organisatorin der International Piano Master Classes, die im Palazzo San Bernardino, Rossano (Italien) stattfanden. Darüber hinaus war sie künstlerische Leiterin des Euromediterraneo Piano Festival, das einige der besten Pianisten aus dem Mittelmeerraum im Palazzo San Bernardino in Rossano und im Corigliano Castle in Corigliano Calabro, Italien, versammelte.
Daniela Roma war künstlerische Leiterin des Kulturvereins „Alfonso Rendano“ in Carolei, Cosenza, Italien.
Die Pianistin hat eine intensive Konzerttätigkeit in den USA und in Europa, mit Auftritten, die die Musik des kalabrischen Komponisten Alfonso Rendano beinhalten, dessen weltweit führende Interpretin sie ist.
Sie ist künstlerische Leiterin des Alfonso Rendano International Music Festival in Villa Rendano, Cosenza-Italien.
Daniela Roma lebt und arbeitet in Kingston, Rhode Island, USA.
Journalist:innen gesucht:
Erlebe das Konzert und schreibe einen Erlebnisbericht, führe ein Interview mit der Pianistin Daniela Roma oder ergründe das Leben des Komponisten Rendano. Spannende Berichte (max. 2000 Zeichen) werden im Rahmen der Onlinepräsenz von TONALi und dem Kultur-Magazin KulturPort.De veröffentlicht.
Du hast Lust? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Dieses Konzert findet statt in Kooperation mit KulturPort.De — Follow Arts. – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Was machen die Leute eigentlich den ganzen Tag? Die Musik hat eine Antwort darauf, doch sie fällt oft nüchtern aus: Die Arbeit ist hart, der Lohn zu gering, der Beruf fordert alles, und manchmal verdirbt er sogar den Charakter – oder sagen das immer nur die anderen? Doch selbst wo das Handwerk gepriesen und der Stolz auf das eigene Werk beschworen wird, bekommen wir verdächtig oft den Rat, die Arbeit liegen zu lassen, um uns den schönen Seiten des Lebens zuzuwenden. Sollte der Beruf doch nicht das Wichtigste im Leben sein?
Das Vokalensemble „Der kleine Catchclub“ stellt diese Frage mit a-capella -Musik aus dem 16. bis 20. Jahrhundert. Zu hören sind unter anderem die Komponisten John Dowland und Max Reger. Wie immer gibt es kurze Einführungen zu den Stücken.
Das Konzert dauert ungefähr eine Stunde.
Der Kleine Catchclub wurde Mitte 2000 gegründet und besteht aktuelle aus 4 Sängerinnen und Sängern.
Mit viel Liebe zur Musik erarbeitet das Amateur-Ensemble pro Jahr ein thematisches Programm. …mehr
Während der Aufführungen geben wir anekdotische Einführungen zu den Stücken und Komponisten. Manchmal kommen Rezitation oder Instrumentalmusik hinzu.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spende erbeten.
Mit dem Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Patrícia Pinheiro (Oboe) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
“Immersive Geschichte – ein musikalischer Blick auf die menschliche Existenz”
Wir distanzieren uns zunehmend von unseren eigenen Gefühlen.
Wir ziehen es zunehmend vor, nach außen zu schauen, anstatt auf das zu hören, was uns von innen heraus anschreit.
Welche Möglichkeiten würden sich eröffnen, wenn wir aus unseren Köpfen herauskämen? Wenn wir uns erlauben, die (eigene) Welt mit Neugierde zu betrachten, selbst im Angesicht der größten Widrigkeiten, finden wir an der Straßenecke eine Vielzahl von Persönlichkeiten, die bereit sind, angehört, angenommen und integriert zu werden. Wie klingen sie? Und wie klingt die Angst, die alles tut, um sie nicht zu hören?
„I WOULD BE…(limitless) IF I COULD GET OUT OF MY HEAD“ versucht diese Frage zu beantworten.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Zum Abschluss ihrer Ausstellung Before Now / After I (mehr Infos…) wird Gail Langstroth ihre SteelWords / Stahlworte Performance zur Aufführung bringen.
SteelWords—die überwältigende Konfrontation der Künstlerin mit Can’t You See—einer 72.000 Pfund schweren 12-Ring-Stahl-Skulptur von Dee Briggs aus Pittsburgh, USA—katapultiert sie mit Wucht auf sich selbst zurück. Weit offen der Abgrund—mäandernd zwischen Ehrfurcht und Angst hält sie inne, schweigt, stammelt, vergibt, vergisst, entblößt, erträgt, versucht sich selbst eine Stimme zu geben. Nah an der Schwelle zur reinen Erfahrung hört Gail Langstroth zu und Can’t You See spricht.
Gail Langstroth lebt und arbeitet aktuell in Pittsburgh USA.
Mehr Infos unter: wordmoves.com
geboren in Oklahoma, aufgewachsen unter Montanas „Big Sky“, hat einen B.A. vom Connecticut College, M.F.A. in Poesie von der Drew University und einen Abschluss als Eurythmielehrerin und Performerin von Else Klink, Das Eurythmeum, Stuttgart. Ein zweijähriges Studium im Priesterseminar, Hamburg öffnete ihr wieder neue Perspektiven.
Gail Langstroth ist eine Forscherin der Transzendez, der Grenzüberschreitung, der Grenzüberwindung, THE EDGE. Transzendent meint jene Wirklichkeit, die aus sich heraus besteht, unabhängig von menschlicher Sinnesempfindung und kategorischem Denken. Um genau diese Wirklichkeit geht es ihr. Auch um die Frage: Wo finden wir einen Zugang zu dieser Wiklichkeit, als Mensch in unserer modernen Welt? Daran arbeitet sie unermüdlich ihr Leben lang. So sucht sie immer für dass, was sie erforscht hat, den geeigneten künstlerischen Ausdruck im Hier. Dafür nutzt sie die unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen: Wort—Bewegung—Bild—Film.
Als preisgekrönte Dichterin hat Gail Langstroth viele Veröffentlichungen in europäischen und amerikanischen Literaturzeitschriften. Ihr zweisprachiges Buch firegarden / jardín-de-fuego erschien im April 2020. Ihr erstes Buch ONEWORD entstand 2007.
Bis heute hat sie mehr als 60 Produktionen als Solo-Eurythmistin auf den Bühnen in Nord- und Südamerika, Spanien, Deutschland, England, Russland und Rumänien gezeigt. Mute Silence, SiegelWorte, ALA ROTA, Arip Franta, En El Fondo Del Aire, The Heart Between Hammers und ONEWORD um nur einige ihrer Produktionen zu nennen.
Als bildende Künstlerin hat Gail Langstroth unzählige Zeichnungen, Linedrawings und Collage geschaffen – inspiriert von ihrer unermüdlichen, innneren Arbeit und ihrem geistigen Forschen.
Mehr als 14 Filme sind durch sie entstanden. So sind einige davon angeregt von den Tunneln und Straßen Pittsburgh’s in denen sie künstlerisch die Narben der Gewalt sichtbar werden lässt:
Sacred Sites und Voiced: words from asphalt. In ihrem Film In &&& bildet die architektonische Landschaft von Peter Eisenmans Kulturstadt Santiago de Compostela, Spanien, die Bühne. Zuletzt hat Gail Langstroth ihr Performance-Piece: StahlWorte / SteelWords in Den Haag, Niederland, uraufgeführt: Eine 9-teilig orchestrierte Performance basierend auf der 72.000 Pfund schweren Stahlskulptur der Bildhauerin Dee Briggs aus Pittsburgh.
Gail Langstroth lebt und arbeitet aktuell in Pittsburgh USA.
Mehr Infos unter: wordmoves.com
Evgenija Kleyn (Klavier) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3—5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Ein kammermusikalischer Abend mit außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeiten als Gedenkkonzert für den Mitgründer von Rhapsody in School Lars Vogt und Benefizkonzert für die Zukunft der Initiative. Rhapsody-in-School präsentiert „Visions and Variations“, ein Konzert mit Klassik und Jazz und einer hochkarätigen Besetzung. Nicht nur etablierte Künstler:innen, sondern auch junge Nachwuchsmusiker:innen treten in der Laeiszhalle auf die Bühne und gestalten mit einer Mischung aus klassischer Musik und Jazz einen mitreißenden Abend, der Sie begeistern wird.
J.S. Bach (1685-1750)
Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004, Chaconne
Christian Tetzlaff (Violine)
F. Schubert (1797-1828)
1. Im Frühling (Schulze) D 882
2. An den Mond (Hölty) D 193
3. Willkommen und Abschied (Goethe) D 767
Maximilian Krummen (Bariton) und Kiveli Dörken (Klavier)
P.I. Tschaikowsky (1840-1893)
„Herbstlied“ aus Die Jahreszeiten op.37b in einer Fassung für Saxophon und Streichquartett
Asya Fateyeva, Goldmund-Quartett
L. van Beethoven (1770-1827)
Trio op. 11 (Gassenhauer), 3. Thema: Pria ch`io l`impegno. Allegretto
Sabine Meyer (Klarinette), Alban Gerhardt (Violoncello), Markus Becker (Klavier)
F. Schubert (1797-1828)
Trio Nr. 1 B-Dur D.898
1. Allegro moderato
Christian Tetzlaff (Violine), Alban Gerhardt (Violoncello), Kiveli Dörken (Klavier)
W.A. Mozart (1756-1790)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
4. Allegretto con Variazioni
Sabine Meyer (Klarinette), Goldmund-Quartett
—Pause—
„Klassik-Medley“ u.a. H. Levy, J.S. Bach und L. van Beethoven
Konstantin Reinfeld (Mundharmonika)
Oriol Cruixent (1976)
Divertimento aus „El Pario“
Asya Fateyeva (Saxophon), Vivi Vassileva (Schlagzeug), Raphael Paratore (Violoncello),
Frank Dupree (Klavier)
A. Bruckner (1824-1896)
„Erinnerung“ für Klavier solo
Matthias Kirschnereit
Markus Becker – Improvisation klassisch
Frank Dupree – Improvisation Jazz
„Fragile“ Sting
„Spain“ Chick Corea
Alma Naidu (Gesang)
Jakob Bänsch (Trompete und Flügelhorn)
Konstantin Reinfeld (Mundharmonika)
Frank Dupree (Klavier)
Vivi Vassileva (Drums)
Lisa Wulff (Bass)
Christian Tetzlaff (Violine)
Kiveli Dörken (Klavier)
Sabine Meyer (Klarinette)
Markus Becker (Klavier)
Alban Gerhardt (Cello)
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Frank Dupree (Klavier)
Asya Fateyeva (Saxofon)
Vivi Vassileva (Schlagzeug)
Goldmund-Quartett (Streicher)
Maximilian Krummen (Bariton)
Alma Naidu, Jakob Bänsch, Lisa Wulff und Konstantin Reinfeld (Jazz)
Rapsody-in-School-Expert:innen gesucht:
Repräsentiere Rapsody in School als Ansprechpartner:in an unserer TONALi-Ape auf dem Vorplatz der Laeiszhalle.
Bühnenhelfer:innen gesucht:
Du wolltest schon immer auf die Bühne und hinter die Kulissen der Laeiszhalle schauen, dann werde Bühnenhelfer:in Teil unseres Teams.
Du hast Lust? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Mit Unterstützung von:
Laeiszhalle
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg
Konzertkasse Gerdes: 040 440298 und alle VVK
Infos: konzertkassegerdes.de
Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für die Kunst, die Musik und die Kulturschaffenden in der Ukraine, und welchen Einfluss hat er auch auf das Schicksal russischer Künstler*innen, auf die bei oppositioneller Gesinnung größtmöglichster Druck ausgeübt wird?
Die russische Invasion in die souveräne Ukraine hat Pianistin Daria Marshinia als russische Künstlerin emotional sehr erschüttert.
Die eingangs gestellten Fragen brachten sie auf die Idee zu ihrem hier präsentierten Programm, in dem sie der Überlegung nachgeht, wie Komponist*innen in der Vergangenheit mit ähnlichen Umständen – sei es ein Krieg oder ein totalitäres Regime – umgingen, wie und wo sie ihren Ort der Freiheit – „The Place of Freedom“ – suchten und diesen entweder glücklich fanden oder zum Scheitern verurteilt waren.
Das Programm “The Place of Freedom” stellt vier Komponist*innen vor, vier verschiedene Geschichten und eine Stadt, die sie alle im 20. Jahrhundert magisch anzog: New York.
„The Place of Freedom“ Programm
Lera Auerbach (*1973)
Bilder der Kindheit
12 Charakterstücke für Klavier (2000)
Sergei Prokofiev (1891-1953) Sonata Nr. 2 op. 14 (1912)
– Pause –
Ursula Mamlok (1923-2016) Sonate (1942)
Samuel Barber (1910-1981) Souvenirs op. 28 (1952)
Daria Marshinina (Klavier) – mehr…
Eva Schramm (Moderatorin NDR Kultur)
Freedomgestalter:in gesucht:
Skizziere deinen realen oder utopischen „Place of Freedom“ künstlerisch in Form von Bild, Text, Foto, Comic o.ä. und präsentiere ihn in einer Ausstellung im TONALi SAAL.
Du hast Lust? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Reiner Nicklas
Please join Klaus Sahm for an intimate evening dedicated to the release of his debut EP, „Cycles,“ a tribute to his brother and best friend. He will perform the full EP as one continuous, cohesive journey, without interruption.
This special event will also be about photography and mark the debut of Klaus‘ first exhibition in Hamburg. These images, each resonating deeply with him, visually portray some of the emotions he has navigated through his brother’s passing.
Berlin based multi-instrumentalist, producer and photographer Klaus Sahm began his musical life playing guitar in a hardcore band. He continued his journey studying piano, while working as a musical director and producer for acclaimed artists in the pop-genre. His own music and compositions gravitate towards the calm, the quiet notes, always focusing on a distinct sound and feel, somewhat melancholic, somewhat bittersweet. The recording process always includes real instruments, real tape echoes, analog reverbs – things that can’t be reproduced a second time.
Klaus Sahm (Klavier, Fotografie) – mehr…
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Öffnungszeiten
21.10.2023 ab 18.00
bis 27.10.2023
Geöffnet: 22. – 27.10. je 11-18 Uhr
„Die Rolex glitzert | die Pomade glänzt im Haar | stets ist der Makler | schon vor allen anderen da.“
Der Liederabend „Sieben Unsympathen“ mit Kompositionen von Benjamin Scheuer auf aktuelle Texte von Dorian Steinhoff eröffnet neue Perspektiven auf das gesellschaftskritische Kunstlied. Jede Nummer widmet sich dabei einem klassischen „Bösewicht“ der heutigen Gesellschaft, stets mit Augenzwinkern.
Wir begegnen nicht nur dem Immobilienmakler, sondern auch Frau Kannegießer von der Ausländerbehörde, grölenden Fußballfans, dem Autokraten und einem Maskenverweigerer.
Flankiert werden die experimentellen Lieder von humorvollen performativen Einlagen des Bassbaritons Tim Maas und kurzen Soli, vorgetragen von der Konzertpianistin Ekaterina Polyakova. Als Mastermind tritt die ukrainische Performerin Olena Bashkyrtseva auf – sie führt durch den Abend, indem sie den Solisten für jedes Lied auf offener Bühne stylt und auf diese Weise den sieben Unsympathen ihr Leben einhaucht.
Tim Maas (Bassbariton) – mehr…
Ekaterina Polyakova (Klavier)
Olena Bashkyrtseva (Stylist-Performance)
Benjamin Scheuer (Komposition) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Gedanken…
Tausende. Helle und dunkle, klare und verrückte. Über die Liebe, über die Menschen, über das Leiden, über die Ewigkeit. Sie kommen und gehen jeden Tag. Manche verweilen, manche bleiben für immer. Wie kann man ihnen einen Sinn geben? Und ist das überhaupt nötig? Helfen Musik und Literatur, all diese Gedanken zu bewältigen oder lenken sie vielleicht von ihnen ab?
Der Rostocker Dirigent und Pianist Dmitry Krasilnikov lädt zu einem gemütlichen Abend, zu einer musikalischen Reise quer durch Stile und Gedanken mit Klaviermusik, Gesang und Lesungen ein und versucht, die Antworten zu finden.
Frei nach dem Motto Jeder Mensch ist ein:e Künstler:in läd Dmitry Krasilnikov im Anschluss an das Konzert zu einem persönlichen Dialog ein. Das Besondere: Das Publikum kann neben Fragen auch einen künstlerischen Beitrag mitbringen.
Künstlerischer Beitrag:
Erstelle einen künstlerischen Beitrag für das Publikumsgespräch „Künstler:innen im Dialog“. z.B. musikalische Beiträge oder Vorträge aus selbst geschriebenen oder aus der Literatur ausgewählten Texten (Gedichte, Prosa etc.) zu folgenden Themen: Gedanken; Kunst; Liebe; Trennung; Erinnerungen; Zwischen dem komischen und dem ernsthaften im Leben; Mensch und Macht; Freiheit; Schwere Zeiten; Hoffnung. (ca. 5 min)
Journalist:innen gesucht:
Besuche das Konzert und schreibe einen Erlebnisbericht, führe ein Interview oder beschäftige dich intensiv mit der musikalischen und thematischen Kernidee des Konzertes. Spannende Berichte (max. 2000 Zeichen) werden im Rahmen der Onlinepräsenz von TONALi veröffentlicht.
Du hast Lust? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Dmitry Krasilnikov (Klavier, Gesang, Lesung)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
21,69 € / erm. 16,52 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im Ticketshop des Veranstalters.
Freie Platzwahl
Während Musik in der Politik einen ungemein starken Förderer zu finden vermag, so kann sie auch den rigorosen Schranken politischer Zensur zum Opfer fallen. Ihre emotionale Wirkmächtigkeit eignet sich zum einen wunderbar zur politischen Instrumentalisierung und birgt zum anderen ebenso großes Gefahrenpotenzial. Das Pendel zwischen Achtung und Ächtung kann gerade im Rahmen ideologischer Divergenzen, weitgreifender Progressivität oder nationalistischer wie rassistischer Stigmatisierung rasch umschwenken – mit fatalen Folgen für die Musikschaffenden. Auch die Zensur durch den Zeitgeist spielt eine bedeutsame Rolle. Die Komponisten befinden sich somit in einem Balanceakt zwischen Anpassung an Systemmechanismen und innovativ-freiheitlicher Schaffenskraft.
Diesem Spannungsverhältnis zwischen Politik und Musik möchte sich das Ensemble „Musica Libera“ der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit annehmen und lädt herzlich zu einem vielfältigen Programm „unerhörter“ Klänge ein.
Musica Libera
Musica Libera wurde im Jahr 2020 als das erste offizielle Ensemble der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit von engagierten Stipendiat:innen und Altstipendiat:innen gegründet. Konzept des Ensembles ist das Aufführen klassischer Musik durch die jungen Musiker:innen, die Förderung klassischer Musik in der Gegenwart sowie insbesondere das Vermitteln ihrer gesellschaftlichen und politischen Hintergründe. Eine Moderation rahmt die erlesenen musikalischen Beiträge ein und vermittelt einen neuen Zugang zur klassischen Musik.
Ein Konzertabend der Friedrich Naumann Stiftung
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
15 €
Anmeldung im Ticketsystem der Friedrich Naumann Stiftung
„ Lieder voller Kraft und Trauer.“
– Hamburger Abendblatt
„Ein Abend mit warmen, herzbewegenden Liedern. Véronique Elling singt mit ausdrucks- und hingebungsvoller Stimme.“
– Allgemeine Zeitung
In jedem Abschied, ob schmerzhaft oder befreiend, wohnt der Zauber eines Neuanfangs. Zwischen festhalten wollen und loslassen müssen, verdichtet sich die gelebte Einmaligkeit eines jeden Augenblickes. In der Wehmut des Abschieds wird der unermessliche Wert des Lebens spürbar.
