Du hast Lust gemeinsam mit anderen Kultur zu gestalten, kreative Potenziale in den Stadtteilen des Kunstschutzgebietes (KSG) zu ermitteln und Communitybuilding zu betreiben? Dann sind unsere KSG Community-Veranstaltungen genau das richtige für dich.
Indem du dich über unsere PARTi App anmeldest und dann in die persönliche Zusammenarbeit mit innovativen Klassikmusiker:innen und Partnern aus deinem Stadtteil gehst.
Das KSG erstreckt sich in einem Kreis vom TONALi Campus ausgehend über verschiedene Stadtteile wie Harvestehude, das Grindelviertel, das Schanzenviertel, das Karoviertel, Hoheluft und das Generalsviertel. In dieser Gruppe beschäftigen wir uns besonders mit den Stadtteilen xy.
Mitmachen kann jeder, der sich für Kunst und Kultur interessiert und sich in seinem eigenen Stadtteil zusammen mit anderen für das künstlerische Communitybuilding einsetzen möchte.
Das KSG ist ein exemplarischer Raum in Hamburg und dem stadtplanerischen Nachhaltigkeitskonzept der „15-Minute-Cities“ nachempfunden. Das Ziel ist es, alle alltäglichen Bedarfe des Lebens inklusive der Kunst und Kultur in einem Bewegungsradius von 15 Minuten erreichen zu können. Die Ergebnisse werden in 6 bunten Konzerten im Sommer 2025 im TONALi Festival präsentiert.
Melde dich in unserer PARTi App an und erhalte regelmäßig Informationen zu spannenden Aktionen im TONALi Kunstschutzgebiet und erfahre als Erste:r von tollen Möglichkeiten zum Mitmachen.
Bei diesem Konzert wird das Publikum Morton Feldmans Stück „For John Cage“ für Violine und Klavier erleben. Das Stück ist 1982 entstanden und ca. 80 Minuten lang.
Elena Meipariani und Till Hoffmann verfolgen das Ziel die einzigartige Musik von Feldman den Zuhörern näher zu bringen, denn die ist anders als alles, was vor und nach ihm komponiert wurde. Er gehört zu den wenigen Komponisten, bei denen sich beim Hören ein ganz eigenes Zeitgefühl einstellt.
Seine Musik ist nicht nur Klang, sondern beschäftigt sich außerdem mit dem Gedächtnis der Zuhörer, deswegen ist es sehr interessant, sich ihr live hinzugeben. TONALi SAAL bietet ideale Möglichkeit, zu diesem Stück passende Atmosphäre zu schaffen. Die Musiker werden das Publikum in das Stück einführen und versprechen ein einzigartiges und umwerfendes Musikerlebnis.
Morton Feldman / 1926-1987
For John Cage für Violine und Klavier
Elena Meipariani, Violine mehr…
Till Hofmann, Klavier mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets
Freie Platzwahl
An diesem Abend präsentiert Johannes Kirchberg mit Unterstützung einer kleinen Band seine neue CD im Tonali-Saal. Deutschlandfunk Kultur schneidet dieses Konzert mit und sendet es zeitnah.
Testsieger – das Konzert zu neuen CD
Überraschend, frisch, nachdenklich und nicht zuletzt politisch – die neue Platte von Johannes Kirchberg trifft die Fragen und den Ton der Zeit. TESTSIEGER ist eine humoristische Hommage an den Menschen im Jahr 2020. Ob Trump oder Amazon Prime, Seenotrettung oder einen liebevollen Abschiedsgruß an die Plastiktüte, Johannes Kirchberg schafft es mit großem Sprachwitz und raffinierten Wortspielen aktuelle Thema musikalisch einzufangen und weiterzudenken.
Johannes Kirchberg hat in Zusammenarbeit mit Wolf Kerschek starke Melodien großartig arrangiert. Als wäre es nie anders gewesen, funktioniert das Zusammenspiel von Kirchbergs Stimme perfekt mit dem Klang des Chores, des Bläserensembles und des Streichorchesters.
Manche Melodien sind so klug komponiert, dass man sie am liebsten sofort mitsingen möchte. Gleichzeitig sind die Texte so raffiniert und witzig, dass man diese Platte nicht einfach nebenbei, sondern bewusst hören will. Auch beim zweiten und dritten Hören gibt es noch neue Sprachbilder zu entdecken.
Johannes Kirchberg mehr …
Frank Meiller (Saxophon / Klarinette)
Henning Kiehn (Kontrabass)
Tobias Günnemann (Percussion)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Reservierung: karten@tonali.de
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
„Ein wahres Feuerwerk artistischen Musizierens“ – Wiesbadener Tageblatt
Zwei Starcellisten im TONALi Saal – Wolfgang Emanuel Schmidt und Jens Peter Maintz kommen als Cello Duello ins Grindel. Seit mehr als 25 Jahren begeistert das Duo weltweit ein großes Publikum und war zu Gast bei den bedeutendsten Cellofestivals: beim Kronberg Cello Festival, der Cello Akademie Rutesheim, bei der Cello Biennale Amsterdam und beim Piatigorsky Festival in Los Angeles. Das Programm dieses Abends lässt keine Wünsche offen – höchst virtuose Werke von Weber und Offenbach stehen den Solostücken von Weinberg und Duttilleux gegenüber.
Joseph Haydn / 1732-1809
Duett G-Dur Hob: XII:1 + 4
Adagio cantabile, Allegro, Minuetto, Allegro molto
Henri Dutilleux / 1916 – 2013
Trois strophes sur le nom de Sacher (Jens Peter Maintz)
Niccolo Paganini / 1782-1840
Cantabile (arr. Cello Duello)
Sergei Prokofiev / 1891-1953
Kindermarsch (arr. Piatigorsky) (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Mieczyslaw Weinberg / 1919-1996
Prelude No.21 (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Gregor Piatigorsky / 1903-1976
Promenade: Prokofiev meets Shostakovich (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Mstislaw Rostropowitsch / 1927-2007
Etude (Wolfgang Emmanuel Schmidt)
Carl Maria von Weber / 1786-1826
Adagio und Rondo (arr. Piatigorsky, transcribed for two cellos Cello Duello)
PAUSE
Jacques Offenbach / 1819-1890
Duo E-Dur op. 54
G.F.Händel (1685-1759) – Johan Halvorsen (1864-1935)
Passacaglia (arr. Cello Duello)
Jens Peter Maintz mehr…
Wolfgang Emanuel Schmidt mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Oder unter Tickets
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn
Der Kontrabass mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
Prometheus hat uns Menschen die Technik geschenkt. Dieses Geschenk ist allerdings unausweichlich mit der Strafe aus Pandoras Büchse verbunden. Zu Zeiten der vierten industriellen Revolution nähern wir uns dem Mythos und seinen Bedeutungen musikalisch wie szenisch gleichermaßen. Antike Texte verschmelzen mit einer Neukomposition, die live erweitert wird. Ein Abend entsteht, der zwischen den Gattungen Konzert, Theater und Hörspiel changiert und Fragen des digitalen Zeitalters verhandelt.
Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in Kooperation mit dem TONALi SAAL. Das Konzert findet statt im Rahmen von Stage_2.0: Alsterphilharmonie. Die Bühne als Ort des künstlerischen Wissenstransfers und der gesellschaftlichen Teilhabe – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Igor Andrić: Komposition, Klavier
Dušan Joksić: Violine
Simon Hastreiter: Regie
Flavia Wolfgramm: Dramaturgie
Katharina Ante: Schauspiel
Michel Seidel: Schauspiel
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen
Freie Platzwahl
Ah l’amour
Liebe, Lust und Leidenschaft. Das ist die Seele des französischen Chansons. In ihrem dritten gemeinsamen Programm begeben sich die französische Sängerin und Schauspielerin Véronique Elling und ihre Musiker auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit viel typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführt sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild. Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco, … et bien d´autres.
Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
AUSVERKAUFT
Freie Platzwahl
Der Cellist Sebastian Fritsch, Gewinner des TONALi-Wettbewerbes 2018, kehrt nach Hamburg zurück.
Gemeinsam mit seiner Duopartnerin R.W. zeigt er, wie sehr die Komponisten des 20. Jahrhunderts in der Tradition verwurzelt waren und wie unterschiedlich sie die Strömungen der Zeit aufgriffen. Zentrales Werk des Abends ist die berühmte Sonate von Maurice Ravel: sphärische Melodien, drängende Rhythmen und scharfe Dissonanzen erzählen eine Geschichte von Hoffnung, Trauer, Schmerz, Wut, Verzweiflung, Lebensfreude und Liebe.
Friedrich Kummer / 1797-1879
Duo Nr. 1 in D-Dur für Violine und Violoncello Dauer: 12:00
Reinhold Glière / 1875-1956
Huit morceaux Op. 39
Prélude / Gavotte / Berceuse / Canzonetta / Intermezzo / Impromptu /Scherzo / Etude
Maurice Ravel / 1875-1937
Sonate für Violine und Violoncello
Allegro
Très vif
Lent
Vif, avec entrain
Johann Halvorsen / 1864-1935
Passacaglia nach einem Thema von Friedrich Händel
Sebastian Fritsch mehr…
Stuttgarter Kammerduo
Das STUTTGARTER KAMMERDUO mit Rosa Wember, Violine und Sebastian Fritsch, Violoncello hat sich 2010 in der „Stundienvorbereitenden Klasse“ der Stuttgarter Musikschule gefunden. Rosa Wember studierte bei Prof. Ida Bieler (Düsseldorf) und Prof. Judith Ingolfsson (Stuttgart). Sebastian Fritsch studierte bei Prof. Jean-Guihen Queyras (Freiburg). Beide setzten aktuell ihr Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (bei Prof. Dr. Friedemann Eichhorn und Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt) fort. Durch zahlreiche und erfolgreiche Auftritte in Deutchland (u.a. im Sendesaal Bremen, Mozartsaal Hamburg), Schweiz, Frankreich, Italien und den USA konnte sich dieses Ensemble etablieren. Schon 2015 wurden die jungen Künstler als Stipendiaten in den Jehudi Menuhin Verein Live Music Now Stuttgart e.V. aufgenommen. Außerdem sind sie gern gesehene Gäste bei der Mozartgesellschaft Stuttgart, dem Festival „Aigues-Vives en Musiques“, dem „Musikforum Burgfelden“ und als Instrumentalpartner der Wieder Sängerknaben.
Im Jahr 2019 hat das Duo im Rahmen des Felix Mendelssohn Wettbewerbs erstmals eine CD eingespielt und wurde als Preisträger beim Internationalen Anton Rubinstein Kammermusikwettbewerb ausgezeichnet.
Der besondere Zauber der beiden Künstler macht aus, dass sie „…ein ganz besonderes Einvernehmen als Duo haben, musikalisch wie menschlich… dass beide dabei ihr eigenes Profil ganz einbringen, statt es anpassend aufzugeben. Das gehört zu kammermusikalischen Spitzen – Formation.“
(Stuttgarter Nachrichten).