Véronique Elling und ihre langjährigen musikalischen Begleiter entführen uns ins Land der großen Sehnsüchte. Die französische Sängerin trägt Lyrik, Briefe und Chansons des Abschieds vor. Texte von Mascha Kaleko und Rainer Maria Rilke treffen auf Lieder von Jacques Brel, Charles Aznavour und Serge Reggiani, sowie eigene Kompositionen von Véronique Elling und Henrik Giese.
Zeile für Zeile, Lied für Lied, öffnen sich Zwischenräume, in denen Erinnerungen und Gegenwart verschmelzen. Es entsteht die Skizze eines Ausnahmezustandes im Wandel des Lebens, ein sehr persönlicher, berührender Abend voller Nostalgie und Zärtlichkeit, ein Rendezvous mit dem Leben und dem Verlangen nach Unendlichkeit.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: © Wieglas
Vernissage
4. November 11 Uhr
Öffnungszeiten
Mo – Do: 10 – 18 Uhr
Fr: 10 – 20 Uhr
Sa + So: 11 – 17 Uhr
Die Künstlerin Iris Templeton zeigt in der TONALi Galerie in den Tagen vom 4. – 12. November 2023 eine Ausstellung mit aktuellen Bildern.
> Klicktipp: iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier (Kleiner Kielort 6 / Infos).
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
Homepage
iristempleton.com
Instagram
#iristempleton_hh
Shop
Zum Shop
des Jahrgangs 12 der TONALi Bühnenakademie:
Zacharias Faßhauer (Kontrabass) – mehr…
Sophia Hegewald (Oboe) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
Foto: Sophia Hegewald
ein traum, eine stadt, ein innenleben, außenwirkung. geometrie. leere, ewigkeit. erfüllung, einsamkeit. fremde, déjà vu. fassade: erinnern. vergeben: vergessen. jenseits.
neugier.
hinter der tür:
dein raum. deine stadt.
in_verse_city ist eine etwa einstündige interaktive Konzertinstallation, die verschiedene Aspekte des Spannungsfeldes zwischen Individuum und Gemeinschaft in städtischem Zusammenleben untersucht. Das Publikum betritt in inverse_city einen stilisierten Stadtraum, in welchem es sich frei bewegen und mit dem Raum interagieren kann. Ein wichtiger Bestandteil des Stücks sind dabei unterschiedliche Sichtachsen, mit denen individuelle Aktionen des Publikums hervorgehoben werden – das Publikum beobachtet sich gegenseitig und wird so selbst zu Akteur*innen des Bühnenraums. Dabei folgt die Konzertinstallation einer festen Dramaturgie, ausgeführt durch die beiden auftretenden Musiker*innen. Immer wieder wird dabei das Publikum auch vor Problemsituationen gestellt, die eine Interaktion mit dem Raum herausfordern.
Mit In_verse_city wollen wir den Blick für die Gemeinschaft, die in großdimensionalen Lebensräumen besteht, schärfen. Oft ist die Stadt bloß Mittel zum Zweck, die Interaktion mit ihr geschieht in der Regel nur bei Wegen zwischen Wohn-, Arbeits- und Konsumraum. Mitmenschen sind dabei bestenfalls irrelevant, Begegnungen oft lästig oder unangenehm. Dabei verschwimmen Nähe und Distanz, sowie Privatsphäre und öffffentlicher Raum miteinander. Man hat nichts mit den Menschen zu tun, die unangenehm dicht gedrängt im Fahrstuhl neben einem stehen, bekommt aber durch laute Telefonate einen Ausschnitt ihrer intimsten Gedanken mit. Auch das Gruppengefühl der Stadtbewohner*innen ändert sich ständig – Wann werde ich unfreiwillig Teil einer Gruppe, wann entscheide ich mich bewusst dafür – und inwiefern wird dadurch meine Bereitschaft zu Handeln beeinflusst?
Uns war es wichtig eine Form der Interaktion zu finden, die Sinn macht und nicht erzwungen ist, in einem Raum, in dem jede Person selbst entscheiden kann welche Rolle sie in der Installation einnehmen möchte. Will man als stiller Beobachter am Rand sitzen, oder aktiv in das Stück eingreifen. Erfordert eine Aktion Mut, oder stellt einzelne doch besonders hervor, so ist die Erfahrung der interagierenden Person lohnend, bei allen anderen versuchen wir sogenannte „FOMO – Fear of Missing Out“ herzustellen.
Die oben genannten Fragen werden durch das aktive Erleben in der Perofrmance provoziert. Verschiedene Situationen, etwa ein Aufzug, werden angedeutet, bleiben aber in der Interpretation und Bewertung offffen. Uns interessiert dabei vorallem die Frage, was es braucht, um durch Musik, Licht und Raum verschiedene Kontexte zu kreiieren, die Reflektion über das Erleben von Stadt und Gesellschaft hervorrufen.
Konkret ist in einem dem Publikum vollständig begehbaren Bühnenraum mit durchsichtigen Folien eine Stadtarchitektur mit Räumen, Gängen und Plätzen angedeutet. Durch Seitenlicht schwach beleuchtet entstehen Schattenspiele, die sich im gesamten Raum überlagern. An zwei ebenfalls zugänglichen Positionen im Raum befinden sich die beiden ausübenden Musiker*innen. Beleuchtung und wenige konkrete Bühnenbildelemente erlauben die Deutung und Unterscheidung der architektonischen Strukturen. So hängt zum Beispiel in einer Ecke eine schwache, warme Glühbirne in dem sonst sehr kalt ausgeleuchteten Raum. Mit vier Lautsprechern und weiteren unabhängigen Schallquellen wird auch eine dreidimensionaler Klangwelt geschaffen, die im Kontext der Raumarchitektur eine eigene Zeichenqualität erhält.
Die Musik ist aufgeteilt in eine Art Grundsituation – ein Sounddesign, das auf iridisierenden Drones basiert, und aktivere, komponierte Abschnitte. Selbige untersuchen unterschiedliche Kommunikationsmodi zwischen den beiden Musiker*innen. Darüber hinaus gibt es Solostücke die weitere Assoziationen wecken sollen; wie Anekdoten von ferne, Musik die in der Stadt aus einem Fenster oder einem Café dringt, bieten diese Stücke Anhaltspunkte in der ansonsten eher abstrakten Klangwelt. Die elektronischen Klänge sind eine Mischung aus Fieldrecordings und rein synthetischen Klängen. Die Musik ist fast ausschließlich von Sophia Hegewald und Zacharias Faßhauer komponiert, die Ausnahme bildet eine Barockarie, die als spezielles Stilmittel auftaucht. Die Kombination aus Kontrabass und Oboe bietet dabei ungewöhnliche Klangkombinationen und entzieht sich allzu eindeutigen Genrezuweisungen.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Fotos: Sophia Hegewald / TONALi
ein traum, eine stadt, ein innenleben, außenwirkung. geometrie. leere, ewigkeit. erfüllung, einsamkeit. fremde, déjà vu. fassade: erinnern. vergeben: vergessen. jenseits.
neugier.
hinter der tür:
dein raum. deine stadt.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Zacharias Faßhauer (Kontrabass) – mehr…
Sophia Hegewald (Oboe) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
CREW Mitglied für das Konzertlabor gesucht:
Du möchtest das Kulturleben deiner Stadt mitverantworten, deine Kenntnisse im Kulturmanagement auf ein professionelles Level bringen und hast Lust, gemeinsam mit jungen Ausnahmekünstler:innen und einer Gruppe junger Kulturmanager:innen innovative Formate im Konzertlabor im TONALi SAAL zu veranstalten? Dann werde Teil der TONALi CREW für das Konzertlabor.
Du hast Lust? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Performance bietet nur ein begrenztes Platzkontingent, es gibt mehrere Terminslots:
10.11. – 17.00 Uhr Tickets
10.11. – 19.30 Uhr Tickets
Diese Performance beinhaltet teilweise:
Bei Rückfragen hierzu melde dich gerne unter saal@tonali.de
10 € / erm. 5 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Sophia Hegewald
Mit 22 schreibt der Hamburger Dichter Hans Leip den Text zu „Lili Marleen“ und wird damit unsterblich (obwohl das Lied erst 26 später zu einem Welthit wurde). Doch natürlich hat Hans Leip noch viele weitere wundervolle Gedichte geschrieben – oft vertont von Norbert Schultze oder ihm selber. Und eine Unmenge an Geschichten. Rund ums Meer und die Seefahrt.
Johannes Kirchberg gibt den Gedichten nun eine neue, eigene Musik – und damit anhand von Leips Biografie einen ganz persönlichen Einblick ins Hamburg der 20er Jahre und das schwierige „durch die Zeit“ kommen danach.
Mit ausdrücklicher Genehmigung und Zustimmung der Rechteinhaber an Hans Leips Werken darf Kirchberg die Werke neu vertonen. Johannes Kirchberg hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen mit musikalisch-literarischen Programmen gemacht. Angefangen bei Erich Kästner, über Wolfgang Borchert bis hin zu Johannes R. Becher (Die CD zum Programm bekam den Preis der deutschen Schallplattenkritik).
„Kirchberg erzählt nicht nur von der Entstehung und Verbreitung des von Leip bereits 1915 geschriebenen und im Zweiten Weltkrieg diesseits und jenseits der Front populär gewordenen „Lili Marleen“, er berührt auch mit seiner Fassung des Songs.“ / Hamburger Abendblatt
Johannes Kirchberg (Gesang, Musik, Textauswahl) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Stephan Knauer
Unser Name ALLEMANDO leitet sich von unserer Leidenschaft für die Mandoline und dem lateinischen Wort Allemania (dt.: Deutschland) ab, wo unser Ensemble zuhause ist. Unser Herz schlägt aber auch für Italien, dem Heimatland unseres Instrumentes, von wo der Großteil unseres Repertoires stammt, insbesondere aus dem sogenannten „Goldenen Zeitalter“ der Mandoline, um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Indem wir Musik von einigen der großen Namen dieser Zeit wie Verdi, Donizetti und Bellini spielen, möchten wir die Aufmerksamkeit des Publikums auf viel weniger bekannte Meister wie Calace, Munier und Ranieri lenken, die dieses Repertoire für unseren Ensembletyp arrangiert haben.
Die Oper war zu ihrer Zeit das Netflix des 19. Jahrhunderts. Es war der Ort, an dem Menschen Inspiration und Unterhaltung suchten und durch den sie ihren Platz in der Gesellschaft fanden. Unser Ensemble, bestehend aus Mandolinen und anderen verwandten Instrumente, war damals eine Möglichkeit, das Wohnzimmer in ein Theater zu verwandeln und die größten Hits der vergangenen Shows wieder zum Leben zu erwecken. Schließlich geht es um Illusion, eine Fantasiewelt, die wir in unseren Konzerten erschaffen möchten, in der die Mandoline die Königin der Musikinstrumente und Hamburg nicht weniger als „Venedig des Nordens“ ist.
Alon Sariel (Mandoline) – mehr…
Franziska Liebherz (Mandoline) – mehr…
Juliane Ebert-Schulz (Mandola) – mehr…
Steffen Trekel (Mandolincello, Mando-Bass) – mehr…
Christian Schulz (Gitarre) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
„…ein Buch, das die tröstende und heilende Kraft von Musik thematisiert.
Und das zeigt, dass Musik auch unter widrigen Bedingungen zum Lebensantrieb werden kann.“
– SWR Kultur
Jens Harzer liest
Edvard Hoem liest
Juditha Haeberlin (Geige)
Skaiste Diksaityte (Geige)
Wir danken der Hans Kauffmann Stiftung für die Unterstützung!
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € im TONALi Ticketshop
aktuell sind keine Karten mehr verfügbar.
Erspüre in diesem Konzert: das Leben
Erlebe in diesem Konzert: die Liebe zum Handeln
Erkenne in diesem Konzert: das Leben und Leben lassen
Erkunde in diesem Konzert: den freien Menschen
Alle Konzert-Besuchende bekommen an diesem außergewöhnlichen Abend im TONALi SAAL ihren Quadratmeter Freiheit, ihren Quadratmeter Toleranz, ihren Quadratmeter Leben. Das Konzert schließt den vorausgehenden Artepreneurship-Workshop mit zahlreichen Musiker:innen ab. Das Konzert hat Werkstattcharakter, es ist partizipativ, provokant und verbindend zugleich. Ein musikalisches Experiment, das sich auf dich freut!
Teilnehmende des Artepreneurship Workshops
Ángela Aguareles, Violoncello
Sebastian Blumberg Garcia, Gitarre
Camilla Holler Davletova, Klavier
Henrike Kathe, Querflöte
Georg Kjurdian, Klavier
Carlotta Lipski, Mezzosopran
Lissa Meybohm, Gesang
Billur Ongun, Trompete
Fiona Paulini, Querflöte
Lena-Maria Schuster, Violine
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Jonas Šopa, Klavier
Elena Sverdiolaitė, Gesang
Sophie Trobos, Violine
Lilian Zhou, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei
F. Chopin – Preludes
S. Prokofjew – Visions fugitives op. 22
—Pause—
S. Nebieridze – 3 Esquisses
M. Ravel – Gaspard de la Nuit
Schalten Sie das Licht aus und Ihr Unterbewusstsein ein – gemeinsam begeben wir uns auf eine gefahrvolle Reise durch die dunkle und bunte Welt der Gefühle; Chopins Zärtlichkeit, Prokofjews Sarkasmus, Ravels düstere, aber leichte Dunkelheit und Nebieridses schmerzhafte Nostalgie werden uns in die Abgründe der menschlichen Psyche hinabführen, während wir versuchen zu verstehen, was diese Komponisten dazu bewegt hat, ihre Emotionen in solch minimalistischen Ausdrucksformen zu gestalten – seien es Préludes, VisionsFugitives, Esquisses oder ein dreisätziger Zyklus.
Begleitet von der Rezitation der eigenen Gedichtübersetzungen des Pianisten ist „The Art of Miniatures“ eine delikate Mischung aus stilistischen Ansätzen, emotionalen Turbulenzen und einschneidenden Erfahrungen, die eine Geschichte über das Leben und alles andere erzählt, dem wir alle begegnen – über Liebe, Herzschmerz, Verzweiflung, Nostalgie, Sarkasmus, Hoffnung, Angst usw.
Sandro Nebieridze (Klavier) – Mehr…
Irakli Motserelia (Visual arts)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
„Die Erinnerung täuscht uns, verdreht das erlebte von damals mit dem, was Gestern war. Ich laufe im Innenhof und sie greift in die Schublade des Kollektiven, in die tiefe des Patios voller fremder Folklore für Andere. Ich beobachte lediglich, wie die Pflanzen die Erde aus den Rissen der Steine hervorheben.“
Carlos Gutiérrez Brambila wurde 1986 in Mexiko geboren. Nach einem Studienabschluss in Literaturwissenschaften studierte er Kunst in der Kunstakademie in Karlsruhe bei Harald Klingelhöller.
Carlos Gutiérrez Brambila – mehr…
Eröffnung:
Sa. 18 November – 17 Uhr
Öffnungszeiten: 18. Nov. bis 26. Nov.
Do. bis Sa. 17 bis 19 Uhr
So. 12 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung: carlosgutierrezbrambila@posteo.de
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Musik vermag uns in einen inneren Raum zu führen. Einen Raum der Stille, in dem man ganz bei sich ist. Thomas Lambrich hat sich mit seinem Album „Suoni di Colore“ auf den Weg gemacht, den für ihn bestimmten Raum zu finden. Und damit aus einem Denken in schwarz und weiß hinein in ein neues, von unterschiedlichsten Gefühlen gefärbtes Leben. Seine Musik hat ganz von selbst zu ihm gefunden, als wichtige Veränderungen in seinem Leben anstanden. Die Stücke seines Albums vertonen allesamt Stimmungen und Empfindungen, die er auf diesem Weg wahrnehmen durfte, jedes einzelne erzählt eine eigene Geschichte – im Stil mal klassischer, mitunter etwas jazziger, als neo-klassische Klaviermusik gemeinhin ist. In der Gesamtheit ist so eine emotionale Klangreise entstanden, mit der Lambrich die Zuhörer:innen einladen möchte, die Tür zu ihrem eigenen inneren Raum der Stille ein Stück weiter zu öffnen.
Thomas Lambrich (Klavier) – mehr...
Der in Hamburg und in der Toskana (Suvereto) lebende Pianist und Komponist Thomas Lambrich lernte bereits als Kind neben Klavier auch Cembalo und Kirchenorgel. Obwohl die Musik die erste große Liebe seines Lebens war, fehlt ihm in jungen Jahren der Mut, sie auch zu seinem beruflichen Mittelpunkt zu machen. Durch eine Fügung in seinem Leben hat er dem Klavier vor einigen Jahren wieder einen zentralen Platz in seinem Leben gegeben. Bei seinem Projekt „Piano Toscano“ reist Lambrich mit einem fahrbaren Klavier durch seine italienische Wahlheimat und spielt vor allem in freier Natur, etwa auf Wiesen, Weinfeldern, im Wald, am Strand oder am Meer; diese Eindrücke lässt er auch in seine Konzerte andernorts einfließen. Vor etwa einem Jahr begann er mit den Kompositionen für sein erstes Album „Suoni di Colore“. Er erinnert sich: „Ich hatte nicht das Gefühl, Töne entstehen zu lassen. Vielmehr fühlte es sich so an, als füllte mein Innerstes sich langsam mit Farben, die zum Klingen gebracht werden wollten.“ Bei seinem Konzert im Tonali Saal wird er sein Album, das anschließend auf CD und allen Streaming-Plattformen erhältlich sein wird, erstmals vorstellen.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
Erhältlich im TONALi Ticketshop.
Aktuell sind keine Karten mehr verfügbar.
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
„Heine sagt sehr bissige Sachen, und seine Witze treffen ins Schwarze. Man hält ihn für von Grund auf böse, aber nichts ist falscher; sein Herz ist so gut wie seine Zunge schlecht ist. Er ist zärtlich, aufmerksam, aufopfernd, in der Liebe romantisch, ja schwach, und eine Frau kann ihn unbegrenzt beherrschen.“
– (George Sand)
Heinrich Heine (1797-1856) – das ist der Romantiker, der die Romantik überwand, der Jude, der sich mit der Taufe das „Entréebillet zur europäischen Kultur“ erhoffte, der scharfzüngige Feuilletonist, dem – im Pariser Exil lebend – sein „Wintermärchen“ einen preußischen Haftbefehl einbrachte und der seine letzten acht Lebensjahre in der „Matratzengruft“ zubrachte, schwerkrank und dennoch unermüdlich arbeitend, sich einmischend.
Sonja Szylowicki verwebt Dichtung, Prosa, Briefe und Biographisches zu einer facettenreichen Collage, die Heines leidenschaftlich bewegtes Leben widerspiegelt, musikalisch interpretiert von Irene Husmann (Geige) und Elen Harutyunyan (Bratsche) mit Charakterstücken von Charles Koechlin (1867-1950), Jaques Chailley (1910-1999) und Robert Fuchs (1847-1927).
Sonja Szylowicki, Schauspielerin (Konzept und Sprache)
Irene Husmann (Violine)
Elen Harutyunyan (Viola)
Dieses Konzert findet im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Hamburg statt.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Aktuell sind keine Karten im Vorverkauf mehr verfügbar. Ggf. gibt es Restkarten am Abend der Veranstaltung TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche des Gymnasiums Lohbrügge
Line Klenke, Hornistin und TONALi-Akademistin
Line Klenke (Horn)– mehr…
Gymnasium Lohbrügge, Schülermanager:innen-Team
Gymnasium Lohbrügge
Binnenfeldredder 5
21031 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Wer Musik liebt und es auch mag, über sich selbst und sein Leben zu reflektieren und tief in seine Emotionen einzutauchen, für den ist dieses Konzert genau richtig.
Denn neben den sehr gefühlvollen und berührenden Klavierstücken erzählt Michael Koch aus seinem Leben, mit Themen wie dem Musikerdasein, dem Glücklich sein, seinen Begegnungen mit Drogen, dem Umgang mit Beziehungen, dem Thema Spiritualität oder auch dem Scheitern. Mit lockerer Leichtigkeit berichtet er darüber, wie das Leben für ihn Sinn ergibt.
Humorvoll und tiefgründig ermutigt er seine Zuhörer, während er seine Pianokompositionen spielt, über sich selbst, seine täglichen Gedanken, Beziehungen und Lebensumstände zu reflektieren, oder aber sich einfach nur der Musik hinzugeben. Denn das kann der Zuhörer bei den Klavierstücken im Neoklassik-Stil sehr gut. Sie erinnern an Ludovico Einaudis Klaviermusik oder auch an Tracks von Hans Zimmer und geben dem Zuhörer das Gefühl, seine eigene Filmmusik zu erleben.
Diese Mischung aus Erzählung, Eigenreflektion und emotionaler Klaviermusik machen diesen Abend zu etwas ganz Besonderen, der sicherlich noch länger in den Zuhörern nachklingen wird.
Weitere Infos auf www.michael-koch.de
Michael Koch (Klavier) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
39 € / erm. 19 €
Erhältlich im Ticketshop des Veranstalters und an der Abendkasse Link zum Ticketshop
Freie Platzwahl
Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Charlotte Schetelich (Gesang) – mehr…
Lal Karaalioglu (Klavier) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
Die Pianistin Lal Karaalioglu und die Sängerin Charlotte Schetelich, beide Akademistinnen der TONALi-Bühnenakademie, träumen von neuen Wegen, klassische Musik auf die Bühne zu bringen.
Lal träumt davon, das Interesse ihrer Generation für “klassische“ Konzerte zu wecken, indem sie sie ihre Leidenschaft für klassische Musik und die Emotionen, die sie beim Musikmachen verspürt, miterleben lässt. Charlotte möchte Film und Musik verbinden, Musik verfilmen. Was passiert, wenn die beiden aufeinander treffen? Was werden Sie entwickeln? Womit werden sie die Bühne füllen und was bleibt Träumerei?
»Das Stück Kontrabass schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer. Ich konnte bei der Abfassung insofern auf eigene Erfahrung zurückgrei-fen, als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, dass es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. In einem so gearteten Zimmer will ich dann versuchen, ein Zwei-Personen-Stück zu schreiben, das in mehreren Zimmern spielt.« (Patrick Süskind)
Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und einem Kontrabass. Der namenlose Antiheld, im Orchester der Staatsoper verbeamtet auf Lebenszeit, scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten, begegnet seiner Einsamkeit und sucht nun die Schuld seines Scheiterns bei diesem ach so sperrigen und doch unverzichtbarsten aller Orchesterinstrumente, dem Kontrabass. Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen. Sein wortreicher Schrei nach Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchester-graben heraus. »Der Kontrabass« ist der einzige Theatertext von Patrick Süskind, der mit dem Roman »Das Parfüm« weltberühmt geworden ist.
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Premiere war am 6. Oktober 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Stephan Schad (Schauspiel) – mehr…
Henning Kiehn (Musik) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
»Das Stück Kontrabass schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer. Ich konnte bei der Abfassung insofern auf eigene Erfahrung zurückgrei-fen, als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, dass es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. In einem so gearteten Zimmer will ich dann versuchen, ein Zwei-Personen-Stück zu schreiben, das in mehreren Zimmern spielt.« (Patrick Süskind)
Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und einem Kontrabass. Der namenlose Antiheld, im Orchester der Staatsoper verbeamtet auf Lebenszeit, scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten, begegnet seiner Einsamkeit und sucht nun die Schuld seines Scheiterns bei diesem ach so sperrigen und doch unverzichtbarsten aller Orchesterinstrumente, dem Kontrabass. Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen. Sein wortreicher Schrei nach Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchester-graben heraus. »Der Kontrabass« ist der einzige Theatertext von Patrick Süskind, der mit dem Roman »Das Parfüm« weltberühmt geworden ist.
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Premiere war am 6. Oktober 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Stephan Schad (Schauspiel) – mehr…
Henning Kiehn (Musik) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der StS Helmuth Hübener
Jasmin Mai, Cellistin und TONALi-Akademistin
Jasmin Mai (Violoncello) – mehr...
StS Helmuth Hübener, Schülermanager:innen-Team
StS Helmuth Hübener
Langenfort 68 22307 Hamburg
22307 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der StS Helmuth Hübener
Jasmin Mai, Cellistin und TONALi-Akademistin
Jasmin Mai (Violoncello) – mehr...
StS Helmuth Hübener, Schülermanager:innen-Team
StS Helmuth Hübener
Benzenbergweg 2
22307 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der Nelson-Mandela Schule
Martina Kadoff, Sängerin und TONALi-Akademistin
Fabian Gehring, Pianist und TONALi-Akademist
Martina Kadoff (Gesang) – mehr…
Fabian Gehring (Klavier) – mehr
Nelson-Mandela-Schule, Schülermanager:innen-Team
Nelson-Mandela-Schule
Neuenfelder Straße 106
21129 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Maurice Ravel
Kaddisch – für Klavier
Ernst Bloch
From Jewish Live “Prayer“ – für Violoncello und Klavier
Alexandre Tansman
Kibbuz aus der Suite – für Klavier
Gil Aldema
Whither your beloved – für Sopran und Klavier
David Zehavi
Eli, Eli – für Sopran und Klavier
Gabriel Fauré
Sicilliane – für Flöte und Klavier
Johann Jacob Froberger
Plaincte faite à Londres pour passer la Mélancholie – für Cemballo
Domenico Scarlatti
Sonaten E-Dur, K. 162&163 – für Cemballo
Der Schrecken des terroristischen Überfalls der Hamas auf Israel lässt sich kaum in Worte fassen. Dennoch kann sich gerade die deutschsprachige Kulturszene nicht vor diesem Ereignis verschließen – ebenso wenig wie vor dem jetzt aus allen gesellschaftlichen Poren dringenden Antisemitismus.
In unserer Solidaritätsveranstaltung kommen nun junge literarische und musikalische Stimmen zu Gehör: Der jüdisch-deutsche Autor Alexander Estis liest seine Texte, die Schauspielerin Leni Karrer trägt Werke von Slata Roschal, Dmitrij Kapitelman und Iryna Fingerova vor, Elena Khurgina und Alexander Wiegmann (Cembalo), Igor Zeller, Eugenii Kosjakin und Evgeniya Kleyn (Klavier), Jana de Troyer (Saxophon). Johanna Zeller (Flöte) und Miriam Sharoni (Sopran), Yuko Noda (Violoncello).
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spenden an der Abendkasse erbeten
(sämtliche Honorare und Erlöse des Abends gehen zugunsten der israelischen Opferhilfe)
Foto von Jeremy Bishop auf Unsplash
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der STS Mümmelmannsberg
Charlotte Kaiser, Mandolinistin und TONALi-Akademistin
Charlotte Kaiser (Mandoline) – mehr…
StS Mümmelmannsberg, Schülermanager:innen-Team
StS Mümmelmannsberg
Mümmelmannsberg 75
22115 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der Klosterschule
Julian Clement, Sänger und TONALi-Akademist
Julian Clement (Gesang)–mehr…
Klosterschule, Schülermanager:innen-Team
Klosterschule
Westphalensweg 7
20099 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der Ida-Ehre-Schule
Magdalena Wohlfahrt, Pianistin und TONALi-Akademistin
Magdalena Wohlfahrt (Klavier) – mehr…
Ida-Ehre-Schule, Schülermanager:innen-Team
Ida-Ehre-Schule
Bogenstraße 36
20144 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
„Das Publikum war begeistert. Véronique Elling imitiert Barbara nicht sondern singt ihre Chansons auf eigene Weise, mit einer warmen, vollen Stimme, der eine gewisse Kühle einen süchtig machenden Reiz gibt, zumal diese helle Kühle unverhofft in dunklen Soul sinkt.“
– Hamburger Abendblatt
Barbara, die Frau in schwarz, die Lady des französischen Chansons, wurde zur Legende und blieb ein Rätsel. Geboren als jüdisches Kind im Paris der 30er, musste sie früh den Traum einer Karriere als Pianistin aufgeben, erkämpfte sich zuerst mühsam mit eigenen Liedern ihren weg als Sängerin und wurde schliesslich eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie faszinierte und begeisterte das Publikum weltweit mit ihrer mysteriöser Aura und ihre ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim und zärtlich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum. International berühmt wurde Barbara durch das Lied „Göttingen“, eine Liebeserklärung an Deutschland, ein Plädoyer für die Völkerverständigung, das europäische Geschichte schrieb. Véronique Elling trägt zu den ergreifenden Liedern Ausschnitte aus Tagebücher und Briefe der faszinierenden Sängerin.
„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Die nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“
– Mon Hamburg
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Véronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: © Boris Bocheinski
„Das Publikum war begeistert. Véronique Elling imitiert Barbara nicht sondern singt ihre Chansons auf eigene Weise, mit einer warmen, vollen Stimme, der eine gewisse Kühle einen süchtig machenden Reiz gibt, zumal diese helle Kühle unverhofft in dunklen Soul sinkt.“
– Hamburger Abendblatt
Barbara, die Frau in schwarz, die Lady des französischen Chansons, wurde zur Legende und blieb ein Rätsel. Geboren als jüdisches Kind im Paris der 30er, musste sie früh den Traum einer Karriere als Pianistin aufgeben, erkämpfte sich zuerst mühsam mit eigenen Liedern ihren weg als Sängerin und wurde schliesslich eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie faszinierte und begeisterte das Publikum weltweit mit ihrer mysteriöser Aura und ihre ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim und zärtlich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum. International berühmt wurde Barbara durch das Lied „Göttingen“, eine Liebeserklärung an Deutschland, ein Plädoyer für die Völkerverständigung, das europäische Geschichte schrieb. Véronique Elling trägt zu den ergreifenden Liedern Ausschnitte aus Tagebücher und Briefe der faszinierenden Sängerin.
„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Die nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“
– Mon Hamburg
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Véronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: © Rolf Schöllkopf
Im Klassenkonzert der tonali young academy präsentieren die jungen Künstler:innen Werke am Klavier.
Dieses Jahr geht es um das Thema Tierschutz
Schüler:innen der tonali young academy und des TONALi Teams.
Ziel der tonali young academy ist es, einen direkten, persönlichen sowie ganzheitlich-emotionalen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Wir bieten neben dem Einzelunterricht ein weiterführendes Programm an, zu dem wir Schüler:innen (und Eltern) einladen, aktiv an den Angeboten teilzunehmen und mitzuwirken.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Freie Platzwahl
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der Wichern-Schule-Schule
Timm Kornelius, Fagottist und TONALi-Akademist
Timm Kornelius (Fagott) – mehr…
Wichern-Schule, Schülermanager:innen-Team
Wichern-Schule
Horner Weg 164
22111 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der St. Ansgar-Schule
Tyron Kretzschmar, Organist und TONALi-Akademist
Tyron Kretzschmar (Orgel) – mehr…
St. Ansgar-Schule
Bürgerweide 33
20535 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der StS Eidelstedt
Caroline Norman, Bratschistin und TONALi-Akademistin
Caroline Norman (Viola) – mehr…
StS Eidelstedt
Lohkampstraße 145
22523 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Die Pianistin Nina Gurol und die Schlagzeugerin Vanessa Porter eröffnen in ihrem Programm »58 MINUTEN« eine musikalisch-künstlerische Perspektive auf einen hochaktuellen gesellschaftlichen Diskurs: Alle 52-58 Minuten nimmt sich ein Mensch in Deutschland das Leben. Suizide sind kein Problem von Randgruppen – sie sind alltäglich. Wie gehen wir als Gesellschaft und als Individuen mit diesem tabuisierten Thema um?
Neben einer Auftragskomposition von Emil Kuyumcuyan und einer Neufassung eines Werkes von Farzia Fallah werden für dieses Programm entwickelte Kompositionen für Stimme der beiden Künstler*innen Sophie Emilie Beha und Vincent Stange zu hören sein. Es entsteht ein offener, ästhetischer Begegnungsraum mit dem Thema sowie den damit verbundenen Erfahrungshorizonten.
Mit Werken von Robert Schumann, Farzia Fallah, Emil Kuyumcuyan, Sebastian Zel, Michio Kitazume, Sophie Emilie Beha und Vincent Stange.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen der TONALiSTEN gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Nina Gurol (Klavier) – mehr…
Vanessa Porter (Schlagwerk) – mehr…
Vincent Stange (Komposition)
Sophie Emilia Beha (Text und Komposition)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
von Klaus Frahm für Freunde der Fotografie und der Bilder überhaupt.
Der Entschluss, in der TONALi-Galerie zwei Arbeiten aus den frühen 90er Jahren zu zeigen, kam spontan. Ich hoffe, dass genau so spontan der Entschluss kommt, vorbei zu schauen, um die Ausstellung zu sehen.
Klaus Frahm – mehr…
Vernissage:
Sonntag, 17. Dezember 16h – 19h
Finissage:
Sonntag 14. Januar 15h – 18h
Persönlich werde ich am 30. Dezember, sowie, 6. + 7. Januar
jeweils von 15h – 18h vor Ort sein.
Weitere Termine gerne nach Vereinbarung unter info@klaus-frahm.de
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6 / Hinterhof
20144 Hamburg
Weihnachten und Chanukka gehören zu den populärsten Festen der christlichen und jüdischen Tradition. Trotz unterschiedlicher Ursprünge haben sie auch etwas gemeinsam: Sie bedienen sich des Lichtes, um die dunkle Jahreszeit aufzuhellen und liegen zeitlich nah beieinander.
Für assimilierte Juden in Deutschland war der Weihnachtsbaum ein Symbol ihrer Zugehörigkeit zur deutschen Kultur. Aus Weihnachten und Chanukka wurde „Weihnukka“, was inzwischen auch säkulare Juden in Europa und Amerika begehen.
„Tochter Zion“ von Georg Friedrich Händel ist ein Beispiel für Weihnukka: Es wird mit unterschiedlichen Texten sowohl zu Weihnachten gesungen, dem Fest der Nächstenliebe, als auch zu Chanukka, dem Lichterfest, das an das Wunder um das Öl erinnert, das vor etwa 2200 Jahren zur Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem acht Tage lang brannte.
Dieses Weihnukka-Konzert trägt die typische Handschrift von „Stella’s Morgenstern“:
Das Ensemble hat Traditionelles, Unbekanntes und Neues ausgewählt, setzt auf mehrere Sprachen und Vielsaitigkeit. Die Musiker spielen Weihnachtslieder, teils aus dem Mittelalter, auf Deutsch, Englisch oder Spanisch, gemischt mit Chanukka-Liedern auf Hebräisch, Jiddisch und Ladino. Dafür begibt sich „Stella’s Morgenstern“ auf musikalische Ausflüge bis in die Anden oder nach Hawai, spielt Weihnachtslieder jüdischer Komponisten – das berühmteste ist sicherlich „White Christmas“ von Irving Berlin.
Die Musiker haben eigene Weihnukkalieder geschrieben oder finden beschwingte Arrangements für traditionelle Channukkalieder. Darin thematisieren sie die Sehnsucht nach Erlösung und dem Messias, nach Licht und Liebe und einer Welt in Frieden.
Stella’s Morgenstern – mehr…
Stella Morgenstern (Gesang, Autoharp, Flöte, Ukulele, Glockenspiel, Trommel)
Andreas Hecht (Gesang, Gitarren, Lautengitarre, Ukulele)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Hocky Neubert
It is with these feelings that our artists will share with our beloved listeners.
In a difficult time for Ukraine, we continue our mission, we conduct cultural diplomacy in countries that are unconditionally great friends of Ukraine, democracy and life.
In today’s concert, the chamber choir „Sophia“ will perform for you, a group that decently presents Ukraine at performances in more than 10 European countries and today is a powerful ambassador of Ukrainian culture in the world.
In 2023, the choir holds the title of the best choir in Europe, having won the Grand Prix of Europe, competing with many well-known European, American and Asian choirs.
the program „LIGHT OF THE SOUL“ consists of 15 works that comprehensively and deeply represent modern Ukrainian choral musicby Yevhen Petrichenko, Vadym Yatsenko, Oleksandr Rodin, Alfred
Mamotenko, Viktor Kolomiyets and Yaroslav Karpiv.
Yaroslav Karpiv wrote 7 carols especially for our concerts, which were recorded and performed by our choir for the first time.
Sophia Chamber Choir – mehr…
Sophia Chamber Choir is a unique creative formation that unites artists based on the thirst for joint creation of high-quality choral content.
The ensemble was formed in October 2007 by Ivan Bogdanov as an ensemble, the specifics of which were historically informed performance of ancient music.
Since the end of 2010, the band has been led by Oleksiy Shamritsky, then a 5th year student at the Tchaikovsky National Academy of Music of Ukraine.
Over the years of its existence, the choir has become an important ambassador of Ukrainian culture abroad, and has also taken an important place in Ukraine. Regularly participating in the best Ukrainian festivals, such as Kyiv MusicFest, the International Easter Assembly and Lviv
Mozart, the team also actively presented Ukraine abroad. Having won more than 10 international competitions of the highest difficulty in Italy, Germany, Hungary. Poland, Romania and Spain, the „Sophia“ chamber choir has earned authority among international colleagues and listeners.
The choir’s highest achievement is the victory at the International Competition „Gran-Prix Europe of Choral Singing“. The first choir from Ukraine. who became the winner of this honorary award. Also, in 2022, the choir became the first among Ukrainian choirs to participate in the prestigious Beethoven Festival.
An important component of the choir’s activity is charity. Since the beginning of the war, the choir has collected more than 2500 euros as part of the „Light of the World“ projects and collection of donations to support the family of Yuriy Kerpatenko. Chamber Choir „Sophia“ is also a driver of the activity of modern Ukrainian composers. 2 well-known cycles were written by order of the choir: „Illuminated by the black sun“ by Yevhen Petrychenko and „Christmas Action“ by Yaroslav Karpiv.
Over the past 15 years, the „Sophia“ chamber choir has achieved its special sound, cultivating its own signature performance style. For the choir, both the full emotional return characteristic of amateur singers and the strictest criteria of vocal quality characteristic of professionals are equally important.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Our concert today is free, but we hope for your generous donations.
Freie Platzwahl
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche des Gymnasiums Hochrad
Kornelia Radziszewska, Violinistin und TONALi-Akademistin
Kornelia Radziszewska (Violine) – mehr…
Gymnasium Hochrad
Hochrad 2,
22605 Hamburg,
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Programm
Wie kreiert man ein „Kunstschutzgebiet“, das zum lebendigen Ort künstlerischer Entfaltungen wird? Wie ermittelt man in einem solchen Gebiet vielfältigste Musik, die im TONALi Festival (30.06. – 06.07.2024) bzw. in einer sozialen Sinfonie mündet? Wie lässt sich eine ganze Schule für ein solches Vorhaben begeistern, das mit Mut und Zukunftslust die Welt zu gestalten sucht, statt sie zu ertragen?
Diesen Fragen stellt sich das Konzert, das 2023 in einer Reihe von 11 Schulkonzerten in 11 Hamburger Schulen stattfindet. In Konzerten, die von Jugendlichen, von TONALi Musiker:innen und weiteren eigenverantwortlich inhaltlich erdacht und organisatorisch verantwortet werden.
Mitwirkende
Jugendliche der STS Mümmelmannsberg
Charlotte Kaiser, Mandolinistin und TONALi-Akademistin
Charlotte Kaiser (Mandoline) – mehr…
StS Mümmelmannsberg, Schülermanager:innen-Team
StS Mümmelmannsberg
Mümmelmannsberg 75
22115 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Wir wollen gemeinsam mit dem Publikum eigene Reaktionsmuster in Stresssituationen aufdecken. Und untersuchen, inwiefern universelle menschliche Bewältigungsmechanismen bei einem Konzertbesuch eine Rolle spielen.