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Freie Platzwahl
Musik kennt keine Staatsgrenzen. Oder? Mit dieser Frage beschäftigt sich unser Erzähler. Ihm folgen wir auf seiner Gedankenreise in das Russland des 18.Jahrhunderts.
Erleben Sie in einer audiovisuellen Performance, wie die Anfänge der Barock-Musik am russischen Zarenhof Fuß fassten und eine nie dagewesene Begeisterung auslösten.
Georg Philipp Telemann / 1681-1767
Pariser Quartett Nr. 7
Francesco Araja / 1709-1770
Aria von Tsefal aus der Oper “Tsefal i Prokris“
Iwan Chandoschkin / 1747-1804
Variation für Geige und Cello über ein russisches Lied
Dmitri Bortnjanski / 1751-1825
Konzert für Cembalo und Orchester
Elena Khurgina, Idee/Texte/Cembalo
Sandy Bernert Übersetzer/Lektor
Hannah Spielvogel, Dramaturgie
Anastasiia Shevchuk, Gesang
Eunah Choi, Traversflöte
Helena Knapp, Geige
Jessica Lim, Geige
Malte Buschenlange, Bratsche
Kathrin Herwanger, Cello
Jonas Hensell, Kontrabass
Felix Ritter, Theorbe
Maciek Marzec, Regie
Víctor Gutiérrez Cuiza, Multimedia composition
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen
Freie Platzwahl
Zentrum dieses Konzerts ist Mieczyslaw Weinberg, einer der größten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Es erklingen eine Sonate für Cello Solo und eine Sonate für Cello und Klavier stellvertretend für die Bandbreite seines umfangreichen Werkes für dieses Instrument. Mit der Sonate von Dimitri Schostakowitsch, einem Freund, Kollegen und großem Einfluss Weinbergs, erkundet Joel Blido die musikalische Beziehung der beiden, ebenso wie die äußerlichen Umstände, die ihre Musik beeinflussten.
Joel Blido ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises, welcher von dem Musikverlag Peermusic Classical im Rahmen des TONALi – Wettbewerbes vergeben wird.
M. Weinberg (1919-1996)
Sonate für Cello Solo Nr. 1 op. 72
I. Adagio
II. Allegretto
III. Allegro
M. Weinberg
Sonate für Cello und Klavier Nr. 2, op. 63
I. Moderato
II. Andante
III. Allegro
D. Schostakowitsch (1906-1975)
Cellosonate d-Moll op. 40
I. Allegro non troppo
II. Allegro
III. Largo
IV. Allegro
Joel Blido mehr…
Keiko Tamira mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets
Freie Platzwahl
Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch. Weitere Informationen in Kürze.
Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl
Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten am 25. April 2020 im Rahmen der Deutschen Woche Sankt Petersburg ein gemeinsames Abendprogramm unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“ mit Liedern von Édith Piaf und Texten von Jean Cocteau.
TONALi präsentiert damit erneut ein Format, das Hamburgische und Sankt Petersburger Künstler:innen miteinander verbindet und führt die seit 2013 aufgebaute und von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg geförderte Kulturbrücke zwischen den beiden Partnerstädten auf besondere Art und Weise fort.
Die Einladung der 17. Deutschen Woche Sankt Petersburg bringt die Künstler:innen auf eine bereits bekannte Bühne. Das besonders in der Sankt Petersburger Jugend sehr beliebte, zentral gelegene Café Ziferburg war bereits in 2017 zum attraktiven Konzertort geworden, als das Hamburger Ensemble Resonanz gemeinsam mit TONALi und russischen Künstler:innen auf Tour war.
In einer stilvollen Clubatmosphäre präsentiert die auf deutsch sowie russisch abgehaltene Veranstaltung zwei Größen: Édith Piaf und Jean Cocteau, die sich ein Leben lang aufeinander bezogen haben, deren Texte und Lieder kunstvollsten Schöpfungen gleichen und die ein interessiertes Publikum zu Tränen ebenso rühren, wie zu humoristischen Lachmomenten anstacheln.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Anti-Café Ziferburg
naberejnaja Fontanki 20
Sankt Petersburg, Russland
RUB 300,-
Freie Platzwahl
Mit freundlichen Unterstützung von Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der 17. Deutschen Woche
JOSEF SUK
„Erlebtes und Erträumtes“, op. 30
Klavierquintett g-moll, op. 8
Kiveli Dörken, Klavier – mehr…
Elene Meipariani, Geige – mehr..
Won-Ho Kim, Geige – mehr…
Tim Posner, Cello
Viola, tbc
Die Coronakrise hat uns alle dazu gezwungen, das uns so wichtige äußerliche Sozialleben komplett einzuschränken und uns nun mit ganz neuer Intensität unserem eigenen Innenleben zu widmen. Genau das ist natürlich das Reich, in der Musik geboren wird, sich entwickelt und lebendig bleibt.
Das Innenleben des Komponisten kombiniert mit dem Innenleben des Interpreten, welches sich im Saal dann mit jedem individuellen Innenleben der Zuhörer verbindet, ist genau das, was den Live-Moment ausmacht.
Auf diese Live Momente mussten wir verständlicherweise in der letzten Zeit verzichten. Das hat aber vielleicht auch die Wertschätzung dafür gesteigert, was wir seit Jahren als selbstverständliche Erfahrung angesehen haben. Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, dass mein Hunger nach Interaktion, Austausch und gemeinsames Erleben mit jedem Tag des „social distancing“ wächst.
Am 8. Mai wäre eigentlich meine Debüt-CD mit Werken von Josef Suk erschienen und das Konzert war als CD-Releasekonzert angedacht. Angesicht dessen, was wir gerade alle durchmachen, bekommt dieses Konzert auf natürliche Weise einen ganz anderen Schwerpunkt: Der Klavierzyklus „Erlebtes und Erträumtes“ von Josef Suk ist ein für ihn sehr persönliches Werk, ein Werk, was er selbst als musikalisches Tagebuch beschreibt. Er verarbeitet darin alles von kurz aufkommenden, scheinbar vergänglichen Alltagsgedanken bis hin zu Momenten, die für ihn sehr wichtig gewesen sein müssen, wie die Genesung seines Sohnes.
Dazu kommt noch das Klavierquintett, das Josef Suk im Alter von 18 Jahren schrieb. Es ist geprägt von jugendlichem Idealismus, unaufhaltsamer Lebensenergie und -freude. Dies ist eine Zeit, in der wir alle sicherlich einen Schub jugendlichen Optimismus gebrauchen könnten.
Ich freue mich sehr drauf, endlich wieder mit Freunden auf einer Bühne zu stehen und die Atmosphäre eines live-Konzertes mit nicht-virtuellem Publikum erleben zu dürfen.
Kiveli Doerken, März 2020
Das erste Studio-Album der französischen Sängerin enthält 12 eigne neue Kompositionen. Alle Titel sind in Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten, dem Komponisten und Pianisten Henrik Giese entstanden.
Die Arrangements sind pur und akustisch. Der Komponist am Flügel, ein Trio aus Streichern des Elbphilharmonie Orchesters, der atmosphärische Einsatz von Percussions, alles unterstützt die volle warme Emotionalität der Stimme.
Das Konzept-Album, das die Trauer um ihren verstorbenen Sohn Victor verarbeitet, erscheint am 26.05.2020, Victors 20. Geburtstag.
Véronique Elling, Gesang
Henrik Giese, Klavier
Gastmusiker, NN
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739
Der zweiter Abend des renommierten Hamburger Quintett G-Strings widmet sich dem Thema – Jazz. Zugast ist der Pianist Jacques Ammon.
G-Strings & Friends
Jacques Ammon (Klavier)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Uraufführung
Uraufführung von BeEnigma, einem sechsteiligen, 60-minütigen Auftragswerk von Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú und dem PoetrySlammer Timo Brunke.
Auszeichnung
Die Auszeichnung aller diesjährigen Akademist:innen mit einem Förderstipendium in Höhe von je Euro 10.000,- für die Entwicklung und Realisierung eines kunstsozialen Projektes.
BeEnigma kommt am 6. Juni 2021 im großen Saal der Elbphilharmonie zur Uraufführung.
Der Dirigent Garrett Keast leitet das Debüt des neuen TONALi Orchesters, das aus 40 jungen Spitzenmusiker:innen besteht, die sich allesamt gesellschaftlich engagieren.
„BeEnigma“ porträtiert in einem sechsteiligen Werk den Jubilaren L.v. Beethoven, ohne ihn mit auch nur einer Note zu zitieren. Namhafte Komponist:innen wie Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú haben dafür im Auftrag von TONALi großartige Musik komponiert. Timo Brunke, einer der Gründer der europäischen PoetrySlam-Szene, hat ebenfalls einen Teil verfasst, einen kunstsprachlichen, einen, den er selbst rezitieren wird und der als roter Faden die unterschiedlichen Porträts miteinander verbindet.
„BeEnigma“ unternimmt den ästhetischen Versuch, Beethoven durch diese Uraufführung radikal emotional, himmlisch verkopft sowie ewig kämpferisch auferstehen zu lassen. Beethoven lebt!
Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg
Alle Ticket-Informationen erfolgen, sobald wir Neuigkeiten zur Corona-Situation haben.
Franz Schubert / 1797-1828
Sonate Nr. 21 in B-Dur
Die Sonate, die erst hundert Jahre später entdeckt wurde. Die letzte in Schuberts Schaffen.
Eine Sonate, gekennzeichnet von Leben und Tod. Von Glück und Trauer. Von Erhabenheit und Demut.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Geschlossene Veranstaltung
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 HamburgKarte
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Programm
Franz Schubert / 1797-1828
Klaviersonate c-Moll, D958
Fryderyk Chopin / 1810-1849 Polonaise op. 53
Karol Szymanowski / 1882-1937 Preludes op.1 (Auswahl)
Johannes Daniel Schneider, Klavier
Viele und vieles waren durch den Corona-Virus in die eigenen vier Wände verbannt – eine neue ungewohnte Situation. Nun kehrt nach monatelangem Stillstand langsam das Leben zurück und es stellt sich die Frage, was diese Zeit mit uns gemacht hat.
Johannes Daniel Schneider will als Musiker gemeinsam mit dem Publikum Antworten auf diese Frage finden und dabei mit der Klaviermusik von Franz Schubert, Fryderyk Chopin und Karol Szymanowski die lockere Atmosphäre vergangener Zeiten in Erinnerung bringen – denn: Kunst hat schon immer zu einem großen Teil in häuslicher Umgebung stattgefunden. Freunde und Kunstinteressierte trafen sich in Wohnzimmern oder Salons, musizierten zusammen, tauschten sich aus über Politik und Gesellschaft.
Natürlich wurden sie nicht zwangsweise in den häuslichen Rahmen versetzt, sondern taten es freiwillig. Neben der Musik, wie es in einem Salon üblich ist, lädt Johannes Daniel Schneider das Publikum zum Dialog und bietet die Möglichkeit, über die Erfahrungen der letzten Monate und die Chancen der Kunst in dieser besonderen Zeit zu sprechen.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.