Kann Musik dabei helfen, Krisen/Probleme besser zu bewältigen?
Die Verbindung von musikalischen und psychologischen Elementen.
Weil jeder Mensch Bewältigungsmechanismen nutzt und das Thema in Zeiten multipler Krisen immer wichtiger wird.
FIGHT. Anstrengung, Exzess, Kontrolle, Angriff, Anerkennung suchen, sich beweisen
FLIGHT. Ablenken, Vermeidung, Selbstberuhigung, Weglaufen, Gefühle wegdrücken, Rückzug
FREEZE. Erstarrung, Hoffnungslosigkeit, Ertragen, Passivität
In Zeiten der allgemeinen Verunsicherung und der multiplen globalen Krisen stellt sich die dringliche Frage nach Bewältigungsmöglichkeiten. Die drei genannten Mechanismen sind als universelle „Aggregatzustände“ menschlichen Erlebens und Verhaltens zu verstehen, die von konkreten Inhalten losgelöst in allen denkbaren Situationen auftreten.
Wir wollen einen Assoziationsraum schaffen, gemeinsam mit dem Publikum eigenen Mustern auf die Spur kommen, nach Alternativen suchen und uns mit der Frage auseinandersetzen, welche Bedeutung Musik in Hinblick auf die menschliche Bewältigungsfähigkeit hat, welche Rolle dem Besuch eines Konzerts hierbei zukommt.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Musiker:innen der TONALiSTEN
Josefa Schmidt (Klavier) – mehr…
Vera Schmidt (psychologischer Input)
tba
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Das Konzert basiert auf dem Buch „Ukrainischer Traum“ der ukrainischen Kinderbuchautorin Olha Duzhak. Die inspirierende Aufführung wird ein Märchen mit klassischer Musik und Illustrationen kombinieren. Die Geschichte wird von der Autorin Olha Duzhak in ukrainischer Sprache und von der Übersetzerin Ursel Scheffler, einer bekannten Kinderbuchautorin, in deutscher Sprache gelesen.
Die Geschichte, aus der Sicht des 14-jährigen Jungen, Bohdan erzählt von einem Paralleluniversum, in dem die Ukraine zum erfolgreichsten Land der Welt wurde. Sie basiert auf realen historischen Ereignissen und Orten und wird alle Gäste in die Fantasie einer besseren Welt entführen, die wir gemeinsam aufbauen können.
Evgenia Kleyn (Musikalische Begleitung, Klavier) – mehr…
Olha Duzhak (Text) – mehr…
Ursel Scheffler (Übersetzung) – mehr…
Gefördert durch:
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung erwünscht.
Freie Platzwahl.
Für den in Mecklenburg-Vorpommern ansässigen Fotografen René Kafka (*1981) ist die Ausstellung in der TONALi Galerie Hamburg eine der ersten außerhalb seiner Heimatregion. Kafka, der in Rostock im Fach Mediengestaltung ausgebildet wurde, bewegt sich in den Genres der digitalen Landschafts- und Stimmungsfotografie (teilweise experimentell) und hält seine unmittelbare Umgebung auf dem Darß zwischen Ahrenshoop und Zingst fest. Seine Farb- und Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind oftmals Langzeitlichtungen, die Bewegung sichtbar machen.
In einer Region, in der Tourismus die Haupteinnahmequelle ist, sind die Besucher auf der Suche nach Erholung, Ruhe, Entspannung und möglichst unberührter Ostseenatur und gleichzeitig kulturellem Angebot, Hotelkomfort und gute Verkehrsanbindung. Diesem Widerspruch begegnet Kafka mit seinen ästhetisch hochwertigen Fotos. Die menschlichen Hinterlassenschaften und Prägungen sind als leise Kommentare immer gegenwärtig.
Ein Fokus der Ausstellung in Hamburg sind Polaroid-Aufnahmen, die er in den Jahren 2020 bis 2023 aufgenommen hat. Im Gegensatz zur analogen und digitalen Fotografie sind die Polaroids Unikate, einmalige Originale, die in ihren festgelegten kleinformatigen Art wie historisierende Erinnerungsfotos wirken, die man früher in Fotoalben klebte. Kafka schafft es, einen ganz eigenen, individuellen, künstlerischen Ausdruck zu generieren.
Eine Ausstellung von Claus Friede*Contemporary Arts und KulturPort.De — Follow Arts
Mit freundlicher Unterstützung von:
Fondation Erica Sauter, Genève – mehr…
Carolina D’Amico Stiftung – Kunst und Kultur – mehr…
Eine Ausstellung von Claus Friede*Contemporary Arts und KulturPort.De — Follow Arts
René Kafka – www.rene-kafka.de
Eröffnung:
Do. 18 Januar – 19 Uhr
Begrüßung: Prof. Claus Friede (Kurator, Hamburg) Einführung: Eva Wick M.A.
Öffnungszeiten:vom 19. bis 28. Januar 2024,
Sa.-So., 10-18 Uhr
Mo.-Fr. 15-18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
llse ist erst 14 Jahre alt, als ihre Mutter, die jüdische Ärztin Lilli Jahn, im Sommer 1943 in ein Lager verschleppt und später in Auschwitz ermordet wird. Von heute auf morgen muss Lillis Tochter die Verantwortung für ihre drei jüngeren Schwestern übernehmen, die als „Halbjüdinnen“ selbst bedroht sind. Nach den traumatischen Erfahrungen in der NS-Zeit erlebt Ilse auch im Nachkriegsdeutschland, dass sie nicht wirklich dazugehört, obwohl sie Lillis Schicksal verschweigt. Die Geschichte einer Überlebenden und einer in den Konventionen und Zwängen ihrer Zeit gefangenen Frau.
Martin Doerry, geboren 1955, ist promovierter Historiker und arbeitete von 1987 bis 2021 als Redakteur für den SPIEGEL. 16 Jahre lang war er stellvertretender Chefredakteur des Nachrichtenmagazins. Er ist Autor von Mein verwundetes Herz. Das Leben der Lilli Jahn 1900–1944 (2002) und Autor/Mitherausgeber mehrerer anderer Titel.
Simon Strauß, geboren 1988 in Berlin, studierte Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien zu zweit (2023).
Gastgeberin ist Barbara Guggenheim
Mit freundlicher Unterstützung der Rudolf Augstein Stiftung
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf über den Ticketshop des Jüdschen Salons
Eintrittspreise:
12 Euro Normalpreis
8 Euro Freundeskreis-Mitglieder
5 Euro ermäßigte Karten
Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Samira Nowarra (Harfe) – mehr…
Lilia Rubin (Bratsche) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
Die Weltenesche Yggdrasil ist der erste Baum, der wächst. Er ist der größte und prächtigste Baum der Welt. Als Weltachse verbindet er die drei Ebenen Himmel, Mittelwelt und Unterwelt.
Inspiriert von der nordischen Mythologie begeben sich Samira (Harfe) und Lilia (Bratsche) auf eine künstlerische Reise durch die 9 Welten, die der Weltenbaum miteinander verbindet.
Wiegenlieder als Symbol für innige zwischenmenschliche Beziehung: Sie beschreiben Schutzraum und geben Schutzraum für die kurze Zeit eines Konzertes, erinnern in Zeiten der Not und internationaler Kriege daran, dass wir Menschen uns nur gegenseitig Obhut geben können.
Das Konzert ist dazu am Holocaust Gedenktag eine Würdigung und ein Kniefall vor den Opfern und dem daraus gewachsenen Trauma.
Erstens PINA ist international die einzige, die Quarztiegel aus der Silicium Herstellung als Instrument verwendet. Lasst euch überraschen von mesmerisierenden Sound!
Zweitens: das Ensemble echo_von_nichts kooperiert für jedes Konzert OBHUT mit anderen Musiker_innen – im TONALi werden sie das Programm zusammen mit den Akdemist_innen Lal und Zacharias erarbeiten sowie Werke des Hamburger Komponisten Elmar Lampson neu ins Programm aufnehmen.
Wenn dich das anspricht: „Luzider warmer vibratoarmer sopran“ plus „eine faszinierende Klangwelt, die zwischen avantgardistischer Experimentierfreude und meditativer Ruhe changiert“
Mit dem zarten Motto „Wiegenlieder“ weckt das Programm des Konzerts OBHUT des Ensembles „echo_von_nichts“ Erinnerungen an die eigene Kindheit; vielleicht an die Stimme der Mutter oder an die eigenen Versuche, Kinder durch das Singen zu beruhigen und in den Schlaf zu wiegen. Aber nicht nur die heile Welt eines Kindheitstraums kommt in den Wiegenliedern zum Ausdruck, sondern auch die bittere Realität der Welt, in die wir hineingeboren werden und mit der wir uns auseinandersetzen müssen, in der wir Obhut suchen oder Obhut geben. Der Gesang eines Wiegenliedes kommt aus dem Herzen. Dieses Konzert ist der überraschende Versuch, Wiegenlieder nicht zum Einschlafen, sondern im Gegenteil als Weckruf an das eigene Herz zu hören.
(Grußwort des Schirmherrn Elmar Lampson)
Das Konzert widmen wir dem Gedenktag des Holocaust am 27.1..
Im Grindelviertel, wo das TONALi beheimatet ist, lebte etwa die Hälfte der Hamburger Juden – bis zu den Verfolgungen in der NS-Zeit. Eine dichte Infrastruktur von jüdischen Bildungseinrichtungen, Kultur- und Sozialeinrichtungen kennzeichnete das Viertel. Sie hören jiddische, hebräische Wiegenlieder und ein musikalisches Gebet aus dem Warschauer Ghetto, ergänzt durch komponierte Wiegenlieder u.a. von Hanns Eisler, Arvo Pärt, Giacinto Scelsi, Elmar Lampson und Darius Milhaud.
Ingala Fortagne (Sopran) – mehr…
Lal Karaalioglu (Klavier) – mehr…
Zacharias Faßhauer (Kontrabass) – mehr…
Pina Rücker (Quarztiegel) – mehr…
Dieses Konzert wird gefördert durch
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Johanna Lakner
Eine Performance über das VIEL und das WENIG. Drei Performerinnen (2 Musikerinnen, 1 Tänzerin) sensibilisieren Euch für das Phänomen „MOMENT“ und lassen zurückfinden auf ein Minimal Mindset. Dieses Mindset kommt aus mit wenigen Mitteln: KlANG, GERÄUSCH, BEWEGUNG, PRÄSENZ. Und doch erreicht es eine neue und seine eigene Multivision!
Die Choreographie, die Musik, die Performance:
all diese künstlerischen Inhalte basieren auf dem Education- und Communityprojekt von 2023 zwischen Künstler:innen und Gesellschaft: EUCH!
Ihr habt mit uns komponiert, choreografiert und dramaturgisiert! Schaut Euch an, wie toll es wurde!
Weil Du ein Fan von Kunst bist, die nah an Menschen entwickelt wird und weil du dich einlassen kannst auf eine intime Symbiose von Musik und Bewegung!Wir freuen uns auf Dich! <3
.M ist ein künstlerisch interdisziplinäres Projekt mit parallelem Education-/ Community-Programm, das dramaturgisch für den „.Moment“ sensibilisiert und zurückfinden lässt auf ein „.Minimal“ Mindset, welches das ganze „viel, mehr, NOCH MEHR“ nicht braucht, sondern auskommt mit wenigen Mitteln: Klang, Geräusch, Bewegung, Präsenz; und dadurch seine eigene und neue „.Multivision“ erreicht.
In .M stellt sich die Kunst in den den Dienst gesellschaftlicher Visionen und lädt Menschen — unabhängig von soziokulturellen Hintergründen, geschlechtlicher Identität — zu partizipativer Beteiligung in der Inhaltsgenerierung ein. In Workshops wird die Qualität von „wenig“ in einer aktuellen „VIEL“-Gesellschaft erarbeitet (musikalisch z.B. gemeinsame Partitur-Erstellung durch grafische Notation), sowie das Phänomen „.Moment“ in Performances auf öffentlichen Bühnen und im urbanen Raum erlebt.
Mehr Infos unter diesem Link
Performance
Daniel Bucurescu (Artistic Direction | Performing Artist) – mehr…
Sara Ezzell (Choreografin | Performerin)
Xiao Fu (Multimedia Komponistin | Performerin)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15€ / 10€ an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
Es gibt etwas Magisches in jeder Begegnung, sei sie noch so flüchtig, ein Feuerwerk der Möglichkeiten, eine offene Tür in ein fremdes Universum, das für einen Augenblick das unsere berührt. Schon ein Blick, ein Lächeln, ein paar Worte können uns im Inneren verwandeln und den Lauf unserer Existenz unmerklich verändern. Es gibt Begegnungen, die uns zum Nachdenken bringen, wachsen lassen, inspirieren, prägen, Spuren hinterlassen und welche, die sich anfühlen, als käme man nach Hause. Und dann gibt es diese schicksalhaften Begegnungen, die das Leben in ein Davor und ein Danach teilen, die wie ein Blitz einschlagen, wie die Initialzündung einer neuen unvorhergesehenen Zukunft…
Seit 10 Jahren stehen die Sängerin und Texterin Véronique Elling, der Pianist, Songwriter und Arrangeur Henrik Giese, der Knopfakkordeon Virtuose Jurij Kandelja und der Cellist und Kulturmanager Amadeus Templeton gemeinsam auf der Bühne und treten deutschlandweit mit anspruchsvoll arrangierten und hochkarätig dargebotenen Chansonabenden auf.
Die Presse überschlägt sich mit Lob: fulminant (Hamburger Abendblatt), mitreißend (Die Zeit), ausdrucksstark (Rotenburger Zeitung), leidenschaftlich (Hamburg Journal), hingebungsvoll (Allgemeine Zeitung), bewegend (Morgenpost), virtuos (Hellweger Zeitung), stimmungsvoll (Nachtkritik), großartig (Elbe-Jeetzel-Zeitung), …
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
Karten an der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Rolf Schöllkopf
Wir haben ein wunderbares Programm vorbereitet, in dem Stücke selten gemeinsam aufgeführt werden. Es bildet eine Art Oase im Repertoire für Flöte und Klavier. Es bereitet uns große Freude, dies mit dem Publikum zu teilen.
Es mag im Moment vielleicht nicht besonders aufregend klingen, aber für mich hat jeder Konzert- oder Bühnenauftritt eine einzigartige Bedeutung, unabhängig vom musikalischen Niveau. Jeder Moment bietet die Chance, etwas zu erleben und oft tritt der berühmte Aha-Effekt ein. Es entfalten sich gemeinsame Prozesse zwischen den Künstlern und dem Publikum, weshalb im Voraus nicht vorhersehbar ist, wie die Erfahrung letztendlich sein wird. Es ist etwas, das man selbst erleben sollte, indem man einfach kommt und sich darauf einlässt.
Als erfahrene und qualifizierte Pianistin kann ich es mir nicht vorstellen, ohne Auftritte zu leben. Die Möglichkeit, persönliche Transformation und den Austausch mit Kollegen und Publikum auf der Bühne zu erleben, ist für mich von großer Bedeutung. Das, was man während einer Aufführung erfährt, scheint einzigartig zu sein und lässt sich meiner Erfahrung nach nirgendwo anders finden. Diese besondere und stets erneuernde Erfahrung schätze ich außerordentlich und würde sie keinesfalls aufgeben wollen
Begleiten Sie uns auf eine faszinierende musikalische Reise, die Sie mitnimmt in die vielfältigen Klangwelten bedeutender Komponisten, inspiriert von der Schönheit der Natur, kindlicher Unbeschwertheit, russischer Romantik und Elementen aus Jazz und früher Experimentalmusik.
Tauchen Sie ein in Olivier Messiaens „Le Merle noir“ und lassen Sie sich von der kreativen Verschmelzung von Vogelgesang und Zwölftonmusik begeistern. Spüren Sie die Freude und Lebendigkeit von Jacques Iberts „Jeux“ Sonatine und erleben Sie, wie die Musik spielende Kinder zum Leben erweckt.
Spüren Sie die emotionale Tiefe Sergei Prokofievs und lassen Sie sich von der lebendigen Energie von Francis Poulencs Sonata für Flöte und Klavier mitreißen. mit Erwin Schulhoff lernen Sie einen jener unverdientermaßen in Vergessenheit geratenen Komponisten des 21sten Jahrhunderts kennen, der sich gleichzeitig von Jazz, Impressionismus und Expressionismus inspirieren ließ.
Camilla Holler Davletova, eine talentierte Pianistin und Komponistin, begleitet Sie gemeinsam mit dem virtuosen Flötisten Matthieu Grandola auf dieser faszinierenden musikalischen Reise. Erleben Sie die vielfältigen Klangwelten und lassen Sie sich von ihrem einfallsreichen Spiel mit emotionaler Tiefe, Freude und Lebendigkeit begeistern.
Camilla Davletova Holler (Piano) – mehr…
Matthieu Grandola (Flöte)
Jens Weisser (Moderation)
Präsentiert von:
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Der venezolanische Cellist Daniel Arias wird mit seinem Landsmann, dem Pianist Emiliano Ramniceanu (beide um die 30Jahre) zusammen ein südamerikanisch und spanisch-französisch geprägtes Feuerwerk an musikalischen Leckerbissen präsentieren.
Besonders die temperamentvollen virtuosen Duo-Repertoire-Stücke für Cello und Klavier werden uns hier in ferne südamerikanische Traumwelten entführen. Tango und Samba wird da durchschimmern.
Die Beiden sind ein Phänomen! So zu Herzen gehende Emotionalität sieht man selten. Schon in der Alten Druckerei Ottensen sorgten die Beiden mehrfach für “ausverkauftes Haus“.
folgt in Kürze
Daniel Arias (Cello)
Emiliano Ramniceanu (Klavier)
Produzent: Albrecht Schultze
Veranstalter: LIED.KUNST.HAMBURG.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei
Spenden erwünscht!
Freie Platzwahl
Foto: Arnd Hoffmann
Der Abend spannt einen Bogen über Heines – so aufregendes wie auch tragisches – Leben parallel zu seinem Werk. Nicht nur Gedichte sind da zu hören, sondern auch Prosatexte und – teils sehr persönliche – Briefe an Familie und Zeitgenossen, ebenso wie Schlaglichter auf Heines Biographie. Duette von Geige und Bratsche spiegeln immer wieder die Stimmung der verschiedenen Texte.
Der Abend ist mehr Theater als eine typische Lesung. Es sind bekannte, aber auch unbekanntere Texte von Heine zu hören. Man erfährt viel über sein Leben und die Zeit, in der er lebte, seine Zerrissenheit zwischen seiner Heimat Deutschland und seiner Wahlheimat (und späterem Exil) Frankreich. Die Musikstücke sind keine „Nummern“, sondern Teil der Handlung. Der Zuschauer begleitet Heine quasi entlang seines Werks und seiner Emotionen durch sein Leben.
Heines Texte sind in keiner Weise angestaubt, sondern verblüffend zeitlos. Sie sind witzig, satirisch, ironisch, manchmal böse, sehr romantisch, aber selbst in der Romantik liegt Ironie. Sie können zum Lachen bringen und ergreifen, manchmal zu gleicher Zeit. Und was er über Politik und den Zustand der Demokratie sagt, ist heute (noch) hochaktuell. Zudem ist die außergewöhnliche Kombination von Geige und Bratsche selten zu erleben, ebenso wie die ausgewählten Musikstücke.
„Heine sagt sehr bissige Sachen, und seine Witze treffen ins Schwarze. Man hält ihn für von Grund auf böse, aber nichts ist falscher; sein Herz ist so gut wie seine Zunge schlecht ist. Er ist zärtlich, aufmerksam, aufopfernd, in der Liebe romantisch, ja schwach, und eine Frau kann ihn unbegrenzt beherrschen.“
– (George Sand)
Heinrich Heine (1797-1856) – das ist der Romantiker, der die Romantik überwand, der Jude, der sich mit der Taufe das „Entréebillet zur europäischen Kultur“ erhoffte, der scharfzüngige Feuilletonist, dem – im Pariser Exil lebend – sein „Wintermärchen“ einen preußischen Haftbefehl einbrachte und der seine letzten acht Lebensjahre in der „Matratzengruft“ zubrachte, schwerkrank und dennoch unermüdlich arbeitend, sich einmischend.
Sonja Szylowicki verwebt Dichtung, Prosa, Briefe und Biographisches zu einer facettenreichen Collage, die Heines leidenschaftlich bewegtes Leben widerspiegelt, musikalisch interpretiert von Irene Husmann (Geige) und Elen Harutyunyan (Bratsche) mit Charakterstücken von Charles Koechlin (1867-1950), Jaques Chailley (1910-1999) und Robert Fuchs (1847-1927).
Sonja Szylowicki, Schauspielerin (Konzept und Sprache)
Irene Husmann (Violine)
Elen Harutyunyan (Viola)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
22 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
Es gibt etwas Magisches in jeder Begegnung, sei sie noch so flüchtig, ein Feuerwerk der Möglichkeiten, eine offene Tür in ein fremdes Universum, das für einen Augenblick das unsere berührt. Schon ein Blick, ein Lächeln, ein paar Worte können uns im Inneren verwandeln und den Lauf unserer Existenz unmerklich verändern. Es gibt Begegnungen, die uns zum Nachdenken bringen, wachsen lassen, inspirieren, prägen, Spuren hinterlassen und welche, die sich anfühlen, als käme man nach Hause. Und dann gibt es diese schicksalhaften Begegnungen, die das Leben in ein Davor und ein Danach teilen, die wie ein Blitz einschlagen, wie die Initialzündung einer neuen unvorhergesehenen Zukunft…
„Jedesmal wenn die Piaf singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib“, hat Jean
Cocteau das Phänomen Édith Piaf beschrieben. Die Legende besagt, dass der Dichter, als er von
ihrem Tod erfuhr, einen Herzinfarkt erlitt und noch am selben Tag verstarb.
Viele Jahre zuvor hatte sie sich als noch blutjunge Sängerin von dem bereits berühmten Schriftsteller
einen Chanson gewünscht. Von ihrer Leidenschaftlichkeit begeistert schrieb er für sie einen
Theatermonolog. Er nannte es ein „chanson parlée“ – ein gesprochenes Lied. Es war ein
unverschämtes Stück, das Édiths selbstzerstörerische Beziehung zu ihrem damaligen Liebhaber,
dem Schauspieler Paul Meurisse, mit gnadenlosem Witz entlarvte. Die Sängerin nahm die
Herausforderung an und spielte den emotional aufwühlenden Text mit herzzerreißender Hingabe und
klugem Humor. Cocteau war beeindruckt. Die Presse jubelte.
Véronique Elling spricht den Monolog in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Piafs schönsten Liebesliedern.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
„Elling ist einfühlsam und witzig, eine starke Frau, die einer starken Frauenfigur ihre Stimme gibt. Es
sind Konzerte, die das Herz berühren, nicht zuletzt weil die Musik so herrlich mitreißend ist.“
– Die ZEIT
„Fleisch, Blut und Seele. Véronique Elling singt mit großartiger Stimme und begeistert das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater in einer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“
– Elbe-Jeetzel-Zeitung
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
Tschaikowskyplatz 2
20355 Hamburg
28€ / erm. 14€
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Alexander Prill (Saxofon) – mehr…
Magdalena Steinbauer (Oboe) – mehr…
Zacharias Faßhauer (Kontrabass) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
Alex, Maggie und Zach lagen auf der Wiese hinter der Akademie. Der Verwendungsnachweis war abgeschlossen, alle Arbeit vollbracht.
Was für eine Zeit, um am Leben zu sein, einfach so! Aus der JBL box klang sanft Handpan, und Halme kitzelten zart an den Zehen. Spürt die Erde unter euch, ihr drei! Horcht eurem Atem! Ertastet eure Körper! Fühlt die Spannung! Jeder Augenblick ein kleines Wunder.
Am Himmel zuckelten ein paar Starlink Satelliten vorbei und der Atompilz im Osten tauchte die Atmosphäre in ein atemberaubendes Orange. Der Abend war einfach perfekt.
Musiktheater für freie Primaten, und solche, die es werden wollen.
Wir brechen die Form einer traditionellen Konzertgestaltung auf. In der Dramaturgie vom Programm lassen wir uns von Bildern und Situationen leiten und erweitern unsere Genreübergreifende Aufführungen mit Szenischen Darstellungen.
Wir konzipieren unser Programm – chaotisch und überfüllt — angefangen bei Grundnahrungsmitteln bis chinesischen Fake Luxus Artikeln, Tabakwaren und Spirituosen bis zu Antiquitäten – ganz im Stile des Sortiments der postsowjetischen Budkas der 90-er Jahre.
In dem Programm ist für jeden was dabei – von Klassik bis experimentelle Musik, Pop und Elektronik, trash bis intellektuell, von instrumentaler Kammermusik bis zu Songs. Wir sind überzeugt, dass durch diese Gegenüberstellungen sowohl klassische als auch experimentelle Musik direkter zugänglich sind fürs Publikum. Für jede Generation und jede Geschmacksrichtung ist in unserem Sortiment etwas zu entdecken. Wir treiben die Eklektik auf zu Spitze.
Die Musikerinnen Russudan Meipariani, Tamriko Kordzaia, Lena Kiepenheuer und die Szenographin Sophie Krayer, die sich aus „alle Himmelsrichtungen“ – Georgien, Schweiz und Deutschland – zu einem eklektischen Ensemble zusammengefunden haben, sind zu Gast bei TONALi!
In seinem neuen Programm entwirft KIOSK ein Spiel mit Liedformen aus unterschiedlichen Zeiten: sie lassen Lieder und Spielweisen aufeinandertreffen, führen Franz Schubert und Guillaume de Machaut ins Feld und bringen Musik georgischer Komponistinnen zur Uraufführung.
Der Raum ist Teil des Spiels, klingende Objekte und singende Roboter bevölkern das Spielfeld.
Sandeep Bhagwati (*1963) – mehr…
«I sing the difcult» Virelai Nr. 3 aus Virelais for Virus Days (2020)
«j’aimerais quìl existe des lieux immuables» Fragment 9 aus «Music of Crossings» (2019)
«Märchenbilder» ( 1989, revidiert 2023 für KIOSK)
Russudan Meipariani (*1975)
Game I (2008/2023)
Hoquetus (2023)
Guillaume de Machaut (1300-1377)
«Quant en moy» in einer Bearbeitung von Russudan Meipariani (2023)
Franz Schubert (1797 -1829):
Gretchen am Spinnrade, op. 2, D 118 Der Leiermann, op. 89, D 911
Die Nebensonnen, op. 89, D 911
Natalia Beridze(*1979) – mehr…
«Who whispers to hysteria (2023)
«Toy with Modes» (2023) für 2 Stimmen, Klavier, Harmonium und Elektronik
Anushka Chkheidze (*1998) – mehr…
4056 (2023)
Clean Clear White (2023)
Nika Machaidze aka Nikakoi (*1972)
«Dance» (2005)
Lena Kiepenheuer (Gesang) – mehr…
Tamriko Kordzaia (Tasteninstrumente) – mehr…
Russudan Meipariani (Tasteninstrumente / Gesang / Komposition) – mehr..
Sophie Krayer (Szenografie) – mehr…
Gastmusikerin: Natalie Beridze (Elektronik)
Bühnenbild
Gestalte gemeinsam mit den Künstler:innen des Ensemble KIOSK das Bühnenbild des Konzertabends.
TONALi Journalist:in
Besuche das Konzert und schreibe einen Erlebnisbericht, führe ein Interview oder beschäftige dich intensiv mit der musikalischen und thematischen Kernidee des Konzertes. Spannende Berichte (max. 3500 Zeichen) werden im Rahmen der Onlinepräsenz von TONALi veröffentlicht.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: David Meskhi
Protokoll eines Missbrauchs, Dokumentation eines Heilungsprozesses – als Verkörperung der Migration unter sowjetischen Erziehungsmethoden, einer Kultur des Schweigens und elterlichem Erwartungsdruck im Übehaus aufgewachsen, wo der Traum, Pianist zu werden, vom Wunsch abgelöst wird, den Steinway-Flügel zu zertrümmern, probiert sich das autofiktionale lyrische Ich an Rebellion – sei es durch Ladendiebstahl, sei es durch Sex mit einer Gojte. Vermittler zwischen familiären Ansprüchen und jugendlichem Zorn wird ihm dabei der Kinderarzt, der sich über Jahre zum immer wichtigeren Teil in Daniels Leben macht, bis schließlich zu jener Nacht, in der »alles an freundschaft und poesie das zwischen uns lebt« infrage gestellt wird.
Daniel Arkadij Gerzenberg erzählt in Versen voll bestechender Offenheit davon, wie sich jemand das ihm entgegengebrachte Vertrauen zunutze macht, davon, wie es ist, wenn plötzlich nichts mehr – nicht die Eltern, die berufliche Laufbahn, die eigene Jüdischkeit, alles, was man liebt – unbelastet ist und frei von »seinem blick«, vor allem aber davon, wie Literatur zum Richterhammer werden kann, der ins Recht setzt, was die Wirklichkeit verwehrt.
Daniel Arkadij Gerzenberg (*1991) ist Lyriker, Liedpianist, Librettist und Mitglied des Lyrikkollektivs G13. Er arbeitet zu den Themen Identität, Antisemitismus und sexualisierte Gewalt. Gemeinsam mit Max Czollek kuratierte er 2022 die vierteilige Reihe »Lieder für das Jetzt« beim Internationalen Musikfestival Heidelberger Frühling und gab die daraus hervorgegangene Ausgabe »Lieder« der Zeitschrift Akzente mit heraus. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin das Fach Lyrik und ist Mitglied der Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD). WIEDERGUTMACHUNGSJUDE ist sein Debüt.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Phil Vetter
Kunst entsteht im Auge des Betrachters – machmal aber, ist etwas nicht als Kunst gemeint, verwandelt sich doch durch den Blick in Kunst.
Ein bedeutender Anteil von Klaus Frahms Fotografie handelt von Spuren, meist an Wänden. Spuren, die etwas erzählen und doch nicht alles preisgeben. Ein Teil dieser Ausstellung ist aus der nicht abgeschlossenen Serie „Lost Paint“, der andere Teil,
„Color Fall“ sind Impressionen während der De-Installation von Katharina Grosses Ausstellung „Als mein Vater Sand war“ bei Y8.
Beide Serien thematisieren die spontane Reaktion auf Vorgefundenes.
Klaus Frahm – mehr …
Die Ausstellung kann nach Vereinbarung jederzeit besichtigt werden.
Bitte wenden Sie sich an die Galerie bzw. rufen uns unter 040 532 66271 an.
Zudem können Termine auch mit Klaus Frahm vereinbart werden: info@klaus-frahm.de
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6 / Hinterhof
20144 Hamburg
Mit literarischen Texten und Werken aus beiden Ländern lädt das Cello Duo zu einem musikalischen Abend ein, der ihre eigene retrospektive Reise in ihr neues Zuhause, aber auch zueinander und zu sich selbst künstlerisch darstellt
Die Darbietung und das gemeinsame Erleben der gespielten Werke.
Ein Konzert, das neugierig macht auf neue Klänge und Melodien, die selten gehört werden. Eine Entdeckungsreise, die 9308 Km weit geht.
9308 Kilometer. Die Entfernung von Taiwan nach Deutschland, genauer gesagt von Taipeh, der Hauptstadt, nach München, wo die beiden Musiker*innen heute leben. Ein Zweifaches Zuhause nennen sie es und genau darum soll es gehen: Mit literarischen Texten und Werken aus beiden Ländern lädt das Cello Duo zu einem musikalischen Abend ein, der ihre eigene retrospektive Reise in ihr neues Zuhause, aber auch zueinander und zu sich selbst künstlerisch darstellt.
Yung-Tzu Wang (Cello)
Edward Tzu-Shao Chao (Cello)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Freie Platzwahl
Foto: privat
Über die Suche nach Wahrheit und Schönheit, über die Erforschung von Kern und Essenz. Über die Hinterfragung des Egos, über unterschiedliche Realitäten und Gefühle.
Ein Versuch, Blasen platzen zu lassen. Ein Versuch, Verbindungen zu schaffen. Ein Versuch, was wir sind in einem Konzert zu teilen.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Mit freundlicher Unterstützung der Oscar und Vera Ritter-Stiftung sowie der Elisabeth und Karl-Heinz Behnke Stiftung
Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie:
Alexander Prill (Saxofon) – mehr…
Juan Carlos Diaz-Bueno (Flöte, Komposition) – mehr…
Patrícia Pinheiro (Oboe) – mehr…
Philippe Gaspoz (Klavier) – mehr…
Jugendliche der TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
»Das Stück Kontrabass schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer. Ich konnte bei der Abfassung insofern auf eigene Erfahrung zurückgrei-fen, als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, dass es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. In einem so gearteten Zimmer will ich dann versuchen, ein Zwei-Personen-Stück zu schreiben, das in mehreren Zimmern spielt.« (Patrick Süskind)
Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und einem Kontrabass. Der namenlose Antiheld, im Orchester der Staatsoper verbeamtet auf Lebenszeit, scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten, begegnet seiner Einsamkeit und sucht nun die Schuld seines Scheiterns bei diesem ach so sperrigen und doch unverzichtbarsten aller Orchesterinstrumente, dem Kontrabass. Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen. Sein wortreicher Schrei nach Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchester-graben heraus. »Der Kontrabass« ist der einzige Theatertext von Patrick Süskind, der mit dem Roman »Das Parfüm« weltberühmt geworden ist.
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Premiere war am 6. Oktober 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Stephan Schad (Schauspiel) – mehr…
Henning Kiehn (Musik) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 € / 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
»Das Stück Kontrabass schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer. Ich konnte bei der Abfassung insofern auf eigene Erfahrung zurückgrei-fen, als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, dass es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. In einem so gearteten Zimmer will ich dann versuchen, ein Zwei-Personen-Stück zu schreiben, das in mehreren Zimmern spielt.« (Patrick Süskind)
Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und einem Kontrabass. Der namenlose Antiheld, im Orchester der Staatsoper verbeamtet auf Lebenszeit, scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten, begegnet seiner Einsamkeit und sucht nun die Schuld seines Scheiterns bei diesem ach so sperrigen und doch unverzichtbarsten aller Orchesterinstrumente, dem Kontrabass. Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen. Sein wortreicher Schrei nach Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchester-graben heraus. »Der Kontrabass« ist der einzige Theatertext von Patrick Süskind, der mit dem Roman »Das Parfüm« weltberühmt geworden ist.
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Premiere war am 6. Oktober 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Stephan Schad (Schauspiel) – mehr…
Henning Kiehn (Musik) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
»Das Stück Kontrabass schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer. Ich konnte bei der Abfassung insofern auf eigene Erfahrung zurückgrei-fen, als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, dass es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. In einem so gearteten Zimmer will ich dann versuchen, ein Zwei-Personen-Stück zu schreiben, das in mehreren Zimmern spielt.« (Patrick Süskind)
Wir erleben den tristen Nachmittag eines Mannes, allein in seinem schallisolierten Zimmer mit ein paar Bier und einem Kontrabass. Der namenlose Antiheld, im Orchester der Staatsoper verbeamtet auf Lebenszeit, scheinbar dazu verflucht, mit diesem größten aller Streichinstrumente zu leben und zu arbeiten, begegnet seiner Einsamkeit und sucht nun die Schuld seines Scheiterns bei diesem ach so sperrigen und doch unverzichtbarsten aller Orchesterinstrumente, dem Kontrabass. Die Komödie des biederen Orchesterbeamten entpuppt sich im Verlauf des unterhaltsam sarkastischen Vortrages über die völlig unterschätzte Bedeutung des Instrumentes als der Blues eines zu kurz Gekommenen. Sein wortreicher Schrei nach Anerkennung und Liebe verdichtet sich schließlich zur Vision der Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah aus dem Orchester-graben heraus. »Der Kontrabass« ist der einzige Theatertext von Patrick Süskind, der mit dem Roman »Das Parfüm« weltberühmt geworden ist.
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Premiere war am 6. Oktober 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Stephan Schad (Schauspiel) – mehr…
Henning Kiehn (Musik) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
25 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
+++ Leider muss diese Veranstaltung krankheitsbedingt abgesagt werden +++
Pierrot Lunaire schlägt mit seiner surrealen, fragmentierten Traumwelt in den Bann und mutet in all seiner Melancholie erstaunlich modern an. Die von Schönberg gewählten Klänge – zwar atonal, aber noch nicht in der Zwölftontechnik notiert – werden zum Ausdruck tiefer innerer und seelischer Empfindungen. Gegliedert in dreimal sieben Gedichte scheinen die in Symbolen gehaltenen Erzählfetzen fast wie eine Social Media Timeline. Die Welt der tausend Möglichkeiten, die doch weitgehend außerhalb der eigenen Kontrolle liegen, wirkt so wie eine Analogie auf die kollektive Suche nach dem Selbst unserer heutigen Gesellschaft – frei, doch haltlos.
In diesem Sinne ist auch die Filminstallation des jungen Regisseurs Moritz Brachmann konzipiert. Surreale Traumbilder greifen die Geschichtsfragmente auf und begleiten den Hörer auf seinem Weg durch das ungewohnte Hörerlebnis.
Im Anschluss an die kurze Pause bietet das Duo Interklang eine aktuelle Perspektive auf den Pierrot Lunaire: Die beiden Musiker Chris Drave (Violine) und Christian Renz (Klavier) improvisieren zu aussagekräftigen Zitaten aus den 21 Gedichten des Pierrot Lunaire und spielen mit Motiven und Stimmungen aus Arnold Schönbergs Schlüsselwerk der Moderne.
Ensemble
Luis Leonard König (Flöte)
Liangchieh Yao (Violine)
Paula Breland (Klarinette)
Semin Jeon (Cello)
Yang Wu (Klavier)
Gesang
Teil 1: Tania Renz
Teil 2: Johanna Thomsen
Teil 3: Lisa Scheffler
Frank Maximilian Hube (Dirigat)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt gegen Spende
Eine Reservierung ist möglich im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Moritz Brachmann
Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie?
Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden?
Kann man mit Liebe den Hass besiegen?
Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Und könnten für sie sterben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
„Véronique Elling glänzt in mehrfacher Hinsicht. Ein Lichtblick“
– Hamburger Abendblatt
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Diese Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Ggf. gibt es Restkarten an der Abendkasse
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Unsere in Berlin und Hamburg etablierte Konzertreihe Boulangerie verbindet seit 2012 Konzert und Salon miteinander. Konzipiert als Hommage an Nadia Boulanger (1887–1979) und ihre legendären Pariser Salons widmen wir dieses Programm Komponistinnen aus fünf Jahrhunderten, deren Leben von Mut und Emanzipation geprägt war und ist.
Die schwedische Komponistin Elfrida Andrée erwirkte eine Gesetzesänderung, damit sie Organistin in Göteborg werden konnte – dieses Gesetz wirkte sich auch auf das Telegraphistenamt aus, so dass Frauen fortan Telegraphistinnen werden durften. Vittoria Aleotti war trotz ihres Nonnenamtes als Komponistin anerkannt und durfte ihre Madrigale drucken lassen, Lili Boulanger gewann als erste Frau den begehrten Prix de Rome, und Monique Andrée Serf (Barbara) war die erste Frau, die als Chansonnière ihre Lieder selbst komponierte und textete, so dass man sie als erste Singer-Songwriterin bezeichnen könnte. Ebenfalls auf dem Programm steht eine Bearbeitung des Megahits Running up that Hill von Kate Bush, die mit ihrer autonomen Arbeit den Weg für viele weibliche Künstlerinnen bereitet hat und das berührende Postscriptum der Ausnahmekünstlerin Lera Auerbach, mit der das Boulanger Trio eine enge Zusammenarbeit verbindet.