Erich Wolfgang Korngold / 1897-1957
Suite op. 23 – 3.Satz – Groteske
Nikolai Girschewitsch Kapustin / 1937-2020
Burlesque op. 97
Sinfonietta op. 49
Oliwia Meiser, Cello
Laura Moinian, Cello
Arthur Rusanovsky, Geige
Viktor Soos, Klavier
Alexander Vorontsov, Klavier
Anne Maria Wehrmeyer, Geige
Zusammengesetzt aus jungen aufstrebenden Musiker:innen moderner Klassik, gehören v_olaaa zum internationalen TONALiSTEN-Netzwerk, in dem Nachwuchstalente in immer wieder neuen Konstellationen zusammenarbeiten und der klassischen Ensemblemusik frische Impulse abringen. Laura (Cello), Arthur (Geige), Oliwia (Cello), Anne Maria (Geige) Alexander (Klavier) und Viktor (Klavier) setzen bei der Neuinterpretation von Korngold oder Kapustin auf experimentelle Konzertformate. Weil v_olaaa darüber hinaus auch Themen wie Digitalisierung, Streaming und die Auswirkungen moderner Technologien auf das Musikhören erforschen, bieten sie gerade für ein junges Publikum zeitgemäße Anknüpfungspunkte, die der Klassik zum Transit in die neuen 20er-Jahre verhelfen.
Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg
Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.
Einlass ab 18 Uhr
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.
Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier
Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3
Yannis Kyriakides / *1969
Words and Song Without Words für Cello, Elektronik und Videotext
Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3
Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier
Oliwia Meiser , Cello
Laura Moinian , Cello
Nadja Reich, Cello
Alexander Vorontsov, Klavier
Klassische Musik nicht nur virtuos darbieten, nicht nur in die Moderne transkribieren, sondern in ebenso experimentellen wie innovativen Konzertformaten einem jungen Publikum näherbringen – dem hat sich das international agierende TONALiSTEN-Netzwerk verschrieben. Ein junges Kollektiv von Nachwuchsmusiker:innen unterschiedlichster Couleur, die alle der Wunsch eint, den großen Meistern vergangener Jahrhunderte mit frischem Wind gen Zukunft zu verhelfen. Nadja Reich, Oliwia Meiser, Viktor Soos und Alexander Vorontsov sind als NOLA Teil dieses Projektes, bei dem sie live auf der Bühne zwischen brillanter Komposition und dem Reiz des Unerwarteten changieren, ihr Publikum mit ins Geschehen einbeziehen und dadurch neue Möglichkeiten musikalischer Interaktion schaffen. Wer sich hier zu öffnen vermag, kann Empowerment mal ganz anders erleben.
Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg
Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.
Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.
Alle künstlerische Macht geht vom Publikum aus. Der Saal bestimmt die Bühne. Alles einseitig Frontale wird Wechselwirkung. Dieser demokratische Grundgedanke macht Hoffnung, birgt für manche aber auch Grund zur Sorge. Denn kollektive Kreativität führt im besten Fall zu Spannendem und Neuem, aber kontrollierbar ist sie nicht. Und wie kann das künstlerische Potenzial des Schwarms überhaupt geschöpft werden?
Stephan A. Jansen, Professor, HIIG, Deutschland
Andrea Rothaus, Präsidentin, Geschäftsführerin, RockCity Hamburg, Deutschland
Katharina von Radowitz, Geschäftsführerin, Netzwerk Junge Ohren, Deutschland
Dagmar Penzlin, Inhaberin, Medienbüro Dagmar Penzlin, Deutschland
Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.
Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.
Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.
Da ist diese Idee. Und schon geht es los. Denn wo ein Wille, da ein Weg. Aber reicht der Wille allein oder was ist es, dass Menschen so mutig ihre Idee in die Realität überführen. In dieser Runde berichten Gründer*innen, wie sie dahin gekommen sind, wo sie jetzt sind. Was brachte sie auf ihre Idee, mit welchen Herausforderungen, Zweifeln, Unwegsamkeiten mussten sie kämpfen? Was hat ihnen auf dem Weg geholfen und wer hat sie unterstützt?
Simone Dollmann, Gründerin / Geschäftsführerin, PS Music Berlin, Deutschland
Gilg Frick, Gründer & Geschäftsführer, NPIRE, Deutschland
Suntke Garbe, Projektleitung & Organisationsentwickl., Kopf & Steiner, Deutschland
Olaf Seeling, Projektleiter, ABSTIMMUNG21, Deutschland
Tom R. Schulz, Pressesprecher, HamburgMusik, Deutschland
Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.
Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.
„Projekt? Warum? Wofür?“
Das haben sich auch die Jahrgänge vor Ihnen gefragt…
Die ganze Hochschule – Studierende, Professoren, sämtliche Mitarbeiter:innen – freuen sich, dass Sie da sind. Und alle sind neugierig: Wer sind die neuesten „Mitbewohner:innen“ auf dem Campus, wie werden sie sich vorstellen? Musikalisch? Per Sketch oder Theater? Per Doku? Eher lustig oder eher sachlich? Live oder im Film?
Die Law-School-Gemeinde wartet gespannt auf Ihre Präsentation!
Studierende der Bucerius Law School
Bucerius Law School
Hochschule für Rechtswissenschaft gGmbH
Jungiusstraße 6
20355 Hamburg
Karte
Geschlossene Veranstaltung.
Teilnahme über die PARTi App ist nur für Studierende der Bucerius Law School möglich
Ludwig van Beethoven / 1770-1827
Bagatellen op. 126
Fredrik Schwenk / 1960
Sechs Bagatellen nach Ludwig van Beethovens Bagatellen op. 126 (Uraufführung)
Hector Docx / 1992
Bagatellen (Uraufführung)
Als musikalische Gattung enthält die Bagatelle schon etwas sehr Modernes. Beethoven war der erste Komponist, der sich den Bagatellen als Musikstück ernsthaft widmete. In seiner Zeit, in der das große, vollendete Musikwerk vorherrschte, war die Bagatelle als kleines Charakterstück für einen Komponisten weniger reizvoll.
Allerdings war es genau diese Destillation in der Musik einer Bagatelle (weniger Material, sehr kompakt und detailliert), die im 20. Jahrhundert für die Neue Musik sehr wichtig wurde. In diesem Geist haben Komponisten wie Bartok und Webern die Bagatelle wieder aufgegriffen.
Schon bei Beethovens Bagatellen op. 126 merkt man, dass diese Musikstücke viel mehr als Charakterstücke sind, sondern kleine Welten, in der unterschiedliche Emotionen und Gefühle zum Ausdruck gebracht werden – ohne Überfluss. Schlicht und glänzend erklingen sie in der heutigen Welt. Die Bagatellen op. 126 wurden 1825 veröffentlicht und gelten als Beethovens letztes Schaffen für die Klaviermusik.
Die op. 126 steht im Fokus des Konzertprogramms, nicht zuletzt, weil die Bagatellen als Brücke zur Klangwelt der Neuen Musik dienen. Für dieses besonderes Konzert haben zwei zeitgenössische Komponisten den Kompositionsauftrag bekommen, jeweils einen neuen Zyklus Bagatellen zu komponieren, der den Geist der Beethoven Bagatellen op. 126 auf eine Weise aufgreift. Die neue Kompositionen werden in diesem Konzert uraufgeführt.
Hector Docx, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Informationen folgen in Kürze …
Johanna Ruppert, Violine
Stanislas Kim, Cello
Kiveli Dörken, Klavier
St. Laurentius Kirche
An der Kirche
23923 Schönberg (Mecklenburg)
W. A. Mozart / 1756-1791 Sonate e-Moll, KV 304
L. van Beethoven / 1770-1827 Sonate Nr. 8 G-Dur
C. Franck / 1822-1890 Sonate A-Dur
Die Highlights der Sonatenliteratur aus Klassik und Romantik, aus Deutschland und Frankreich – Stücke für Violine und Klavier, die jeder schon mal gehört hat. Die Melodien sind Dauerbrenner zum Mitsingen und Mitsummen. Mozart und Beethoven, Inbegriffe der Klassik, zeigen sich von ihrer filigransten und doch dramatischen Seite:
Mozart schreibt seine Sonate weit entfernt von Zuhause: in Paris. Für das inzwischen erwachsene Wunderkind ist der Weg nach Frankreich ein Weg ins Ungewisse, mit vielen Hoffnungen und versteckten Wünschen. Doch die Stellengesuche in Paris werden abgelehnt, die mitgereiste Mutter starb in seinen Armen. Das Drama und die Zerrissenheit seiner Tage in Paris spiegeln sich unterschwellig in der Sonate wider und lassen uns mitfühlen.
Auf neuen Wegen geht auch Beethoven mit der achten Violinsonate: er findet in Wien aus dem großen Schatten seines Vorgängers und Lehrers Haydn hinaus den Weg zur eigenen Tonsprache. Im gleichen Jahr wie die 2. Symphonie komponiert, hat die Sonate im Mittelsatz Naturbildhaftes und Beschauliches zu bieten. Die umrahmenden Sätze zeigen den inneren Kampf gegen die beginnende Taubheit: skurriler Humor und burschikoser Tanz, musikalische Raketen fliegen durch die Luft, die Luft vibriert in Virtuosität.
Und dann französische Romantik mit Franck: Er scheint die Sonate ganz neu zu erfinden: Anklänge des Jazz, feinste Eleganz, größte Kraft, spielerische Melodik und berstende Virtuosität mischen sich zu einer er Form zusammen, die Improvisation und Rhapsodie, Klassik und Romantik vermischen und ins 20. Jahrhundert tragen.
Für die Künstler:innen des Abends ist es ein musikalisches Wiedersehen: schon vor zwei Jahrzehnten haben sie diese berühmten Sonaten in vielen Konzerten in Hamburg und dem norddeutschen Raum zu Gehör gebracht. Nun greifen sie die Stücke wieder auf, setzen musikalisch neu und doch vertraut an, quasi am gleichen Ort mit neuem Blick, für sie selbst und für das Publikum.
Reto Kuppel, Violine
Natalia Sikharulidze, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
In Kürze online erhältlich im TONALi Ticketshop
Ein Gender-Empowerment-Bühnenspektakel als Transformation zwischen Traum und Wirklichkeit, Sehnsucht und Vision – Oper*Punk*Film-Performance ///
Annett Stenzel, Konzept / Film (D)
Catalina Rueda, Komposition / Klavier (D)
Carla Genchi, Gesang (N)
Michael Sontag, Mode-Design (D)
Kuno Seltmann, Licht
+ Guest, Performance
Unterschiedliche Raum-Klang-Welten treffen aufeinander in dem Film, Musik und Performance wie in einer Oper als Happening zusammentreffen. Visuelle Impulse des Designs bilden mit Musik im Raum, ebenso auf der Leinwand zu sehen und über Lautsprecher zu hörende Musiken – klassische, experimentelle und performativ eingesetzte Musik – ein hybrides Extrem des Wahrnehmungsanspruchs an das Publikum. – Die Chancen des Zwischenspiels liegen darin, Fantasma und Traum in die Wirklichkeit zu bringen: Aufgelöst wird die in Spannung entstehende Vision im Performance und Musik-Aufführung enigmatisch.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können Plätze gratis unter tickets.tonali.de reserviert werden.