Neben der Chance spannende Musik zu erleben, gibt es traditionell einen Ausklang bei Käse und Wein, bei dem die Zuhörer*innen dazu eingeladen sind mit den Künstlerinnen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Das Boulanger Trio widmet sein 12. Album Komponistinnen, deren Leben von Mut und Emanzipation geprägt war und ist. Die schwedische Komponistin Elfrida Andrée zum Bespiel erwirkte eine Gesetzesänderung, damit sie Organistin in Göteborg werden konnte – dieses Gesetz wirkte sich auch auf das Telegraphistenamt aus, so dass Frauen fortan Telegraphistinnen werden durften. Fanny Hensel schaffte es am Ende ihres Lebens, aus dem Schatten ihres Bruders herauszutreten. Lili Boulanger gewann als erste Frau den begehrten Prix de Rome, und Barbara war die erste Frau, die als Chansonnière ihre Lieder selbst komponierte und vortrug, so dass man sie als erste Singer-Songwriterin bezeichnen könnte. Ebenfalls auf dem Programm steht das berührende Postscriptum von Lera Auerbach, mit der das Boulanger Trio eine enge Zusammenarbeit verbindet. Ergänzt wird das Programm durch drei aktuelle Songs von Rosa Linn, Alicia Keys und Kate Bush.
Vittoria Aleotti (1575-1620), Io v‘amo vita mia (Bearb. Wolfgang Renz)
Elfrida Andrée (1841-1929), Trio Nr. 2 g-Moll
I. Allegro agitato
II. Andante von espressione
III. Finale. Rondo. Allegro risoluto
Barbara Strozzi (1619-1677), Che si può fare (Bearb. Wolfgang Renz)
Maria-Theresia von Paradis (1759-1824), Sicilienne (Bearb. Wolfgang Renz)
Lili Boulanger (1893-1918), Clairières dans le ciel (Bearb. Boulanger Trio)
Nr. 3 Parfois, je suis triste
Nr. 9 Les lilas qui avaient fleuri
Nr. 11 Par ce que j’ai souffert
Monique Andrée Serf (Barbara) (1930-1997), Göttingen
Kate Bush (*1958), Running Up that Hill
Lera Auerbach (*1973), Postscriptum (2008)
Traditionell gibt es einen Ausklang bei Käse und Wein, bei dem die Zuhörer*innen dazu eingeladen sind mit den Künstlerinnen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Boulanger Trio – mehr…
Karla Haltenwanger (Klavier), Birgit Erz (Violine), Illona Kindt (Cello)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
25 € / erm. 10 € inkl. Büffet
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Irene Zandel
Ein Konzert mit einem erfahrenen, erfolgreichen Streichquartett, toller Musik und einer abwechslungsreichen Atmosphäre.
Die Darbietung und das gemeinsame Erleben der gespielten Werke.
Weil es um die Urinstinkte von uns Menschen geht – nämlich um Lebenskampf, Liebe, Stärke und auch innere Zerrissenheit.
Wir möchten Sie auf ein fesselndes Programm aufmerksam machen, das wir für Sie zusammengestellt haben. Freuen Sie sich auf ein klassisches Konzert, das auf moderne Weise interpretiert wird und Werke einiger der bedeutendsten Komponisten präsentiert. Als kleiner Vorgeschmack wird ein besonderes Highlight des Abends Leos Janáčeks Quartett Nr. 1, die „Kreutzersonate“, basierend auf der Novelle von Tolstoi, sein.
Das Schumann Quartett freut sich darauf, Sie herzlich willkommen zu heißen und gemeinsam einen unvergesslichen Abend zu erleben.
Schumann Quartett – mehr…
Erik Schumann, Ken Schumann, Veit Hertenstein, Mark Schumann
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
25 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Eva-Marie Richter
Wie begegnen einander? Wie interagieren wir mit dem Unbekannten oder dem Fremden? Jeder Mensch ist allein (Individuum) und gleichzeitig eingebettet in größere Zusammenhänge (Gesellschaft, Umwelt): Alles Ein.
Die Cellistin Nadja Reich, die Tänzerin/Performerin Maria Tatanelli und der Sound Artist Robin Siedl forschen musikalisch, performativ und konzeptionell nach der gemeinsamen Sprache, die aus der Begegnung unterschiedlicher künstlerischer Hintergründe und Arbeitsweisen entstehen kann. Ausgehend von diesem Arbeitsprozess eröffnet das Konzert einen Begegnungsraum, in dem Künstler*innnen und Publikum nach Möglichkeiten suchen, die einzelnen Anwesenden zu einem verbundenen lebendigen Ganzen zu verwandeln und versucht, sich der Gleichzeitigkeit vom »all:ein-sein« bewusst zu werden.
Mit Werken von Giuseppe Dall’Abaco und György Kurtág sowie Improvisationen.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Nadja Reich (Violoncello) – mehr…
Robin Siedl (Sound Art)
Maria Tattanelli (Tanz / Performance)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Foto: Amelie Heinrich
R. Schumann – Fantasiestücke op. 73
J. Brahms – Sonata für Cello und Klavier Nr. 1 e-moll, op. 38
—Pause—
S. Nebieridze – “Mysteries” für Cello und Klavier
S. Tsintsadze – Miniaturen für Cello und Klavier
D. Schostakowitsch – Sonata für Cello und Klavier d-moll, op. 40
Die Dramaturgie in der klassischen Musik war schon immer eine entscheidende Frage für Komponisten, die viele von ihnen zu Innovationen und Durchbrüchen veranlasste. Eine Geschichte mit Hilfe eines begrenzten, spezifischen Genres wie der Musik und in einer bestimmten Dauer zu erzählen, war nie eine leichte Aufgabe – aber Genies auf der ganzen Welt haben es geschafft, ein Vermächtnis für Jahrzehnte, ja Jahrhunderte zu hinterlassen.
An diesem Abend werden zwei junge georgische Musiker in die Köpfe ganz unterschiedlicher Komponisten mit sehr gegensätzlichen Hintergründen und Kulturen eindringen und versuchen zu verstehen, wie sie das Geschichtenerzählen mit den einfachsten und kompliziertesten Genres und Formen der klassischen Musik gehandhabt haben. Die Reise führt durch das Deutschland des 19. Jahrhunderts, wirft uns dann in die Blütezeit der UdSSR und beendet das letzte Kapitel in der Heimat der Interpreten – in Georgien. Gemeinsam werden wir versuchen, den kreativen Prozess von Brahms, Schumann, Schostakowitsch, Nebieridse und Tsintsadse zu entschlüsseln – begleitet von kurzen Kommentaren der Interpreten.
Sandro Nebieridze (Klavier) – Mehr…
Revaz Khaindrava (Cello)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Du lässt ein Schiff zu Wasser, und wo es seine Bahnen zieht, verschwimmen Wellenlinien, zerfließen Kreise und Ringe, kaum dass sie zu Wasser gebracht. So schreiben wir uns ein in Flüsse und Meere und nähern uns lesend und hörend an. Was erzählt der Wind? Wovon flüstern die Wellen?
Swantje Basedow
1979 in Hamburg geboren. Sie studierte nach dem Abitur Illustration und Kommunikationsdesign und entdeckte die Ölmalerei für sich. Es folgte ein zweijähriges Aufbaustudium der Freien Kunst an der HfBK Hamburg bei Werner Büttner. Als freischaffende Künstlerin realisierte sie diverse Projekte im Film- und Theaterbereich und zeigte ihre Bilder in der Galerie Hafenrand und dem Raum 11/12 in Hamburg. Sie ist überzeugte und forschende Monotypistin.
Dimitri Ladischensky
Jahrgang 1972, ist seit 2001 Autor und Redakteur bei der Zeitschrift „mare“. Ein Bild sehen und einen Gedanken hinzufügen, einen Splitter, das Ende oder den Anfang einer Geschichte, das gefällt ihm sehr. Er mag Gedankenreisen.
Vernissage 12.04.2024 ab 19 Uhr
Freitags und Samstags 15 – 19 Uhr
Sontags 11 – 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6 / Hinterhof
20144 Hamburg
Fake-News, Filterblasen, Künstliche Intelligenz, Katastrophen & Kriege – wir leben in einer Zeit, in der Nachrichten von allen Seiten ständig auf uns einströmen. Auch in früheren Jahrhunderten lebten die Menschen mit düsteren Vorhersagen, eigenem und fremdem Leid. Wir begeben uns auf eine musikalische Reise zwischen Dunkelheit und Licht, bedrohlichen Aussichten und lebenswichtiger Hoffnung.
Die ungewöhnliche Besetzung aus Zither, Stimme und Elektronik verspricht ein ganz besonderes Klangerlebnis, bei dem Alte Musik und Neukompositionen miteinander verwebt werden.
Die drei jungen MusikerInnen schaffen einen nahbares Konzerterlebnis, bei dem sie mit ihrem ganz individuellen Klang aktuelle Thematiken gemeinsam erlebbar machen.
Kann die Dunkelheit hoffnungsvoll sein? “reality in lachrimae” schafft aus Zither, Gesang und Live-Elektronik einen surrealen Klangraum. An diesem Ort werden die konstruierte Melancholie aus Dowlands Lautenliedern und mystische Prophezeiungen des 18. Jahrhunderts in Beziehung zur krisenhaften Gegenwart gebracht. Was bedeuten uns diese “irrationalen” Überlieferungen heute? Was bedeuten sie in einer Welt, die von realen existenziellen Krisen bedroht ist?
Durch die akustische Auseinandersetzung mit universellen Begriffen, wie Melancholie, Hoffnung, Krise und Dystopie erleben wir uns in einem Ort diffuser Ungewissheit.
(Dauer: 50 min)
Eva Kuhn (Gesang, Komposition)
Valentin Penninger (Elektronik)
Sarah Luisa Wurmer (Zither) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Freie Platzwahl
Foto: privat
Titelbild: Fotoalbum von Erich Chotzen, Teupitz 1938, GHWK, Nachlass Chotzen
mit freundlicher Genehmigung des Haus der Wannsee-Konferenz
Mit dem Aufkommen günstiger und handhabbarer Kameras ab Mitte der 1920er Jahre wurde die private Fotografie eine Leitmedium bürgerlicher Repräsentation. Gerade die jüdische Geschichte macht das deutlich. Familien, die Deutschland nach 1933 verließen, nahmen ihre Fotografien und Alben häufig mit auf die Flucht, selbst wenn sie ihr Gepäck auf einige wenige Koffer beschränken mussten.
Aber was erzählen die Bilder eigentlich? Auf den ersten Blick stehen sie quer zu den gängigen Vorstellungen jüdischen Lebens im Nationalsozialismus. Die Verfolgung und der Terror sind auf ihnen nur selten abgebildet. Bei genauerem Hinsehen offenbaren sie sich aber als vielschichte Zeugnisse, die eine neue Perspektive auf die Geschichte des deutschen Judentums der Zeit eröffnen.
Robert Mueller-Stahl wird Auszüge seiner Forschungen zur deutsch-jüdischen Privatfotografie vorstellen.
Robert Mueller-Stahl, 1991 in Berlin geboren, hat Geschichte und Politik in Göttingen und Madison, Wisconsin, studiert. Seit 2019 ist er Doktorand am Potsdamer Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung. In seiner Promotion geht er der Frage nach, was sich durch die Linse private Fotografien und Alben über das deutsch-jüdische Leben in den 1930er Jahren verstehen lässt.
Gastgeberin ist Kristina Omelchenko
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Vorverkauf über den Ticketshop des Jüdschen Salons
Eintrittspreise:
12 Euro Normalpreis
8 Euro Freundeskreis-Mitglieder
5 Euro ermäßigte Karten
Der große Dichter Reiner Kunze hat sein 90. Lebensjahr vollendet.
Anlass genug, sein Buch Was macht die Biene auf dem Meer? als Rezital im „Kleinkunst“- Ambiente auf die Bühne zu bringen.
Der Berliner Komponist Norbert Fröhlich schrieb die 33 Gedichte dem vielseitigen Schauspieler Simon Kluth und dem brillianten Piansten Stephanos Katsaros auf den Leib.
Für junge und erwachsene Menschen,die neugierig staunend diese neuartige Symbiose von Sprache und Musik im Kontext der ausdrucksstarken Illustrationen von Horst Sauerbruch erleben möchten.
Die Verbindung der avancierten Tonsprache der zeitgenössischen Musik mit dem Tonfall des Kabaretts auf einer Bühne, auf der diese Gedichte für Kinder, Mütter, Väter, Großmütter und Großväter zu anmutigen Szenen mit hintergründigem Humor gesteigert werden, ist einzigartig.
Eine Performance mit genre- und generationenübergreifenden Charakter mit der Chance, breiten gesellschaftlichen Kreisen einen Zugang zu ambitionierter Kunst zu bieten für alle, die im Herzen barfuß sind.
Reiner Kunze setzt mit seinen Gedichten Zeichen der achtsamen und liebevollen Zuwendung, weckt Neugier und Staunen über die differenzierte und hochpoetische Zuwendung auch zum Unscheinbarsten.
Es entsteht ein Akzent des friedlichen Miteinanders und Zuhörens in einer Welt, in der der Unfriede so schockierend und brutal und so scheinbar ausweglos um sich greift.
Simon Kluth (Gesang, Schauspiel) – mehr…
Stephanos Katsaros (Klavier, Video-Installation) – mehr…
Norbert Fröhlich (Komposition) – mehr…
Gefördert durch
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
15 € / erm. 8 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Titelfoto: (c) Illustrationen von Horst Sauerbruch, aus: Reiner Kunze, Was macht die Biene auf dem Meer? 2011, S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Im neuen TONALi TV Format „Ich bin Künstler:in. Du auch?“ diskutieren wechselnde Gäste mit Moderator:innen aus dem TONALi Team über das Projekt Kunstschutzgebiet (KSG) und werden durch Geschichten aus den einzelnen Segmenten des KSG gedanklich angeregt. Es geht um Menschen, Initiativen und Projekte, um die Frage, ob jeder Mensch ein:e Künstler:in und jeder Ort ein Atelier ist.
Alle bereits erschienenen Folgen sind auf dem TONALi YouTube Kanal zu sehen.
Zum YouTube Kanal
Anna Novák – Moderatorin, Redakteurin
Die NDR-Redakteurin Anna Novák ist studierte Musikwissenschaftlerin und beschäftigt sich bereits seit früher Kindheit mit klassischer Musik. In Radio-Magazinen wie „U21“ auf BR-Klassik führte sie als Moderatorin durch die Sendungen. Seit 2016 berichtet sie bei NDR Kultur über das Konzert- und Kulturleben.
mehr…
Niklas Liepe – Violinist
Der Opus Klassik 2021 Preisträger Niklas Liepe ist ein junger Solist, der mit seiner Violine auf zahlreichen Musikfestivals und Konzerten in Europa und Asien mit großem Erfolg auftritt. In der Saison 2023/24 ist er unter anderem auch in der Elbphilharmonie zu erleben.
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Marlene Brand – Künstlerin, Malerin
Marlene Brand ist Malerin und gibt im Künstler-Pavillon im Innocentiapark in Harvestehude Malkurse für kleine und große Kinder, aber auch für Erwachsene.
mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
„ Ein bißchen Drama, Leidenschaft und Lebensfreude. Véronique Elling verzaubert.“ – NDR Kultur
„Véronique Elling singt die stimmungsvollen französischen Chansons mit unnachahmlichem Einfühlungsvermögen, Wärme und Tiefgang.“ – Nachtkritik
Es ist die Seele des französischen Chansons: erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Die französische Sängerin Véronique Elling begibt sich mit ihrem virtuosen Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Sven Kalettka
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 22. – 26. April 2024 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden 12 Akademist:innen für den nächsten Jahrgang ausgewählt.
Die Dramaturgie des Aufnahmeverfahrens folgt der Dreistufigkeit, die für die gesamte TONALi Akademie grundlegend ist: Selbstverwirklichung, Mündigkeit und Sozialität. Diese übergeordneten Themen konkretisieren sich in Form von Präsentationen der potentiellen Akademist:innen, Gesprächen sowie einer Intervention.
An den Vormittagen der Tage 1 bis 4 gestaltet jede:r Teilnehmer:in einen kreativen Freiraum von 20 Minuten, um sich als potentielle Akademist:in der TONALi Akademie zu präsentieren. Die Präsentationen finden öffentlich im TONALi SAAL statt.
Zeitplan und Namen der Teilnehmenden werden nach dem 8.4.24 veröffentlicht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Öffentlich, Eintritt frei
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 22. – 26. April 2024 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden 12 Akademist:innen für den nächsten Jahrgang ausgewählt.
Die Dramaturgie des Aufnahmeverfahrens folgt der Dreistufigkeit, die für die gesamte TONALi Akademie grundlegend ist: Selbstverwirklichung, Mündigkeit und Sozialität. Diese übergeordneten Themen konkretisieren sich in Form von Präsentationen der potentiellen Akademist:innen, Gesprächen sowie einer Intervention.
An den Vormittagen der Tage 1 bis 4 gestaltet jede:r Teilnehmer:in einen kreativen Freiraum von 20 Minuten, um sich als potentielle Akademist:in der TONALi Akademie zu präsentieren. Die Präsentationen finden öffentlich im TONALi SAAL statt.
Zeitplan und Namen der Teilnehmenden werden nach dem 8.4.24 veröffentlicht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Öffentlich, Eintritt frei
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 22. – 26. April 2024 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden 12 Akademist:innen für den nächsten Jahrgang ausgewählt.
Die Dramaturgie des Aufnahmeverfahrens folgt der Dreistufigkeit, die für die gesamte TONALi Akademie grundlegend ist: Selbstverwirklichung, Mündigkeit und Sozialität. Diese übergeordneten Themen konkretisieren sich in Form von Präsentationen der potentiellen Akademist:innen, Gesprächen sowie einer Intervention.
An den Vormittagen der Tage 1 bis 4 gestaltet jede:r Teilnehmer:in einen kreativen Freiraum von 20 Minuten, um sich als potentielle Akademist:in der TONALi Akademie zu präsentieren. Die Präsentationen finden öffentlich im TONALi SAAL statt.
Zeitplan und Namen der Teilnehmenden werden nach dem 8.4.24 veröffentlicht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Öffentlich, Eintritt frei
Komponist*innen, die im 19. Jahrhundert in Deutschland lebten und arbeiteten, schwammen im breiten Strom der deutsch-österreichischen Musikkultur, ein klarer Vorteil gegenüber den Kolleg*innen aus kleineren Ländern Europas. Brahms, erfolgreicher Komponist in Wien mit weit reichenden Beziehungen, und Dvořák in Prag, nur wenige Jahre jünger, der um Verleger, Aufführungen und Auskommen kämpfen musste, bildeten ein solch ungleiches Paar. Zumindest nach außen. Ab 1875 entwickelte sich eine Freundschaft, die von echter gegenseitiger Bewunderung geprägt war. Brahms war ein viel zu guter Komponist um nicht zu wissen, wie genial Dvořáks Werke waren, und seine Unterstützung war alles andere als herablassend. Wenn also an einem Abend Stücke dieser ganz Großen erklingen, ist das mehr als Zufall. Tatsächlich entstand 1884 Dvořáks Nr. 7, nachdem er im Jahr zuvor Brahms’ Dritte gehört hatte – doch diese Dritte wiederum war eine. Reaktion auf Dvořáks Fünfte … Es lohnt sich, diesem Paar zu lauschen!
Konzerteinführung
19.30 Uhr
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Antonin Dvořák
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
Weitere Programm-Informationen finden sich hier
Sei dank KonzertApp PARTi (powered by TONALi) bei diesem außergewöhnlichen Konzertereignis einfach mittendrin statt nur dabei. Komm in ein buntes Team aus Ehrenamtlichen, die sich ohne Vorkenntnisse für Kultur, für klassische Musik, für ein beispielhaftes und Teilhabe orientiertes Miteinander engagieren. Wähle dir in der PARTi-App eine attraktive Aufgabe, die dir entspricht und trage durch dein Tun dazu bei, dass die Münchner Symphonikern ihre Fenster weit in die Zukunft öffnen. Wir freuen uns auf dich!
Die Münchner Symphoniker bieten vielen spannende Aufgaben, wie…
Assistenz Konzerteinführung
Erarbeite gemeinsam mit dem professionellen Musikvermittler Maximilian Maier eine Konzerteinführung. Bringe insbesondere deine Sicht und Ideen ein, wie das Publikum abgeholt werden, in die Musik eintauchen und interaktiv eingebunden werden kann.
Videoproduktionsassistenz
Begleitung und Mitbetreuung der Videoproduktion im Aufbau, Abbau, Dreh und ggf. Schnitt.
Künstlerbetreuer:in
Werde zur rechten Hand der Künstler:innen und übernehme ihre Betreuung am Konzerttag.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Münchner Symphoniker mehr …
Alondra de la Parra, Leitung mehr …
Prinzregententheater München
Prinzregentenplatz 12
81675 München
Alle Informationen zum Kartenverkauf finden sich hier
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 22. – 26. April 2024 startet die neue Akademieausbildung. In der Aufnahmewoche werden 12 Akademist:innen für den nächsten Jahrgang ausgewählt.
Die Dramaturgie des Aufnahmeverfahrens folgt der Dreistufigkeit, die für die gesamte TONALi Akademie grundlegend ist: Selbstverwirklichung, Mündigkeit und Sozialität. Diese übergeordneten Themen konkretisieren sich in Form von Präsentationen der potentiellen Akademist:innen, Gesprächen sowie einer Intervention.
An den Vormittagen der Tage 1 bis 4 gestaltet jede:r Teilnehmer:in einen kreativen Freiraum von 20 Minuten, um sich als potentielle Akademist:in der TONALi Akademie zu präsentieren. Die Präsentationen finden öffentlich im TONALi SAAL statt.
Zeitplan und Namen der Teilnehmenden werden nach dem 8.4.24 veröffentlicht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Öffentlich, Eintritt frei
BOLDLY e.V. veranstaltet erstmals unter dem neuen Vereinsnamen eine Storytelling-Nacht. Inspirierende Schwarze Persönlichkeiten, die seit vielen Jahrzehnten in Deutschland leben, teilen ihre Erfahrungen, Erfolge, Herausforderungen und Träume – sie verkörpern mit ihren Geschichten das Wesen von BOLDLY und nehmen uns auf ihre fesselnde Reise.
Es ist eine Rarität, Schwarze Personen im Alter von 70+ in Deutschland anzutreffen. Unsere unserer Gäste gehören zu diesem seltenen Personenkreis und sind voller Vorfreude darauf, ihre Geschichten zu erzählen, die von Mut, Optimismus und ihrer Selbstverwirklichung geprägt ist – an evening full of inspiration and BOLD personalities is guaranteed!
Wenn du echte Geschichten schätzt, intime Gespräche genießt und dich von der Erfahrung Afro-Deutscher positiv inspirieren lassen möchtest – dann ist diese Veranstaltung für dich.
Sei dabei, wenn wir zusammenkommen, um über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Black Community in Deutschland zu sprechen. Bei Roots & Routes werden inspirierende Schwarze Persönlichkeiten , die seit vielen Jahrzehnten in Deutschland leben, ihre Erfahrungen, Erfolge, Herausforderungen und Träume teilen – Die Speaker verkörpern für das Wesen von BOLDLY und nehmen Dich auf eine fesselnde Reise, welche von Mut, Optimus und ihrer Selbstverwirklichung geprägt ist. Verpasse die Veranstaltung also nicht – sei Teil der BOLDLY Community!
BOLDLY e.V. – mehr…
Wir sind ein Verein für die Schwarze Community in Deutschland. Bildung und wirtschaftliches Empowerment sind unsere wichtigsten Themen, doch eigentlich geht es uns um mehr als das: Schwarze Selbstverwirklichung.
Unser Verein bietet ein unterstützendes Umfeld, in dem
die individuellen Bedürfnisse, Talente und Träume junger Schwarzer Menschen auf das Wissen und die Mittel treffen, ihr Leben entsprechend zu gestalten.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Kostenfreie Anmeldung möglich über den Ticketshop
Freie Platzwahl
Fließende Übergänge zwischen Musik von Johann Sebastian Bach, Leoš Janáček, jazzigen Klängen mit Live-Electronics von Fabia Mantwill und die Uraufführung von Moritz Eggert’s “morphing” werden visualisiert von Video-Kunst.
Vier Blechbläser und Klavier eröffnen zusammen ungeahnt vielfältige Klangwelten: homogener Bläser-Klang zwischen gewaltigen Klanggebilden und absoluter Stille, Akustischen und Elektronischen Klängen, Geräuschhaftem und verträumt Lyrischem.
ungewöhnliche Besetzung | unbekannte & bekannte Musik | ungeahnt vielfältige Klänge | Uraufführung | unerwartete Live-Video-Kunst | unaufhaltsamer Übergang
Am Anfang war das nichts: Eine tiefe, unberührte Leere. Plötzlich ein Geräusch an der Grenze zum nichts: Nach und nach deutlicher – ein Hauch von Bewegung, kaum wahrnehmbar. Die eine Form löst sich auf, zerfällt in einer flüchtigen Bewegung, nur um sich in einer vollkommen neuen Erscheinung wieder zu zeigen.
Das Konzert als Ort der Verwandlung, in dem Zustände verschwimmen und sich die Musik kontinuierlich transformiert. Ein Raum für visuelle und akustische Reflexion, um die Komplexität und Schönheit des Übergangs zu betrachten.
Tetra Brass – mehr…
Luca Chiché (Trompete), Aljoscha Zierow (Trompete), Christian Traute (Posaune), Jakob Grimm (Posaune)
Hanni Liang (Klavier) – mehr…
Robert Seidel (Video-Installation) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Freie Platzwahl
Foto: Rodrigo Stix Luna
4 Musiker*innen aus Kuba führen eine einstündige Live-Improvisation auf.
Niemand weiß vorher, was passiert. Die Performance basiert auf den Interaktionen, auf kollektiver Improvisation. Klassische Instrumente werden auf neue Art und Weise für Klangeffekte genutzt, um Ideen musikalisch übersetzen zu können.
Es ist ein Konzerterlebnis, das nie wieder genau so reproduziert werden kann. Es ist immersiv, überraschend und regt zum Nachdenken an.
Das Ensemble Interactivo de la Habana, besser bekannt als EIH, ist ein Kollektiv von Musiker*innen in Havanna. Es widmet sich der Entwicklung von Musikpraktiken, die auf interdisziplinärer Kunst, Improvisation und Klangexperimenten basieren. Dabei verwendet das Ensemble sowohl klassische Instrumente, als auch Alltagsgegenstände und elektronische Hilfsmittel. In fast neun Jahren hat das EIH mehr als hundert Aufführungen veranstaltet, bei denen Musik z.T. kollektiv improvisiert und in Echtzeit geschaffen wurde.
RANDOM 4 ist eine Non-Stop-Achterbahn von kollektiv improvisierten Atmosphären, Dialogen und Effekten – hier in der Quartettversion des EIH mit Klavier, Cello, Violine und Flöte sowie verschiedenen Percussioninstrumenten. Mit der Aufführung soll eine Musikpraxis vorgestellt werden, die im heutigen Kuba nur selten zu sehen ist und so das Klischeebild kubanischer Musik durchbricht. Kollektive Kreations- und Echtzeitimprovisationstechniken, dynamische Rückkopplung, künstlerische Artikulation – ein rollender Schneeball aus Klang.
Ensemble Interactivo de la Habana
Pepe Gavilondo (Tasteninstrumente & Percussion)
Yasel Muñoz (Flöte & Percussion)
Mariana Hutchinson (Violine & Percussion)
Sarah Gutiérrez (Cello & Percussion)
Die Konzerttournee des EIH im Frühjahr 2024 wird durch das Goethe-Institut gefördert
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt gegen Spende
Freie Platzwahl
Die Komponistin Fanny Hensel wurde 1805 im heutigen Stadtteil Mitte in Hamburg geboren.
Der Pianist Alexander Vorontsov nimmt ihren Klavierzyklus »Das Jahr« als Ausgangspunkt für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Hamburg der Gegenwart: Welche Themen spielen im Verlaufe eines Jahres in den Hamburger Stadtteilgesellschaften eine Rolle und wie lässt sich die Pluralität der Stimmen und Meinungen innerhalb der sehr verschiedenen sozialen und kulturellen Milieus der Hamburg Stadtteile in einem Konzert abbilden?
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Alexander Vorontsov (Klavier) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Schostakowitschs schmissige Suite für Varietéorchester steht am Beginn des Walzerprogramms des Rundfunk Sinfonieorchesters Prag und seines neuen Chefdirigenten Petr Popelka. Es folgen, mit einem ausgesprochen ironischen Walzer, Benjamin Brittens Klavierkonzert, dessen Solist der bei seinem Linz-Debüt im September 2022 umjubelte Dmitry Shishkin sein wird, und Sergei Rachmaninoffs Sinfonische Tänze, deren zweiter mit „Tempo di valse“ überschrieben ist.
Dmitri Schostakowitsch
Suite für Varietéorchester
Benjamin Britten
Konzert für Klavier und Orchester, op. 13 (1938, rev. 1945)
– Pause –
Sergei Rachmaninoff
Sinfonische Tänze für Orchester, op. 45
Weitere Programm-Informationen finden sich hier
Sei dank KonzertApp PARTi (powered by TONALi) bei diesem außergewöhnlichen Konzertereignis einfach mittendrin statt nur dabei. Komm in ein buntes Team aus Ehrenamtlichen, die sich ohne Vorkenntnisse für Kultur, für klassische Musik, für ein beispielhaftes und Teilhabe orientiertes Miteinander engagieren. Wähle dir in der PARTi-App eine attraktive Aufgabe, die dir entspricht und trage durch dein Tun dazu bei, dass das Brucknerhaus Linz ihre Fenster weit in die Zukunft öffnet. Wir freuen uns auf dich!
Interessante Aufgaben zum mitmachen werden im März veröffentlicht.
Dmitry Shishkin | Klavier mehr …
Rundfunk Sinfonieorchester Prag mehr …
Petr Popelka | Dirigent mehr …
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4010 Linz / Austria
Alle Informationen zum Kartenverkauf finden sich hier
Im neuen TONALi TV Format „Ich bin Künstler:in. Du auch?“ diskutieren wechselnde Gäste mit Moderator:innen aus dem TONALi Team über das Projekt Kunstschutzgebiet (KSG) und werden durch Geschichten aus den einzelnen Segmenten des KSG gedanklich angeregt. Es geht um Menschen, Initiativen und Projekte, um die Frage, ob jeder Mensch ein:e Künstler:in und jeder Ort ein Atelier ist.
Alle bereits erschienenen Folgen sind auf dem TONALi YouTube Kanal zu sehen.
Zum YouTube Kanal
Die Gäste werden noch bekannt gegeben.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Blue days
All of them gone
Nothing but blue skies
From now on 🎶
Unsere Grundidee liegt darin, aktuelle sowie vergangene Arbeiten aus einer Zeit zu zeigen, in der wir beide persönliche Transformationen durchgemacht haben.
Delmar Mavignier beendet erfolgreich im März 2024 eine Chemotherapie und sieht nichts mehr als “Blue Skies” (Eine Anspielung auf den Jazz Song “Blue Skies” von Irving Berlin). Seine Arbeiten aus Mexico und das aktuelle Projekt “Until we part” wurden kurz vor seiner Krebs-Diagnose gemacht. Sie zeigen nicht nur visuell eine Entwicklung, aber vor allem ist er auch selber Teil seines Themas geworden.
Samuel Lintaro Hopf beschäftigt sich schon seit einigen Jahren damit einen prägenden Lebensabschnitt fotografisch zu verarbeiten. Eine Transformation fand nicht nur fotografisch
statt (Von der Stereofotografie zu persönlichen Reportage-Projekten) sondern auch im privaten Leben, als Samuel das Stadtleben verließ um auf dem Land in Niedersachsen Vater zu werden.
Unser Wunsch ist es den Besuchern auch die Möglichkeit zu geben in einen Austausch mit unseren Themen zu kommen.
Geplant sind außerdem Stationen, in denen Besucher sich an anderen kreativen Prozess beteiligen können. Zum Beispiel bei der Bildauswahl für Samuel’s Fotobuch oder beim Gedankenanstoß für die Fortsetzung der laufenden Projekte.
Im Spirit des Frühlingsbeginnes sagen wir: “Lasst den blauen
Himmel kommen!”
Hello Kyushu x Goodbye Kyushu (2022) Samuel Lintaro Hopf
Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs?
Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de St Exupéry ein philosophisches Märchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt.
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“ Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Sven Kalettka
Die Berlin Academy of American Music pflegt das große Erbe amerikanischer Musikkultur, hält aber auch mit ihrer Leidenschaft für Neuentdeckungen nicht hinterm Berg. Auf Einladung der TheaterGemeinde Hamburg tanzt das Kammerorchester nicht nur mit Gershwins schmissiger Tondichtung »An American in Paris« und drei Stücken von Bernstein und Copland auf der Grenzlinie zwischen Sinfonik und Jazz, sondern begibt sich zusammen mit der jungen Dresdner Geigerin Charlotte Thiele und einem Werk der Amerikanerin Missy Mazzoli in eine Welt aus Licht und Schatten. Außerdem winkt die Uraufführung von »A Mass of Stars Block the View«. Die dänische Cellistin und Komponistin Josefine Opsahl bezeichnet ihr Stück als »eine große, kosmische und abenteuerliche Reise in das unendliche Universum«.
Programm:
Aaron Copland
An Outdoor Overture
Josefine Opsahl
A mass of stars block the view (Uraufführung)
Missy Mazzoli
Dark with Excessive Bright
– Pause –
Leonard Bernstein
Ouvertüre zu »Wonderful Town«
Three Dance Episodes / On the Town
George Gershwin
Ein Amerikaner in Paris / Sinfonische Dichtung
Veranstalter: TheaterGemeinde Hamburg e.V.
In Kooperation mit TONALi
Berlin Academy of American Music – mehr …
Charlotte Thiele (Violine) – mehr …
Garrett Keast (Dirigent) – mehr …
Elbphilharmonie
Großer Saal
Platz der Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
32€
Vorverkauf ab 02.04.24, 10 Uhr im Ticketshop der Elbphilharmonie
Come together ab 18:30
Nils Basters und Stephanos Katsaros: Klavier zu vier Händen
Pause mit Getränken und Fingerfood
Arvid Fagerfjäll (Bariton) und Hikaru Kanki (Klavier)
Lieder von Sibelius u.a.m.
Nils Basters (Klavier) – mehr…
Stephanos Katsaros (Klavier) – mehr…
Arvid Fagerfjäll (Bariton) – mehr…
Hikaru Kanki (Klavier) – mehr…
Produzent: Albrecht Schultze
Veranstalter: LIED.KUNST.HAMBURG.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Eintritt frei, Spende erwünscht
Verbindliche Anmeldung im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
Im neuen TONALi TV Format „Ich bin Künstler:in. Du auch?“ diskutieren wechselnde Gäste mit Moderator:innen aus dem TONALi Team über das Projekt Kunstschutzgebiet (KSG) und werden durch Geschichten aus den einzelnen Segmenten des KSG gedanklich angeregt. Es geht um Menschen, Initiativen und Projekte, um die Frage, ob jeder Mensch ein:e Künstler:in und jeder Ort ein Atelier ist.
Alle bereits erschienenen Folgen sind auf dem TONALi YouTube Kanal zu sehen.
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Die Gäste werden noch bekannt gegeben.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Hamburger Pianist Rafael Orth spielt seine eigene Soloklavierversion von Gustav Mahlers Neunter Sinfonie, einer der herrlichsten musikalischen Äußerungen, die je ein Mensch aufgeschrieben hat. Mahlers letztes, 1910 fertiggestelltes Orchesterstück handelt vom Leben, von der Liebe und vom Sterben, von Abschied und Abrechnung, Zorn und Zärtlichkeit, Festhalten und Loslassen, Zerbrechlichkeit und Ekstase, Traum und Wirklichkeit, Stadt und Land, Bier und Champagner, Alterskrankheit und Jugenderinnerungen, Banalität und Verklärung.
Mehr kann Musik nicht. Mehr kann Klavier nicht.
Rafael Orth (Klavier) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
25 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
In dem Projekt »Artificial Resonance« begibt sich das Ensemble »chaos|cadence« auf die Spuren der vermeintlich nächsten Stufe menschlicher Evolution: Der Verschmelzung von Mensch und Technik. Der Drang nach stetiger Selbstoptimierung drängt uns in eine Zeit, in der Maschinen immer menschlicher agieren während sich Menschen immer maschineller verhalten. Darüber hinaus werfen die rapiden Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Reihe ethischer Fragen auf und fordern das Selbstverständnis des Menschen heraus.
»Artificial Resonance« beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und technischer Sphäre aus verschiedenen Richtungen, konfrontiert menschliche mit KI-Kunstprodukten und lässt sie miteinander in den Dialog treten.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
chaos|cadence – mehr…
Ariadne Dalatsi, Sophie Kockler, Jorma Marggraf und Adrian Thieß
Das Konzert ist Teil von blurred edges – Festival für aktuelle Musik in Hamburg
31. Mai – 16. Juni. 2024 www.blurrededges.de
blurred edges 2024 wird gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
15 € / erm. 10 € / Schüler:innen & blurred edges Festival Pass frei
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Kann Klassik komisch sein? Diese Frage werden Sie sich nach dem Besuch unseres Lesungskonzerts nicht mehr stellen.
Gewitzte Preziosen u.a. von Mozart, Saint-Saëns, Prokofjew, Schostakowitsch und Medtner treten hier in ein Zwiegespräch mit satirischen Miniaturen über einen Pianisten, den die Manschettenknöpfe beim Spielen stören, den Dirigenten, der kein Orchester hat, den Schalterbeamten, der zum Organisten wird, und sogar über den Mord an einer lärmenden Konzerthausbesucherin.
Die Pianistin Evgeniya Kleyn und der Schriftsteller Alexander Estis bespielen virtuos die gesamte Klaviatur des Komischen – vom Klamauk bis zur Ironie.
Alexander Estis (Lesung) – mehr…
Evgeniya Kleyn (Klavier) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Freie Platzwahl
Titelbild: Oleg Estis (1964–1999)
Französische, italienische und schweizerdeutsche Chansons schauspielerisch interpretiert an Klavier, Gitarre und Akkordeon. Texte von Simone de Beauvoir und Julio Cortázar verknüpfen auf spielerische Weise die Lieder und ihre Interpret*innen miteinander und bilden den inhaltlichen Rahmen des Abends. Die Chansons changieren facettenreich zwischen Freude und Liebe, Trauer und Tod, Wut und Begeisterung.
Jakob Gühring, 1998 bei Stuttgart geboren, studierte 2019-2024 Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
Neben Engagements am Theater, wie dem Deutschen Theater Berlin, arbeitet er als Pianist und ist als Sprecher für rbbKultur, Deutschlandfunk und SWR tätig.