Um eine Spende für die Künstler:innen vor Ort wird gebeten.
Eine Symbiose von Gesellschaft und Musik:
Mycelium ist eine interdisziplinäre Konzertreihe mit Diskussionselementen, die von einer Gruppe junger Jazz-Künstler*innen ins Leben gerufen wurde, um Verflechtungen von Jazz/Kunst und Gesellschaft aufzuzeigen.
Das „Myzel“ dient dabei als Leitbild: Ungemein komplexe Verbindungen im Waldboden, über die Bäume miteinander kommunizieren und von denen an der Oberfläche kaum etwas zu sehen ist.
Die Veranstaltungen werden in zweiwöchigem Rhythmus von verschiedenen Akteuren der Jazzszene – in Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Gesellschaftsbereichen – gestaltet, die jeweils ein bestimmtes Thema im Bereich „Transformation“ in den Mittelpunkt stellen.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im TONALi-Saal vor Publikum statt, wird zusätzlich aber auch über die Plattform Hamburg Stream live übertragen.
Nach wie vor gibt es keine klare Antwort darauf, was die „Zeit“ eigentlich ist.
Jede Kultur und jeder Mensch hat eine eigene Auffassung und ein eigenes Zeitempfinden, verschiedene Wissenschaften betrachten sie auf vielfältige Weise.
Bei dieser Performance geht es darum, für die Variabilität des Begriffs „Zeit“ zu sensibilisieren, der doch so maßgeblich unsere Kultur und unseren Alltag beeinflusst und dessen Interpretation letztlich unsere eigene Aufgabe ist.
Mit Musik, Worten und Diskussion von und mit Tilman Oberbeck.
Einlass ab 19 Uhr.
Mitwirkende
Tilman Oberbeck, Kontrabass
Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.
AUFTAUCHEN
G. Fauré /1845-1924 L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899 Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966 På reveln
M. Ravel / 1875-1937 Asie, aus “Shéhérazade”
***
J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856 Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828 Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897 Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952 Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933 La vague et la cloche
EINTAUCHEN
C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809 The mermaid’s song Hob.XXVIa:25
E. Elgar / 1857-1934 Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976 O Waly Waly
***
R. Hahn / 1974-1947 L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896 Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924 Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911 Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”
Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können.
Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.
AUFTAUCHEN
G. Fauré /1845-1924 L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899 Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966 På reveln
M. Ravel / 1875-1937 Asie, aus “Shéhérazade”
***
J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856 Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828 Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897 Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952 Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933 La vague et la cloche
EINTAUCHEN
C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809 The mermaid’s song Hob.XXVIa:25
E. Elgar / 1857-1934 Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976 O Waly Waly
***
R. Hahn / 1974-1947 L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896 Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924 Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911 Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”
Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können.
Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Paris, eine Stadt, ein Mythos.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons!
Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling und ihr hochkarätiges Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre in die Stadt der Liebe – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in kleinen Bistros Verliebte und Träumer aus aller Welt: Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant, Charles Trenet …
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Die französische Chansonnette Véronique Elling begeistert im Tonali-Saal mit einem Abend über die Stadt der Liebe.“ – Hamburger Abendblatt
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
I sing the body electric – Eine Multimedia-Performance von kalla sound
Gemeinsam mit TONALi-Musiker:innen 2020, die zu den Weltbesten ihrer Generation gehören, präsentiert kalla sound ein vielschichtiges, akustisches sowie visuelles Erlebnis.
Poetisch inspiriert von Walt Whitman und mit einem neuartigen, audiovisuell-synästhetischen Algorithmus vom KI-Experten (künstliche Intelligenz) Nikolay Jetchev, verbindet kalla sound Technologie mit Tanz, Kunst und Musik.
Das Werk I sing the body electric feiert auf faszinierende Art und Weise die Themen Menschlichkeit, Liebe und Beziehung.
Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen der TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.
kalla sound
Michaela Catranis, Konzept und Leitung
Ichi Go, Tanz
Yukihiro Ikutani, Digital Painting
KI Visuals
Paula Borggrefe, Mark Karlinsky, Anne Luisa Kramb, Ronja Sophie Putz, Charlotte Thiele (Geige)
TONALi CREW
Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
Kunsthalle Hamburg, Werner-Otto-Saal
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg
18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei
Für NDR Kultur Karteninhaber:innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.
Tickets im TONALi Ticketshop
Kunsthalle Hamburg
Weitere Informationen zum Termin
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
16 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
so nah dran
vergangenheit und gegenwart / ursache und wirkung / heiliges und profanes prallen aufeinander.
bach pudert seine perücke vor dem zerrspiegel.
ein goldenes kalb wird geschlachtet.
häppchen werden serviert.
hurra, geformt!
hurra, genormt!
meine damen und herren! genießen sie heute: kunst!
was gibt es da zu lachen?
was steckt hinter der ware, die wir konsumieren?
man wird nicht als geigerin geboren, man wird zur geigerin gemacht.
In einem autobiographisch-performativen Akt setzen sich Ronja Sophie Putz und der Schauspieler Arne Augustin mit der verborgenen Seite der künstlerischen Ausbildung auseinander. Schonungslos werden Gewalt, Misshandlung und Sexismus, mit denen junge Musiker:innen alltäglich konfrontiert werden, aufgezeigt.
Weltenflucht als möglicher Ausweg.
Vielleicht treten Fragen auf.
Mit Antworten von Johann Sebastian Bach, Jakob Stillmark, Nam June Paik, Nicolo Paganini, Reiko Füting u.a.
Künstler:innen:
Ronja Sophie Putz, Violine
Arne Augustin, Schauspiel
Pedro González Fernández, Licht und Video
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Anne Luisa Kramb, Violine
Klosterschule Hamburg, Schülermanager:innen-Team
Klosterschule Hamburg
Westphalensweg 7
20099 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
SONATE – SONARE – KLINGEN
Wenn man sich etymologisch mit dem Begriff „Sonate“ auseinandersetzt, dann wird man erkennen, dass der Begriff aus dem Lateinischen „sonare“ abgeleitet ist – klingen. Klang ist ein unglaublich vielseitiger Begriff. Wir möchten mit drei Sonaten von Mozart, Beethoven und Poulenc den TONALi Saal auf ganz besondere Weise zum Klingen bringen!
Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches auditives und visuelles Musikerlebnis. Denn Klang ist so viel mehr als nur ein Ton oder Geräusch. Klang geht tiefer. Klang berührt uns auf unglaublich vielen Ebenen. Werden Sie Teil unseres Klangexperiments und kommen Sie zu uns in den TONALi Saal.
Wir freuen uns sehr, nach langer, ungewisser und schwieriger Zeit endlich wieder spielen zu dürfen.
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier KV 301
1. Allegro con spirito
2. Allegro
Ludwig van Beethoven
Sonate für Violine und Klavier Op. 12/1
1. Allegro con brio
2. Tema con Variazioni. Andante con moto
3. Rondo. Allegro
Francis Poulenc
Sonate pour violon et piano
1. Allegro con fuoco
2. Intermezzo. Très lent et calme
3. Presto tragico
Künstler:innen:
Paula Borggrefe, Violine
Jorma Marggraf, Klavier
Himmlisches Rendezvous
Sie können zwischen zwei Transportmitteln für eine lebenslange Nutzung wählen:
(A) Ein Transportmittel, das Sie in sekundenschnelle an jeden Ort dieser Erde bringen kann, steht Ihnen zu alleiniger Verfügung, ohne Bedienungsanleitung oder Richtlinien.
(B) Ein Transportmittel, das Sie in die unsichtbare Welt führt und fundamentale Wahrheiten über die Menschheit und ihr Schicksal enthüllt. Bevor Sie das Recht erhalten dieses Fahrzeug zu benutzen, ist es zwingend erforderlich die Bedienungsanleitung zu lesen und die Bedingungen zu verstehen, unter denen das Fahrzeug funktioniert. Erst dann ist das Fahrzeug nutzbar.
Welche Option wählen Sie?
Indem beide Fahrzeuge untersucht werden, kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen. Je nach Entscheidung kann der Verlauf des ganzen Lebens verändert werden. Das wirkliche Leben.
Künstler:
Mark Karlinsky, Violine
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Charlotte Thiele, Violine
STS Finkenwerder, Schülermanager:innen-Team
STS Finkenwerder
Norderschulweg 14
21129 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch.
Schatten um Licht
Das Wechselspiel von Schatten und Licht ist es wohl, worauf sich vieles zurückführen lässt. Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Kälte und Wärme, Leben und Tod; Antagonisten, beide gleichermaßen wichtig für das Leben auf der Erde. Auch in der Kunst spielen diese Gegensätze eine signifikante Rolle.
Das Konzert, zu dem ich Sie mit diesem Text herzlich einladen möchte, dreht sich um diese Gegensätze, dargestellt von drei fantastischen Werken des 20. Jahrhunderts.
Bela Bartóks Sonate für Violine Solo entstand im in jeder Hinsicht düsteren Jahr 1944. Der ungarische Komponist war vor dem Faschismus in seinem Heimatland in die USA geflohen, dort lernte er den ebenfalls emigrierten jüdischen Geiger Yehudi Menuhin kennen, für den er die Sonate komponierte. Aus ihrer Freundschaft entstand dieses überaus kontrastreiche Werk, das an eine Suite aus dem Barock erinnert.
Es folgt eines der intimsten und wunderschönsten Werke, komponiert 1900 vom russischen Komponisten Sergei Rachmaninov. Der zweite Satz aus seinem zweiten Klavierkonzert in c-Moll, aus der Klavier- in die Kammermusikliteratur entführt vom brillanten Geiger und Komponisten Fritz Kreisler, der gewissermaßen einen Lichtstrahl zwischen den beiden ihn umarmenden Stücken darstellt.
Erst ein, dann zwei, zuletzt fünf Musiker:innen auf der Bühne: Sie schließen das Programm mit einem der ungewöhnlichsten und eindrucksvollsten Musikstücke seiner Gattung – dem Klavierquintett von Alfred Schnittke. Kreisend um ein einziges Thema von nur drei verschiedenen Tönen verarbeitet der wolgadeutsche Komponist den Tod seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter.
Nach so langer Zeit der kulturellen Dunkelheit und Unsicherheit möchte ich mithilfe von vier wunderbaren Freund:innen – und natürlich TONALi – einen Lichtblick für die Kulturwelt schaffen.
Künstler:innen:
Anne Luisa Kramb, Violine
Frühlingserwachen
Was folgt auf den Winter?
„Ein neues Leben will der Zukunft sich enthüllen“, antwortet Friedrich Hölderlin.
Auch Wilhelm Busch und Paul Valéry werden zu Wort kommen, wenn es darum geht, die Bedeutung und den Umgang mit der Natur zu hinterfragen.
Geschichten über die Fülle des Lebens und den Tod oder blühende Natur und Zerstörung werden in diesem Konzert von Dichtern und Komponisten erzählt.
Mit gespitzten Ohren und einer Offenheit für Ihre künstlerischen Sinne können Sie selbst zu einem Teil des lyrisch-musikalischen Abends verschmelzen.
Gemeinsam reisen wir von trüben, winterlichen Momenten zu dem hoffnungsvollen Frühlingserwachen.
Der Pianist Can Çakmur begleitet Charlotte Thiele auf der Reise von Johann Sebastian Bach über César Franck bis hin zu Fazıl Say.
Künstler:innen
Charlotte Thiele, Violine
Can Çakmur, Klavier
Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine
Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine
Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop
Live, launig, dampfend und spaßig geht’s zur Sache. Es kochen im TONALi SAAL Sabine von Imhoff, Leiterin von Rhapsody in School sowie Amadeus Templeton Mitgeschäftsführer von TONALi. Nebenbei plaudern die beiden über die neue Zusammenarbeit der Institution, die aktuellen Projekte sowie die Dinge, die sich verändert haben bzw. verändern werden. Koch-Unterstützung bekommen sie von den prominenten Musikerinnen Franziska Hölscher (Violine) sowie Anastasia Kobekina (Cello), die sich neben dem Schneiden, Dünsten und Brutzeln auch um musikalische Kostbarkeiten kümmern werden. Komm’ in die Küche – einmal wörtlich genommen.
Sabine von Imhoff, Mitbegründerin von Rhapsody in School
Amadeus Templeton, Mitbegründer von TONALi
Franziska Hölscher, Violine
Anastasia Kobekina, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Diese Veranstaltung findet im Live-Stream statt.
Eine kostenlose Anmeldung ist möglich im TONALi Ticketshop
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Paula Borggrefe, Violine
Goethe Schule Harburg, Schülermanager:innen-Team
STS Goethe Schule Harburg
Eißendorfer Str. 26
21073 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Ronja Sophie Putz, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team
STS Alter Teichweg
Alter Teichweg 200
22049 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd.
Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird.
Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Franz Schubert (1797-1828)
Rondeau brillant für Violine und Klavier h-Moll op. 70 D 895
Arvo Pärt (*1935)
Fratres für Violoncello und Klavier
Maurice Ravel (1875-1937)
Sonate für Violine und Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
1. Andante – Moderato
2. Allegro con brio
3. Largo
4. Allegretto
Anna Maria Wehrmeyer, Violine
Joel Blido, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier
Mit Anne Maria Wehrmeyer, Joel Blido und Josefa Schmidt sind auch in diesem Jahr wieder drei herausragende junge Gipfelstürmer im Rahmen der TONALi Tour Norddeutschland zu erleben. Im Landschaftsforum zeigen sie mit Werken von Schubert, Ravel, Schostakowitsch und Pärt ihr Können und beweisen gleichzeitig, wie jung und erfrischend ein klassisches Konzert sein kann. Doch dieses Abschlusskonzert ist nur der letzte Baustein eines mehrwöchigen Musikvermittlungsprogramms.
Landschaftsforum
Georgswall 1-5
26603 Aurich
Tickets ab 5,50€
mehr …
18.45 Uhr / Konzert I
20.45 Uhr / Konzert II
Richard Strauß
Metamorphosen für 23 Solostreicher
Olivier Messiaen
„Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere
Arvo Pärt
„Fratres“ für vier Violoncelli
Dieser – in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg durchgeführte Abend feiert das 10-jährige Bestehen der heute international tätigen TONALi Initiative. In dem Konzert kommen aus 10 Jahren TONALi-Geschichte TONALiSTEN-Musiker zusammen, die unter dem Motto „Metamorphosen“ ein musikalisch außergewöhnliches Programm weben.
Zwei Meisterwerke – „Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere von Oliwier Messiaen und „Metamorphosen für 23 Solostreicher“ von Richard Strauss lassen in faszinierende Klangwelten eintauchen und verweben sich, verbunden durch Arvo Pärt zu einem Gesamtkunstwerk, welches das Miteinander und das Verbindende der Musik in den Vordergrund stellt.
Gemeinsam beschreiten wir einen Weg durch die Musik von Akzeptanz, Dankbarkeit, Brüderlichkeit, Sehnsucht, Abschied und Veränderung.
32 TONALiSTEN und deren Freunde
Dirigent: Jakob Lehmann
Kooperationspartner: Theatergemeinde Hamburg
Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal
Platz der Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg
VVK 28 €
Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.
Mark Karlinsky, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team
Brecht-Schule Hamburg
Norderstraße 163
20097 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Die französische Sängerin und Komponistin Barbara war eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie begeisterte das Publikum mit ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim, zärtlich und schonungslos zugleich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Ihre frei nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“ – Mon Hamburg
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Auch am Sonntag, den 6.12.2020 zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der TONALi Galerie 300 meisterhafte Miniaturen im A6 Format sowie eine Auswahl großformatiger Leinwandbilder. Die Besonderheit: Eine Fülle an handgemalten Exponaten sowie die Möglichkeit, als Besucher*in eine eigene Zusammenstellung von mehreren Miniaturen an einer Probewand vornehmen zu können. Alle Informationen über die Künstlerin finden sich hier …
Hygienekonzept
Die TONALi Galerie folgt den Corona-bedingten Verordnungen vom 1.12.2020. Auf die rd. 100 qm Galeriefläche werden max. 10 Personen gleichzeitig zugelassen. Zudem gibt es einen separaten Ein- und Ausgang sowie Desinfektionsspender und Einweghandschuhe. Vor dem Eingang sowie in der Galerie gelten die Abstandsregeln.
Öffnungszeiten der TONALi Galerie
11 – 18 Uhr
Iris Templeton mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8 (Innenhof)
20144 Hamburg
„Spritzig wie Sekt“ sollen die Musiker:innen des Oktetts für Blasinstrumente von Igor Strawinsky spielen. Das gab der Komponist ihnen damals zur Aufgabe. Allein die außergewöhnlich zusammengesetzten Instrumente des Oktetts: Eine Flöte, eine Klarinette, zwei Fagotte, zwei Trompeten und zwei Posaunen, klingen zusammen schon sehr prickelnd und erfrischend.
Da bleibt Beethoven, der einige Jahre früher gelebt hat, doch lieber bei einer klassischen Besetzung. Vier Streicher und drei weiche Bläser erklingen in Beethovens Septett Es-Dur op.20 und spielen eine zum Vorbild gewordene „Kammersinfonie“.
Diese beiden Programmpunkte werden am 10. Dezember 2020 bei unseren Kammerkonzerten im Studio in unserem Probensaal im kleinen, exklusiven Rahmen von verschiedenen Ensembles der Münchner Symphoniker gespielt.
Wir freuen uns, bei diesen Kammerkonzerten zum ersten Mal tatkräftige Unterstützer:innen in die weitere Planung mit einbinden zu können und zusammen mit der PARTi-App von TONALi Menschen dazu zu bewegen aktiv an Konzerten mitzuarbeiten und eigene Ideen einfließen zu lassen!
Werdet zu einem aktiven Publikum und lernt Konzerte mal von einer ganz anderen attraktiven Seite kennen!
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Septett in Es-Dur op. 20
Igor Strawinsky (1882-1971)
Oktett für Blasinstrument
Sakura Chiba, Violine
Susanne Goderbauer, Kontrabass
Jakob Haas, Cello
Nicola Hartwig, Klarinette
Philipp Hasselt, Posaune
Andreas Hausotter, Trompete
Hyunjin Kim, Fagott
Julia Maier, Flöte
Eberhard Melzer, Fagott
Nico Samitz, Trompete
Bastian Schmid, Horn
Katharina Schmid, Viola
Jonas Stadlbauer, Posaune
Münchner Symphoniker e.V.
Schornstr. 13
81669 München
Online erhältlich unter Tickets.muenchenticket.net
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs? Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de Saint-Exupéry ein Weihnachtsmärchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt.
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“ Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Annabelle Dugast, Violine
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Alban Berg / 1885-1935
Lyrische Suite für Streichquartett
Allegretto gioviale
Andante amoroso
Allegro misterioso – Trio estatico
Adagio appassionato
Presto delirando – Tenebroso
Largo desolato
Im Jahr 1926 vollendete der österreichische Komponist Alban Berg (1885-1935) sein Streichquartett „Lyrische Suite“. Schon damals war es ein großer Erfolg. Heute zählt das Werk zu den Meilensteinen seiner Gattung: äußerst komplex, radikal modern und atemberaubend expressiv.
Dass dem Werk ein außermusikalisches Programm zugrunde liegt, wurde erst 50 Jahre nach der Entstehung aufgespürt – so meisterhaft und kryptisch gelang dem Komponisten die Verschlüsselung. Als dann die 13 geheimen Briefe von Berg an seine Geliebte Hanna Fuchs und eine Partitur mit zahlreichen Randbemerkungen auftauchten, war das Rätsel komplett gelöst. Durch die Entschlüsselung offenbart sich die „Lyrische Suite“ als ein Tagebuch des Komponisten – mit seinen eigenen Worten: „ein kleines Denkmal einer großen Liebe“.
Bergs Briefe gewähren außerdem einen tiefen Einblick in das Innenleben des Komponisten und helfen dabei sein Schaffen nicht nur als ein Klangbild in Form und Struktur zu verstehen, sondern als Ausdruck eines denkenden, fühlenden, leidenden Menschen. Und darum geht es im Projekt „HANNA“: die Grenzen der herkömmlichen Aufführungspraxis zu erweitern und Alban Berg an einem Abend als Komponisten, Erzähler und Protagonisten vorzustellen.
Die Zuschauer können mit Hilfe der darstellenden und multimedialen Künste in die Geschichte eintauchen. Sie werden Zeugen eines schöpferischen Aktes von durchdringender menschlicher Kraft. Texte, Skizzen, Bilder und die „Lyrische Suite“ selbst verschmelzen zu einer vielschichtigen Szenerie. Was am Ende bleibt ist eine aufwühlend tragische Liebesgeschichte in sechs Akten und die Worte Bergs, die direkt ins Herz gehen:
„Wird jemand außer Dir ahnen, was diese Töne, welche vier einfache Instrumente so vor sich hin spielen, zu sagen haben?… Wenn Du es, meine Hanna, nur spürst! Dann ist es nicht umsonst geschrieben.“
Zu Ehren von Constantin Floros.
Förderer des Projekts:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Gustav Mahler Vereinigung Hamburg
Konzept – Marina Druzhinina
Produktionsleitung – Büro für kulturelle Übersetzungen e. V.