2022 erhielt er den O.E.Hasse-Preis zur Förderung herausragender Begabungen der Akademie der Künste und wurde 2023 beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin mit dem dritten Hauptpreis in der Kategorie Chanson ausgezeichnet.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Der Vorverkauf beginnt in Kürze
Freie Platzwahl
Foto: Wiliam Minke
Im neuen TONALi TV Format „Ich bin Künstler:in. Du auch?“ diskutieren wechselnde Gäste mit Moderator:innen aus dem TONALi Team über das Projekt Kunstschutzgebiet (KSG) und werden durch Geschichten aus den einzelnen Segmenten des KSG gedanklich angeregt. Es geht um Menschen, Initiativen und Projekte, um die Frage, ob jeder Mensch ein:e Künstler:in und jeder Ort ein Atelier ist.
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TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
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Ein Chanson, sagte Edith Piaf, das ist ein ganzes Theaterstück in 3 Minuten. Und sie hatte Recht! Der französische Chanson zelebriert wie keine andere Musikgattung die hohe Kunst der Erzählung. Dramen, Schicksale, Sehnsucht, Humor, Leidenschaft, alles ist dabei, alle Facetten des Lebens.
Elling & Band steht seit 12 Jahren für authentischen französischen Chanson auf höchstem Niveau. Innerhalb einer Spielzeit präsentiert das Quartett im TONALi SAAL eine eigene Konzertreihe aus mindestens 8 verschiedenen Programme, Themenabende und Künstler-Portraits. Briefe, Anekdoten und Tagebücher berühmter Chanson-Komponist*innen und Interpret*innen ergänzen den musikalischen Genuss und setzen die Lieder zurück in den Kontext ihrer Entstehung. Querbezüge werden spürbar. Das musikalische Erleben gewinnt an Tiefe und Intensität.
Kunst muss nicht künstlich sein. Bei uns erlebst du echte gelebte Leidenschaft. Wir lieben den Chanson und wollen diese Liebe mit dir zusammen feiern. Weil es genau das ist, was uns als Menschen verbindet: Erlebnisse, Emotionen, die Freude am Leben. Das alles und noch viel mehr wollen wir miteinander teilen. Und wenn du willst, kannst du mit der PARTi App sogar Teil des künstlerischen Teams werden.
„Die französische Chansonnette Véronique Elling begeistert im Tonali-Saal mit einem Abend über die Stadt der Liebe.“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling taucht die Zuhörer in die Welt der verklärenden Pariser Musik und vermag mit ihrer virtuosen Stimme und ausdrucksvoller Leidenschaft das Publikum derart zu begeistern, dass es stehenden Applaus gab.“ – Hellweger Anzeiger
Paris, eine Stadt, ein Mythos. An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons!
Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling und ihr hochkarätiges Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre in die Stadt der Liebe – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in kleinen Bistros Verliebte und Träumer aus aller Welt: Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant, Charles Trenet …
Veronique Elling (Texte und Gesang) – mehr…
Henrik Giese (Klavier und Gitarre)
Jurij Kandelja (Akkordeon)
Amadeus Templeton (Cello) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Vorverkauf 20 € / erm. 10 €
Abendkasse 24 € / erm. 12 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
Foto: Sven Kalettka
Im neuen TONALi TV Format „Ich bin Künstler:in. Du auch?“ diskutieren wechselnde Gäste mit Moderator:innen aus dem TONALi Team über das Projekt Kunstschutzgebiet (KSG) und werden durch Geschichten aus den einzelnen Segmenten des KSG gedanklich angeregt. Es geht um Menschen, Initiativen und Projekte, um die Frage, ob jeder Mensch ein:e Künstler:in und jeder Ort ein Atelier ist.
Die Gäste der Sendung sind Aylin Can (KreaStart), Joey Blümel (KreaStart) und Veronique Elling (Bühnenkünstlerin), die mit den Moderator:innen Sergey Novikov und Maja Schellhammer ins Gespräch gehen.
Alle bisher erschienenen Folgen sind auf dem TONALi YouTube Kanal zu sehen.
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Aylin Can mehr …
Aylin Can studierte Modedesign an der HAW Hamburg und kreierte seitdem zahlreiche Kollektionen und leitete zahlreiche Projekte. Außerdem arbeitet sie bei KreaStart, einer Institution mitten im Karoviertel, in der Menschen, die Arbeitslosengeld 2 beziehen oder arbeitssuchend gemeldet sind, durch zahlreiche Angebote ihre Kreativität ausleben und so Arbeits- und Ausbildungsperspektiven entwickeln können.
Joey Blümel mehr…
Joey Blümel arbeitet, genau wie Aylin, bei KreaStart. Joey ist Musiker, Songwriter, Komponist und Gitarrist und lebt seine Leidenschaft gemeinsam mit seiner Band The Lets aus, die Rockmusik mit einem Einfluss von den Beatles und Grunge.
Veronique Elling mehr…
Veronique Elling ist diplomierte Schauspielerin und Konzertsängerin und singt regelmäßig Chansons im TONALi SAAL, die immer restlos ausverkauft sind. Veronique verfügt über eine umfassende musikalische Ausbildung und doziert selbst seit 15 Jahren für Schauspieler:innen und Sänger:innen.
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Eröffnung kommt mit einem Paukenschlag auf den Hof des Kleinen Kielort.
Der mit 25.000 € dotierte TONALi Award „Mut zur Utopie“ wird an xxx verliehen werden. Zudem lädt ein Markt der Möglichkeiten, eine Ausstellung sowie ein neuer Informationsort über das Kunstschutzgebiet zu allerhand Überraschungen ein. Und: das Publikum wird gemeinsam zum ersten Festival-Konzert aufbrechen – in das Kunstschutzgebiet zu einem heute noch unbekannten aber umso spannenderen Ort.
Zeige dein künstlerisches Potenzial im Markt der Möglichkeiten.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Preisträger:in Mut zur Utopie
Institutionen und Anwohnende des Kunstschutzgebietes
NN
TONALi Campus
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
Über allerhand Zukünfte künstlerisch-sozialer Initiativen kann man sich in den Zukunftstagen einen außergewöhnlichen Einblick verschaffen. Mit je 10.000 Förderstipendium versehen, tritt der eine Jahrgang an, eigene Impulse zu realisieren und der andere Jahrgang zeigt, was er bereits an Impulsen umgesetzt hat. Die Zukunft wird hier zum Fest. Ein Fest der Ideen, die von Mut und Zukunftslust getragen sind.
10.00 Uhr
Eröffnung, Begrüßung
10:30 Uhr
Präsentationen 1
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
11:10 Uhr
Präsentationen 2
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
11:50 Uhr
Präsentationen 3
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
12:20 Uhr
Mittagessen, Rundgang und Speakers Corners
13:30 Uhr
Präsentationen 4
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
14:10 Uhr
Präsentationen 5
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
14:50 Uhr
Präsentationen 6
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
15:30 – 17:00 Uhr
Offener Austausch, Rundgang, Speakers Corners
TONALi Bühnenakademie Jahrgang 11 mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Präsentationen werden live gestreamt und in TONALi.TV Mediathek gespeichert – mehr…
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN
Über allerhand Zukünfte künstlerisch-sozialer Initiativen kann man sich in den Zukunftstagen einen außergewöhnlichen Einblick verschaffen. Mit je 10.000 Förderstipendium versehen, tritt der eine Jahrgang an, eigene Impulse zu realisieren und der andere Jahrgang zeigt, was er bereits an Impulsen umgesetzt hat. Die Zukunft wird hier zum Fest. Ein Fest der Ideen, die von Mut und Zukunftslust getragen sind.
10.00 Uhr
Eröffnung, Begrüßung
10:30 Uhr
Präsentationen 1-2
11:05 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
11:45 Uhr
Präsentationen 3 – 4
12:20 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
13 Uhr
Mittagessen, Rundgang und Speakers Corners
14:00 Uhr
Präsentationen 5 – 6
14:30 Uhr
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
15 – 17 Uhr
Offener Austausch, Rundgang, Speakers Corners
TONALi Bühnenakademie Jahrgang 12 mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst!
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst
Über allerhand Zukünfte künstlerisch-sozialer Initiativen kann man sich in den Zukunftstagen einen außergewöhnlichen Einblick verschaffen. Mit je 10.000 Förderstipendium versehen, tritt der eine Jahrgang an, eigene Impulse zu realisieren und der andere Jahrgang zeigt, was er bereits an Impulsen umgesetzt hat. Die Zukunft wird hier zum Fest. Ein Fest der Ideen, die von Mut und Zukunftslust getragen sind.
10.00 Uhr
Eröffnung, Begrüßung
10:30 Uhr
Präsentationen 1
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
11:10 Uhr
Präsentationen 2
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
11:50 Uhr
Präsentationen 3
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
12:20 Uhr
Mittagessen, Rundgang und Speakers Corners
13:30 Uhr
Präsentationen 4
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
14:10 Uhr
Präsentationen 5
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
14:50 Uhr
Präsentationen 6
Öffentliches Gremiumsfeedback & Publikumsgespräch
15:30 – 17:00 Uhr
Offener Austausch, Rundgang, Speakers Corners
TONALi Bühnenakademie Jahrgang 12 mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
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Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst!
Eine außergewöhnliche Reihe an KonzertLab-Formaten wird zur späten Stunde im TONALi SAAL gezeigt. Eine Reihe, die es in sich hat, da jede Musikproduktion vollkommen eigenständige Merkmale verdeutlicht, ob im Mix zwischen Elektronik und Klassik, kontemplativer Liedkunst, interkultureller Klangsprachlichkeiten sowie digitaler Performance.
Aktuelle und ehemalige Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte die Latenightkonzerte mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
In der zweitägigen Denkwerkstatt, die sich als Plattform für Visionär:innen und Umsetzer:innen versteht, verhandeln die Akademist:innen des Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie einen Schlüsselbegriff der Gegenwart, der das geöffnete Konzert beleuchtet, der die große Frage danach stellt, was Kunst ist und der kritisch hinterfragt, wie sich der Qualitätsbegriff künstlerischer Produktionen verändert.
+++ Nähere Informationen zum Thema, zum Programm sowie zu den eingeladenen Gästen folgen in Kürze +++
Informationen folgen in Kürze
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte die Denkwerkstatt mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi Seminar
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst!
Eine außergewöhnliche Reihe an KonzertLab-Formaten wird zur späten Stunde im TONALi SAAL gezeigt. Eine Reihe, die es in sich hat, da jede Musikproduktion vollkommen eigenständige Merkmale verdeutlicht, ob im Mix zwischen Elektronik und Klassik, kontemplativer Liedkunst, interkultureller Klangsprachlichkeiten sowie digitaler Performance.
Aktuelle und ehemalige Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte die Latenightkonzerte mit.
Du bist interessiert? Dann melde dich an in der kostenfreien Konzertapp PARTi
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
In der zweitägigen Denkwerkstatt, die sich als Plattform für Visionär:innen und Umsetzer:innen versteht, verhandeln die Akademist:innen des Jahrgang 12 der TONALi Bühnenakademie einen Schlüsselbegriff der Gegenwart, der das geöffnete Konzert beleuchtet, der die große Frage danach stellt, was Kunst ist und der kritisch hinterfragt, wie sich der Qualitätsbegriff künstlerischer Produktionen verändert.
+++ Nähere Informationen zum Thema, zum Programm sowie zu den eingeladenen Gästen folgen in Kürze +++
Informationen folgen in Kürze
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TONALi Seminar
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
An sechs aufeinanderfolgenden Abenden finden vom 30. Juni bis 5. Juli, 6 bis 1000 der unterschiedlichsten Konzerte in den sechs Segmenten des Kunstschutzgebietes statt. Auf den kleinen und großen Bühnen kommt neben ausgewählten Werken klassischer Musik alles dazu, was sich im Kunstschutzgebiet künstlerisch entfaltet hat oder entfalten wird, ob Musikalisches, Getanztes, Performtes, Plastiziertes oder was sonst zur individuellen und künstlerischen Fähigkeit wurde. All das, all diese Dinge werden präsentiert von 12 Kollektiven, die aus Akademist:innen, Studierenden, Jugendlichen und zahlreichen Anwohnenden bestehen.
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte das Kunstschutzgebiet mit.
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Akademist:innen des 13. Jahrgangs der TONALi Bühnenakademie
Schüler:innen aus zwei TONALi Patenschulen
Anwohnende des KSG
Der Konzertort wird zur Zeit vom Kollektiv gefunden.
PAY WHAT YOU CAN – Zahle was du kannst!
Eine außergewöhnliche Reihe an KonzertLab-Formaten wird zur späten Stunde im TONALi SAAL gezeigt. Eine Reihe, die es in sich hat, da jede Musikproduktion vollkommen eigenständige Merkmale verdeutlicht, ob im Mix zwischen Elektronik und Klassik, kontemplativer Liedkunst, interkultureller Klangsprachlichkeiten sowie digitaler Performance.
Aktuelle und ehemalige Akademist:innen der TONALi Bühnenakademie
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TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
PAY WHAT YOU CAN – Bezahle, was du kannst!
Zum Abschluss des TONALi Festivals erklingt die »Soziale Symphonie«, ein Werk, das Ausdruck des Projektes Kunstschutzgebiet ist. Zudem stellen sich die gerade ausgezeichneten Preisträger:innen des TONALi Award 2024 „Mut zur Utopie“ vor.
Die Kuration des Abends liegt in den Händen des Berliner Stegreif Orchesters. Sie beschäftigen sich mit der Frage: Welches Konzerterlebnis möchten wir für das Publikum und für die Künstler:innen schaffen, das alle im Moment vereint und langfristig begleitet? Die Grenze zwischen Kunstschaffenden und Publikum verwischt, die Trennlinien zwischen Bühne und Saal verfliegen und die Ränder des klassischen Konzertes werden überschritten.
Niemand kann die Zukunft vorhersagen, aber gemeinsam können Wege gestaltet werden. Der Zukunft Gehör verschaffen – in der Elbphilharmonie. Das wird ein Fest der Überraschungen – ein typischer TONALi-Abend eben!
Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra mehr…
Preisträger:innen des TONALi Award „Mut zur Utopie“ 2024
12 Akademist:innen aus dem 13. Jahrgang der TONALi Bühnenakademie mehr…
Über 150 Schüler:innen aus 12 TONALi Patenschulen
Anwohnende aus dem Kunstschutzgebiet
Publikumskünstler:innen
Entdecke auch du deine künstlerischen Potenziale und gestalte als Publikumskünstler:in das große Abschlusskonzert mit.
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Elbphilharmonie Hamburg
Platz d. Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
Informationen folgen in Kürze
NDR Kultur
Elbphilharmonie
Das Klavierduo Bauerecker Stöber haben Dorrit Bauerecker und Christoph Stöber im August
2023 neu gegründet. Beide haben eine ähnliche Vorgeschichte und in ihrer Jugend bereits
intensiv Klavierduo gespielt. Als Preisträger zahlreicher Wettbewerbe bringen sie einen großen
Erfahrungsschatz mit. In ihrer Zusammenarbeit gibt es eine weitere spannende Parallele, welche
die Arbeit und Programmgestaltung beeinflußt. Beide sind seit langem auch in der Neuen Musik
verwurzelt und vertraut mit performativen und zeitgenössischen Spielformen.
Christoph Stöber ist Gründungsmitglied von hand werk und entwickelt in dem multidisziplinären
Ensemble uBu neue Konzertperformances zwischen Musik, Tanz und anderen Kunstformen.
Dorrit Bauerecker gestaltet als Pianistin und Akkordeonistin eigene Soloprogramme mit
Auftragskompositionen und entwickelt Musiktheaterprojekte mit dem Ensemble
INTERSTELLAR 2 2 7.
In ihrem Debüt-Programm four handed wollen sie die Tradition des vierhändigen Klavierspiels
weiterführen, welches eine sehr präzise Übereinstimmung der Spielabläufe erfordert. Es gibt keine
Besetzung, in der die Musizierenden näher beisammen sitzen als beim vierhändigen Spiel. Das
Thema Nähe zieht sich auch als Kernidee durch das Programm; über bestimmte Spieltechniken,
die sich spezifisch aus dem vierhändigen Spiel ergeben (Dai Fujikura, George Crumb) oder durch
die Intimität und spirituelle Kraft der Bach-Choralbearbeitungen von Reinhard Febel. In der
Fantasie f-moll von Franz Schubert wiederum ist es seine Todesnähe beim Komponieren des
Werkes. In four handed wird bewusst Alte und Neue Musik in ausgewogener Balance kombiniert,
werden Kontraste und Transferlinien geschaffen.
Mit einem Kompositionsauftrag an Georgia Koumará wollen Bauerecker und Stöber
darüberhinaus den Startpunkt zu einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Komponisten und
Komponistinnen der Gegenwart setzen. Die griechische Komponistin, die seit 2014 in Köln
ansässig ist, konzentriert sich in ihrer Musik auf menschliche Beziehungen, die sich in der
Konstellation der Klänge eher indirekt widerspiegeln. Sowohl bewusst Wahrgenommenes als auch
Traumhaftes und Unbewusstes scheinen darin auf. Koumará kommt es darauf an, den
musikalischen Strom fließen zu lassen, ihn auf seinen Bahnen aber markant zu verdichten und
zuzuspitzen
Dorrit Bauerecker (Klavier) – mehr…
Christoph Stöber (Klavier) – mehr…
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Der Vorverkauf beginnt in Kürze
Freie Platzwahl
Beeinflusst von der traditionellen Klezmermusik und die Leidenschaft zum Jazz, entwickeln die beiden Musiker eine besondere Intensität und Lebensfreude.
Frank Meiller`s Klarinetten- und Saxophonspiel beeindruckt genauso wie der subtile Klavierstil von Alex Schöppl.
Im August 2024 erscheint das erste Album, man darf gespannt sein!
Mit Überraschungsgästen!!!!
Frank Meiller Saxophone – (Klarinette, Bassklarinette)
Alex Schöppl – (Klavier, Akkordion, Gesang)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
Der Vorverkauf beginnt in Kürze
Freie Platzwahl
M. Ravel – Tzigane. Konzertrhapsodie für Violine und Klavier
F. Kreisler – Liebesfreud für Violine und Klavier
R. Schumann – Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier op. 70
P. I. Tschaikowski – Pezzo capriccioso für Violoncello und Klavier op. 62
F. Liszt – Mephisto-Walzer Nr. 1 für Klavier solo S. 514
—Pause—
W. A. Mozart – Klaviertrio Nr. 5 KV 548
D. Schostakowitsch – Klaviertrio Nr. 2 op. 67
Folgen Sie uns in die Welt hochbegabter junger Künstlerinnen und Künstler aus der legendären Musikschule Paliashvili in Tbilisi/Georgien – präsentiert im TONALi SAAL. Zu den Absolventen der berühmten Talentschmiede zählen weltbekannte Musikerinnen wie Lisa Batiashvili, Katia Buniatishvili, Elisso Virsaladze und viele mehr.
Die Konzertreihe „Auftakt – Junge Talente aus Georgien“ zeigt beeindruckend die erstaunliche musikalische Vielfalt, die Leidenschaftlichkeit und das kreative Potenzial der jungen Musikerinnen und Musiker des südkaukasischen Landes.
Die Programme der neuen Konzertreihe stehen im Zeichen der Kammermusik und präsentieren sowohl bekannte Werke der Klassikliteratur wie Uraufführungen bisher unentdeckter Komponisten aus Georgien.
Mit Unterstützung der Martha Pulvermacher Stiftung.
Ana Beriashvili (Violine)
Revaz Khaindrava (Violoncello)
Tatia Abashishvili (Klavier)
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
20 € / erm. 10 €
An der Abendkasse und im Vorverkauf im TONALi Ticketshop
(Ermäßigung gültig für alle Besucher:innen bis 27 Jahre, Studierende, Auszubildende, sowie Menschen mit Behinderungen, Erwerbslose und Empfänger:innen von Hartz IV/Sozialhilfe)
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