Jan Uplegger als Alban Berg
Novus String Quartett
Lisa Fornhammar – Gesang
Murat Haschu – Videoart
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Liedern, Texten, Briefen und Zitaten der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
10:00
zwei Konzerte im Marie Kroos Stift Heimfeld, Ehestorfer Weg 148
11:30
zwei Konzerte in der Seniorenresidenz Harburg, Helmsweg 29
Musiker:
Robert Carl Blank – Gitarre, Gesang
Yogi Jockusch – Percussion
Hagen Kuhr – Cello
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
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ab 11 Uhr
2 Konzerte in der DRK Seniorenwohnanlage Mendelstraße
Mendelstraße 30, Lohbrügge
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
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Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15:30
zwei Konzerte im Senator Neumann Haus
Heinrich-von-Ohlendorff-Straße 20
Musiker: Nenad Nikolic – Akkordeon
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Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15:15 & 15:45
zwei Konzerte im Hospiz Sinus Barmbek
Saarlandstraße 26
Musiker: Die Tüdelband
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
14:00
Konzert im Hartwig-Hesse-Quartier (St. Georg)
Alexanderstraße 29
Besetzung:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
16:00 & 16:30
zwei Konzerte im Hanna Reemtsma Haus (Rissen),
Kriemhildstraße 15
Musiker: Die Tüdelband
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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Ein geheimer Pfad mit verschiedensten Wendungen – so stellen sich Cellistin Oliwia Meiser und Pianistin Daria Tudor ein perfektes Konzert vor. An diesem Abend darf sich das Publikum also auf eine spannende Reise durch Zeit und Raum mit einem sehr abwechslungsreichen Repertoire aus aller Welt freuen. Es gelten folgende Spielregeln:
Es wird einer Figur gefolgt, die die Welt erforscht. Es gibt keine zeitlichen oder räumlichen Grenzen. Nach jeder Komposition wählen die Zuhörenden, welches das nächste Kapitel sein soll – die Musik folgt so dem Wunsch der Hörenden. Das Konzept der freien Wahl schafft ein einzigartiges Erlebnis mit 16 verschiedenen Handlungssträngen und verschiedenen Endungen, die frei miteinander verknüpft werden. So entwickelt sich das Abenteuer nach und nach und basiert auf Dramen und literarischen Werken aus Ländern, die mit den jeweiligen Komponisten des jeweiligen Stücks assoziiert sind.
Aus diesen Stationen könnte die Reise bestehen:
Alfred Schnittke
Sonate für Violoncello und Klavier (1978)
Witold Lutoslawski
Sacher Variation für Violoncello Solo (1975)
Amy Beach
“3 Stücke für Geige und Klavier” (Bearbeitung), Op.40
Antonin Dvořák
Rondo G-moll, Op. 94
Sulchan Zinzadse
Fünf Stücke für Violoncello und Klavier
Radu Paladi
“Rondo a capriccio”
Ralph Vaughan Williams
“Songs of Travel”
Fritz Kreisler
“Drei alte Wiener Tänze”
Robert Schumann
Fünf Stücke im Volkston, Op.102
Oliwia Meiser, Violoncello
Daria Tudor, Klavier
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
16:30 & 17:00
zwei Konzerte im ELIM Seniorenzentrum Eppendorf
Frickestr. 22
Musiker: Nenad Nikolic, Akkordeon
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 10 Uhr
2 Konzerte in der Mathilde Zimmer Stiftung
Schmachthäger Str. 36, Barmbek Nord
ab 11.30 Uhr
1 Konzert im Altenhof Winterhude
Winterhuder Weg 98, Winterhude
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Josefa Schmidt hat als junge Ausnahmepianistin 2019 den ersten Kreativ-Preis von TONALi gewonnen. Mit dem Preis ist die Realisierung eines Folgekonzertes im TONALi SAAL verbunden.
Was die junge Virtuosin genau vor hat, wissen wir heute noch nicht. Ihre Notiz zum Konzert beinhaltet diese kleinen Hinweise, die einen äußerst neugierig werden lassen: „Ein Tänzer. Eine Pianistin. Ein Publikum. Ein Raum. Ein Dialog. Identität – Metamorphose – You are. Tanz in Verbindung mit Minimal Music und Rameau. Wer sich zu den interessierten Konzertgängern zählt, wird hier in vollem Umfang auf seine Kosten kommen.“
Josefa Schmidt Klavier
Johannes Schropp Tanz
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
VVK 18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei
Tickets erhältlich im TONALi Ticketshop
Für NDR Kultur Karteninhaber*innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.
Plätze werden zugewiesen
10.30 Uhr
1 Konzert im Malteserstift Johannes XXII
Bornbrook 7-11, Lohbrügge
ab 11.15 Uhr
3 Konzerte im Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum
Leuschnerstraße 93, Lohbrügge
Musiker:innen:
Katja Krüger (Querflöte)
Lothar Palmer (Fagott)
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 12:00
3 Konzerte im Hospital zum heiligen Geist Wellingsbüttel
Hinsbleek 11
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
ab 14:00
4 Konzerte in der Flutopfer-Stiftung von 1962 Seniorenzentrum Nordlandweg
Nordlandweg 110
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Diatonisches Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Die Weltuntergangsstimmungskanone Johannes Kirchberg wacht wie immer eines Morgens auf. Und ist sich diesmal sicher: Meine Probleme möchte ich haben. Sie auch? Dann sind Sie genau richtig im Programm von Johannes Kirchberg.
Da werden aus Zungenbrechern keine Herzensbrecher, da machen Kleider Bräute, Sorgenkinder werden erwachsen und Leidtragende sind keine Übergewichtsheber. Und Knigge übrigens ist keine Falttechnik.
Ein Spezialprogramm fürs TONALi, ein Überraschungsprogramm für alle anderen. Mit Band und mit großem Besteck. Neue Lieder, unerhörte Lieder, freche Texte, listige Texte. Und wenn nichts mehr geht: ein sozialer Abwärtsvergleich hilft immer. Um es kulinarisch auszudrücken: Blaukraut bleibt Blaukraut.
Johannes Kirchberg
Frank Meiller, Saxophon, Klarinette, Querflöte
Tobias Günnemann, Cajon
Henning Kiehn, Kontrabass
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
14:30
vier Konzerte bei Vitanas pflegen & wohnen
Thadenstraße 118A, Altona
Musiker: Nenad Nikolic – Akkordeon
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
„Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“
Zwei mal Hören. Zwei mal Sehen. TONALi präsentiert eine einzigartige Kulturbrücke, welche die Partnerstädte St. Petersburg und Hamburg sowohl digital als auch analog in gleich zwei parallel stattfindenden Konzerten kunstvoll miteinander verbindet. In Hamburg wird gesungen, in St. Petersburg gesprochen. Modernste Technik hilft, das audiovisuelle Erlebnis zu ermöglichen.
Im Program geht es um Chansons, um Édith Piaf, um Liebeslieder sowie Auszüge aus Jean Cocteaus Theatermonolog „Ein gleichgültiger Schönling“. Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten den gemeinsamen Abend unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“. Die beiden Orte sind: das stilvolle Petersburger Amphitheater sowie der als Hamburgs bester neuer Club 2020 ausgezeichnete TONALi SAAL.
Véronique Elling, Gesang mehr …
Amadeus Templeton, Cello mehr …
Henrik Giese, Klavier mehr …
Jurij Kandelja, Bajan mehr …
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Hendrik Schacht, Video-Live-Regie
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Informationen erfolgen in Kürze.
Förderer
Das Konzert wird dankenswerter Weise von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie dem Festival Die Deutsche Woche Sankt Petersburg gefördert.
„Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“
Zwei mal Hören. Zwei mal Sehen. TONALi präsentiert eine einzigartige Kulturbrücke, welche die Partnerstädte St. Petersburg und Hamburg sowohl digital als auch analog in gleich zwei parallel stattfindenden Konzerten kunstvoll miteinander verbindet. In Hamburg wird gesungen, in St. Petersburg gesprochen. Modernste Technik hilft, das audiovisuelle Erlebnis zu ermöglichen.
Im Program geht es um Chansons, um Édith Piaf, um Liebeslieder sowie Auszüge aus Jean Cocteaus Theatermonolog „Ein gleichgültiger Schönling“. Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten den gemeinsamen Abend unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“. Die beiden Orte sind: das stilvolle Petersburger Amphitheater sowie der als Hamburgs bester neuer Club 2020 ausgezeichnete TONALi SAAL.
Véronique Elling, Gesang mehr …
Amadeus Templeton, Cello mehr …
Henrik Giese, Klavier mehr …
Jurij Kandelja, Bajan mehr …
Yana Khrustovskaya, Rezitation
Hendrik Schacht, Video-Live-Regie
Amphitheater Sankt Petersburg
Kongresszentrum „Lenpoligrafmasch“
Aptekarski Pr. 4, Gebäude 2
Sankt Petersburg
Russland
Informationen erfolgen in Kürze.
Förderer
Das Konzert wird dankenswerter Weise von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie dem Festival Die Deutsche Woche Sankt Petersburg gefördert.
11 Uhr
Konzert in der Tagespflege Alten Eichen
Wördermanns Weg 23B, Stellingen
12.15 Uhr
Konzert im ASB-Senioren- und Pflegeheim Lupine
Lupinenweg 12, Altona
Musiker:
Robert Carl Blank – Gitarre
Gesang; Yogi Jockusch – Percussion
Hagen Kuhr – Cello
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Rosa Neßling, Violine
Kristina Edin, Kontrabass
Robert Oros, Fagott
Sebastian Fritsch, Cello
BeEnigma Patenschule:
Helios Gesamtschule Köln
Helios Gesamtschule Köln
Borsigstraße 13
50825 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
3 Konzerte im Wohnstift Augustinum Aumühle
Mühlenweg 1
21521 Aumühle
Musiker:innen:
Sabine Braun – Trompete
Ulrich Kodjo Wendt – Akkordeon
Yogi Jockusch – Percussion
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathan Matchin, Violine
Paul Erb, Violine
Ivo Ruf, Klarinette
BeEnigma Patenschule:
Humboldt Gymnasium Köln
Humboldt Gymnasium Köln
Kartäuserwall 40
50676 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Sophia Aretz, Flöte
Jana Metasch, Viola
Lukas Barmann, Cello
BeEnigma Patenschule:
Liebfrauenschule Köln
Liebfrauenschule Köln
Brucknerstraße 15
50931 Köln
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Im Alltag von Nico Bleutge löst oftmals scheinbar Nebensächliches den Impuls aus, neue Sprachräume freizulegen und zu entfalten. Momente, in denen unvermittelt vermeintlich längst Vergangenes in Schwingung gerät und wieder an die Oberfläche drängt. Aber auch das jahrzehntelange Absorbieren von Aufnahmen großer Jazzmusiker wie Miles Davis, John Coltrane oder Bill Evans wirkt sich in auf seinen Schreibprozess aus. Dass es überraschend viele Gemeinsamkeiten zwischen Lyrik und Jazz gibt, wird das Aufeinandertreffen zwischen dem vielfach ausgezeichneten Berliner Lyriker Nico Bleutge und dem virtuos wortgewandten Hamburger Jazzvokalisten Ken Norris, der mit seiner Band auftreten wird, zeigen.
Nico Bleutge – Text
Ken Norris – Gesang
Buggy Braune, Paul Imm, Björn Lücker – Band
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
https://hamburg.stream/streams/
Im Alltag von Nico Bleutge löst oftmals scheinbar Nebensächliches den Impuls aus, neue Sprachräume freizulegen und zu entfalten. Momente, in denen unvermittelt vermeintlich längst Vergangenes in Schwingung gerät und wieder an die Oberfläche drängt. Aber auch das jahrzehntelange Absorbieren von Aufnahmen großer Jazzmusiker wie Miles Davis, John Coltrane oder Bill Evans wirkt sich in auf seinen Schreibprozess aus. Dass es überraschend viele Gemeinsamkeiten zwischen Lyrik und Jazz gibt, wird das Aufeinandertreffen zwischen dem vielfach ausgezeichneten Berliner Lyriker Nico Bleutge und dem virtuos wortgewandten Hamburger Jazzvokalisten Ken Norris, der mit seiner Band auftreten wird, zeigen.
Nico Bleutge – Text
Ken Norris – Gesang
Buggy Braune, Paul Imm, Björn Lücker – Band
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
https://hamburg.stream/streams/
16 Uhr
Konzert im Zindler-Haus
Koppel 17, St. Georg
Musiker:innen:
Die Tüdelband
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
80 Schülermanager:innen aus drei Linzer Schulen bereiten 3 Schulkonzerte im Juni sowie ein Konzert mit den TONALiSTEN Johanna Ruppert, Christoph Heesch und Alexander Vorontsov am 9. Oktober im Rahmen des „Internationalen Brucknerfest Linz“ vor.
Johanna Ruppert (Geige) – mehr …
Christoph Heesch (Cello) – mehr …
Alexander Vorontsov (Klavier) – mehr …
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4010 Linz/Austria
+43 732 7612-0
Homepage
10 Uhr
drei Konzerte im Pflegen und Wohnen Heimfeld
An der Rennkoppel 1
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
15 Uhr
zwei Konzerte im Hospiz Sinus Barmbek
Saarlandstraße 26
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Link zum Livestream am 21. Mai um 18:30 Uhr
G. Tartini / 1692-1770
Teufelstriller für Violine und Klavier
C.W.Gluck /1714-1787
Melodie aus Orfeo & Eurydice für Violine und Klavier
C. Saint-Saëns /1835-1921
Danse macabre für Violine und Klavier
Friedemann Bach / 1710-1784
Grave für Violine und Klavier
J.S. Bach / 1685-1750
Adagio und Presto BWV 1001 für Violine und Klavier (g-moll)
T.B. Bartok / 1881-1945 „Out of doors“ für Klavier Solo
T. Albinoni /1671-1751
Adagio für Violine und Klavier
Aram Chatschaturjan /1903-1978
Säbeltanz from Ballet “Gayaneh” für Violine und Klavier
„Eines Nachts träumte mir, ich hätte einen Pakt mit dem Teufel um meine Seele geschlossen. Alles ging nach meinem Kommando, mein neuer Diener erkannte im voraus all meine Wünsche. Da kam mir der Gedanke ihm meine Fiedel zu überlassen und zu sehen was er damit anfangen würde.“ – Giuseppe Tartini
Das Stück „Teufelstriller“ von Giuseppe Tartini entstand seiner Erzählung zufolge während eines Traums, indem er einen Pakt mit dem Teufel einging, der ihm versprach, bei allen Gelegenheiten zu seinen Diensten zu stehen. Während dieser Vision gab er dem Teufel seine Violine, um herauszufinden, ob der Teufel ein guter Musiker war. Zu seinem großen Erstaunen hörte er ihn einzigartig schön und mit solch überlegenem Geschmack und Präzision spielen, dass es alle seine musikalischen Vorstellungen übertraf, welche er jemals in seinem Leben gehört hatte. Seine Überraschung und Freude war so groß, dass ihm die Kraft des Atmens entzogen wurde. Als Tartini erwachte, schrieb er in Trance das soeben gehörte musikalische Meisterwerk des Teufels höchstpersönlich auf Notenpapier.
Die Vorstellung „Eines Nachts Träumte Mir“ (Der Teufel In der Musik) zeigt die musikalische Charakterisierung des Teufels auf einer genauso vielfältig Weise wie seine Darstellungen auf der visuellen Ebene und beschäftigt sich mit dem Phänomen des Übernatürlichen, Inspiration und Aberglaube und dem Grenzgang zwischen Traum und Realität.
Arthur Rusanovsky, Violine
Marcel Mok, Klavier
Die Organisation des Konzertes „Eines Nachts träumte ich“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Berkand, Daniel, Fritzi, Lars, Madeline, Mia und Tuula.
Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathalie Schmalhofer, Violine
Freya Obijon, Oboe
Clemens Ohlendorf, Schlagwerk
BeEnigma Patenschule:
Nelson-Mandela-Schule Kirchdorf
Nelson-Mandela-Schule Kirchdorf
Neuenfelder Straße 106
21109 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Daniel Burmeister, Viola
Chihiro Kamakura, Oboe
BeEnigma Patenschule:
Goethe Schule Harburg
Goethe Schule Harburg
Eißendorfer Str. 26
21073 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nathan Paik, Violine
Sebastian Vater, Viola
Yehoo Lim, Trompete
BeEnigma Patenschule:
Stadtteilschule Bergedorf
Stadtteilschule Bergedorf
Ladenbeker Weg 13
21033 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Nina Gurol, Klavier
Wiktoria Cryzewska, Kontrabass
Nikolai Gast , Klarinette
BeEnigma Patenschule:
Marienschule Opladen
Marienschule Opladen
An St. Remigius 21
51379 Leverkusen
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Klang ist kaum zu fassen und, objektiv betrachtet, entschwindet er in dem Moment, in dem er wahrgenommen wird. Seine Wirkung entfaltet sich in einem transitiven Raum, und darin erkenne ich eine deutliche, poetische Parallele zur heutigen Welt: der Begriff „Heimat“ ist mehrdeutig oder symbolisch geworden, es kann ein Ort oder Nicht-Ort sein, kann ganz und gar außerhalb der geographischen oder familiären Grenzen liegen. Mehr spürbar, als definierbar. Die Kartographie des musikalischen Klanges ist zu einer Metapher geworden.
Die ausgewählten kammermusikalischen Werke sind Markensteine einer Musikerbiographie. Unterschiedlich in ihrem Ausdruck und ihrer Textur, bewegen sie sich in einem kompakten ästhetischen Raum und zeichnen somit die intensive Suche nach einer eigenen im Klang basierten Identität auf, oder, anders gesagt – nach dem Ort, mit dem man eins ist. Der Zusammenhang wird durch eine wiederkehrende Geschichte hergestellt, eine Episode aus Rilkes “Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge”, der seine Lebenszeit in Sekunden wechselte und sich aus dieser unterträglichen Beschleunigung nur retten konnte, indem er sich für immer in einem Ort hinlegte und so einen Zustand herstellte.
Ruta Paidere, Komposition
Kerstin Petersen, Orgel / Eva Zöllner, Akkordeon / Mariana Popova, Klavier / Fabia Mantwill, Stimme / Bernhard Fograscher, Klavier / Ene Nael, Cembalo / Ruben Jeyasundaram, Cello / Lisa Lammel, Violine / Jennifer Hymer, Toy-Piano / Lilli Pätzold, Blockflöte / Jean-Claude Mondot, optische und dramaturgische Gestaltung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Alejandro Orozco Hincapie, Trompete
Doğa Çetin, Violine
BeEnigma Patenschule:
Waldörfer Gymnasium
Waldörfer Gymnasium
Im Allhorn 45
22359 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
In allen Städten kooperiert das TONALi Orchester mit Patenschulen, in denen sog. Schülermanager:innen in den Grundlagen des Kulturmanagements ausgebildet und in die aktive Gestaltung unseres Kulturlebens involviert werden. Über 120 Jugendliche aus 12 weiterführenden Schulen planen digitale und/oder analoge Schulkonzerte sowie Foyer-Stationen, die die Besucher:innen in die Programmteile kunstvoll einführen.
Die Inhalte werden von den Schülermanager:innen-Teams, ihren Patenmusiker:innen unter der Anleitung des TONALi-Teams in digitalen Workshops erarbeitet.
Musiker:innen des TONALi Orchesters:
Yun-Yun Chiang, Violine
Johannes Schlecker, Horn
BeEnigma Patenschule:
Brecht Schule
Brecht Schule
Norderstraße 163
20097 Hamburg
geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule
Im Gespräch am Vorabend der mit Spannung erwarteten Uraufführung von „BeEnigma“ im großen Saal der Elbphilharmonie kommen sie zusammen, die namhaften Komponist:innen Judit Varga, Eivind Buene, Peter Ruzicka, José M. Sánchez-Verdú, Manfred Trojahn sowie der renommierte SlamPoet Timo Brunke. Gemeinsam tauschen Sie sich darüber aus, was in „BeEnigma“ – der Beethoven-Stunde, die keine ist – auf einzigartige Weise zusammenklingt.
Alle sechs haben je einen 10minütigen Werkteil geschrieben. Alle haben ihren unverkennbaren Blick auf Ludwig van, der in „BeEnigma“ porträtiert und doch nicht ertönen wird. Ein Salon der besonderen Art gibt tiefe Einblicke in künstlerische Werkstätten, die sich in Hamburg, Düsseldorf, Madrid, Oslo, Wien und Stuttgart befinden. Das Gespräch. Das Werk. Die Autor:innen. Der Vorabend. Was das wohl für ein Auftakt wird?
Eivind Buene mehr …
SPOLIA
Peter Ruzicka mehr …
ZUSCHREIBUNG
José M. Sánchez-Verdú mehr …
FANTASMATA
Manfred Trojahn mehr …
Introduction and faster movement
Judit Varga mehr …
Happy Birthday, Major Ludwig
Timo Brunke mehr …
SlamPoetische Texte
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Mit Award und Uraufführung startet dieser kunstvolle Abend gleich doppelt durch. Der mit 35.000,- Euro dotierte, erstmalig verliehene TONALi Award wird in zwei Kategorien verliehen: Kategorie 1 „Mut zur Utopie“ (25.000,- Euro) und Kategorie 2 „Aufbruch“ (10.000,- Euro). Zwei zukunftsweisende Gelingensgeschichten (werden in Kürze bekanntgegeben) kunstsozialer Innovationen stellen sich vor, um sodann in „BeEnigma“ überzugehen, einer lang erwarteten Uraufführung, die Beethoven portraitiert, ohne ihn in direkter Weise erklingen zu lassen.
„BeEnigma“ ist ein sechsteiliges Gemeinschaftswerk der Komponist:innen Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú sowie des SlamPoeten Timo Brunke, der zu den Gründern der europäischen PoetrySlam-Szene gehört.
Das Werk wird vom neuen TONALi Orchester unter Leitung des US-Amerikanischen Dirigenten Garrett Keast aufgeführt werden. Das Orchester besteht aus erstklassigen jungen Musiker*innen, die sich in diversen Tandem-Projekten mit Schulen gesellschaftlich engagieren.
Ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung ist eine Ausstellung mit sechs Stationen, die in die Programmteile von BeEnigma einführen und in Tandem-Projekten zwischen ausgewählten Orchestermitgliedern und rund 100 Hamburger Schülerinnen und Schülern entwickelt wurde.
TONALi Award 2021
Auszeichnungen in den Kategorien „Mut zur Utopie“ und „Aufbruch“
Elia Rediger / Preisträger:innen in der Kategorie „Mut zur Utopie“
The String Archestra / Preisträger:innen in der Kategorie „Aufbruch“
Uraufführung
Uraufführung des sechsteiligen BeEnigma Werkes* durch das TONALi Orchester unter Leitung von Garrett Keast
* Die Reihenfolge der Werkteile wurde vorab durch das Publikum bestimmt.
José Sanchez – FANTASMATA
Peter Ruzicka – ZUSCHREIBUNG
Judit Varga – Happy Birthday, Major Ludwig
Manfred Trojahn – Introduction and faster movement
Eivind Buene – SPOLIA
Elia Rediger / Preisträger:innen in der Kategorie „Mut zur Utopie“
The String Archestra / Preisträger:innen in der Kategorie „Aufbruch“
TONALi Orchester mehr …
Garrett Keast, Dirigent mehr …
Timo Brunke, PoetrySlam mehr …
Moderation: Tom R. Schulz mehr …
Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg
VVK 27 € / erm. 12 €
10% Rabatt für NDR Kultur Karteninhaber:innen
Unterstützer
Der Abend wird gefördert von den TONALi Partnern sowie:
Die Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung Deutschland,
Art Mentor Foundation Lucerne, Oscar und Vera Ritter Stiftung, Hans-Kauffmann-Stiftung, Hubertus Wald Stiftung, Claussen Simon Stiftung, Rusch Stiftung
Event bei Facebook
Zu BeEnigma
Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven war in 2020 Jubilar und wir feiern in weiter. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.
Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.
Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie und in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.
Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.
José Sanchez
FANTASMATA
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Peter Ruzicka
ZUSCHREIBUNG
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Judit Varga
Happy Birthday, Major Ludwig
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Manfred Trojahn
Introduction and faster movement
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
Eivind Buene
SPOLIA
Timo Brunke
SlamPoetische Rezitation
Texte
TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet
Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga
Malzfabrik Berlin
Bessemerstraße 2-14
12103 Berlin
Der Vorverkauf beginnt am 29. Mai um 12 Uhr
TONALi Ticketshop
Hinweis: Dieses Konzert findet OpenAir statt, es sind bei Regen nur bedingt Möglichkeiten zum Unterstellen vorhanden! Bitte bringen Sie bei schlechtem Wetter eine Regenjacke mit.
+++ Leider kann das Konzert nicht stattfinden, stattdessen wird am 6. Juni um 20:00 ein Live-Stream aus der Elbphilharmonie Hamburg gesendet +++
Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven war in 2020 Jubilar und wir feiern ihn weiter. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.
Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.
Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie, in Köln, Wien, Luzern, in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.
Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.
TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet
Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga
Kölner Philharmonie
Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln
mehr Infos in Kürze
11 Uhr
Haus am Kanal Barmbek
Krausestraße 23
12 Uhr
Tagespflege Barmbek
Steilshooper Straße 242
14.30 Uhr
2 Konzerte, Gagfah-Hesse Haus (Steilshoop)
Gustav-Seitz-Weg 2
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
„NON-CITIZENS“ ist ein Dokumentar-Film von Jordi Garcia Rodriguez, der seine Premiere beim Toronto Black Film Festival feiern wird. Der Soundtrack zum Film, komponiert von Leon Gurvich, wird nun im TONALi SAAL zum ersten Mal weltweit präsentiert.
„NON-CITIZENS“ erzählt die Geschichte derer, die im Fegefeuer warten, von Hunderten Einwandernden aus Zentralafrika, die ums Überleben kämpfen – und verleiht ihren Hoffnungen und Ängsten eine Stimme. Dieser Warteraum ist nicht bequem: dunkle Nächte in zusammenbrechenden, verlassenen Fabriken, gemeinsame Mahlzeiten in zerbröckelnden Höhlen. Dieser ungewöhnliche Dokumentarfilm kontrastiert die Bedürfnisse der Menschen in Afrika mit den abstrakten, philosophischen Sorgen einer Europäerin in Berlin. Realität und Fiktion. Physische und psychische Narben.
Leon Gurvitch (Klavier, Komposition, Sounds)
Vytautas Sondeckis (Cello, Sounds)
Patrick Huss (Percussion)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets sind nur im TONALi Ticketshop erhältlich!
17 Uhr
2 Konzerte im Hanna Reemtsma Haus (Rissen)
Kriemhildstraße 15
Musiker:innen:
Katja Krüger & Lothar Palmer
Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.
Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.
Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.
Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.
Oft ist das, was Vorbehalte und Misstrauen auslöst, nicht das, was etwas ist, sondern was wir ihm zuschreiben zu sein. Wir unterteilen die Musik in Genres und Stile und finden in diesen Begriffen eine Definition, wie die jeweilige Musik zu sein hat. Wie viel abgrenzende Bedeutung tragen Begriffe wie Klassik und Jazz in sich, die viel zu häufig die Unterscheide herausstellen und die musikalischen Gemeinsamkeiten in den Hintergrund rücken. In einer vielschichtigen Performance interpretieren die Pianistin Gabriele Wulff und der Jazzsaxophonist Edgar Herzog die Musik von John Cage und bringen diesen scheinbaren Konflikt gemeinsam auf die Bühne. Unterstützt werden sie zudem von der Tänzerin Angela Kecinski und den Animationen von Ada Grueter.
Edgar Herzog – Saxophon, Flöte
Gabriele Wulff – Flügel / präparierter Flügel /Toypiano
Angela Kecinski – Tanz
Ada Grueter – Animation
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in G-Dur BWV 1048
Johann Sebastian Bach
Konzert für Cembalo (Klavier) und Orchester in f-Moll BWV 1056
Astor Piazzolla
Gran Tango
Maurice Ravel
Tzigane für Solovioline, Streichorchester und Harfe (Arr. David Walter)
Elene Meipariani, Violine
Sebastian Fritsch, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier
Daniel Bell, Leitung
Stuttgarter Kammerorchester
Schwabenlandhalle Fellbach
Tainer Str. 7
70734 Fellbach
Der im holsteinischen Reinfeld geborene Dichter Matthias Claudius schrieb das Gedicht, dessen Vertonung eines der ergreifendsten Lieder von Franz Schubert werden sollte: Der Tod und das Mädchen zeigt exemplarisch Schuberts Kunst, mit nur wenigen Strichen existentielle menschliche Grundsituationen zeichnen zu können. Direkt übernommen hat Schubert die Musik des Liedes auch in sein d-Moll-Streichquartett Nr. 14. Die musikalische Gattung ist eine andere, der Gehalt derselbe: Es geht um nichts weniger als um die Frage, was uns Menschen Trost und Hoffnung zu geben vermag.
Das Goldmund Quartett und Bariton Dominik Köninger ergänzen diese beiden kammermusikalischen Schätze um thematisch verwandte Werke zweier anderer Komponisten: Die Vier ernsten Gesänge, Johannes Brahms letzter Liederzyklus, sind in einer Bearbeitung für Bariton und Streichquartett neu zu entdecken. Und Giacomo Puccinis Crisantemi werden so manchem Opernfreund aus Manon Lescaut bekannt vorkommen.
Giacomo Puccini
Crisantemi für Streichquartett
Johannes Brahms
Vier ernste Gesänge op. 121
(bearbeitet für Bariton und Streichquartett von Heime Müller)
Franz Schubert
Der Tod und das Mädchen D 531
(bearbeitet für Bariton und Streichquartett von Raphaël Merlin)
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 Der Tod und das Mädchen
Dominik Köninger Bariton
Goldmund Quartett
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Wenige Restkarten sind an der Abendkasse vorhanden.
Gemeinsam ergründen Psychologe Robin Friedel und Perkussionist Patrick Huss verschiedene Konzepte der Achtsamkeitsmeditation. Unter anderem das Modell “Spectrum of Awareness” von Diana Winston mit seinen Bestandteilen “Focused Awareness”, “Investigative Awareness”, “Choiceless Awareness” und “Natural Awareness”. Das Thema der Veranstaltung ist als Symbiose der gemeinsamen Interessen und Forschungsbereiche der beiden langjährigen Freunde in zahlreichen Gesprächen gereift und wird gemeinsam mit der Band “Cōati” musikalisch gestaltet.
“Cōati“:
Vincent Dombrowski – Saxophon, Flöte Florian Kiehn – Gitarre
Falko Harriehausen – Bass
Leon Saleh – Schlagzeug
Patrick Huss – Percussion, Komposition
Robin Friedel
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand zunächst als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Stream auf hamburg.stream
Mit dem Aufnahmeseminar in den Tagen vom 16. – 20. August 2021 startet die neue Akademieausbildung. Im ersten Semester geht es um Schulbegegnungen und Schulkonzerte. Im zweiten Semester folgen Kiez-Projekte und im Rahmen des TONALi FORUM das Festival „PARTi in deinem Kiez“.
Alma Hernán Benedí, Cello
Anna Khomichko, Klavier
Anton Schultze, Horn
Clara Eglhuber, Cello
Daniel Gerzenberg, Klavier
Franziska Hiller, Gesang
Hannah Baumann, Oboe
Hans Greve, Kontrabass
Helena Montag, Flöte
Isa-Sophie Zünd, Klavier
Johannes Worms, Gesang
Judith Stapf, Violine
Katharina Dickopf, Dirigat
Katrina Kroja, Klavier
Lea Luka Sikau, Gesang
Magdalena Lorenz, Violine
Moritz Koch, Schlagwerk
Nima Mirkhoshhal, Klavier
Olga Koring, Flöte
Ronja Sophie Putz, Violine
Sophia Stiehler, Violine
Sophie Kiening, Viola
Tatjana Weller, Klarinette
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons! – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling in die Stadt der Liebe.Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, tanzen Sie an den Ufern der Seine, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in den Bahnhöfen und kleinen Bistros Chanson-Verliebte aus aller Welt:Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant et Charles Trenet.
Chansons auf Französisch.
Texte auf Deutsch.
Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“ – Elbe-Jeetzel-Zeitung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Musik verbindet – Natur ganz im Einklang mit der Musik, von impressionistischen musikalischen Malereien von Claude Debussy’s Reflets dans l’eau zu den weiten Landschaften Ungarns in Kodály‘s Cellosonate. Zum Herbstbeginn spielen der Hamburger Pianist Matthias Kirschnereit und der Berliner Cellist Christoph Heesch ein gemeinsames Konzert mit Werken voller Poesie und emotionaler Kraft.
Felix Mendelssohn Bartholdy / 1809-1847 Variations sérieuses
Claude Debussy / 1862-1918 Reflets dans l’eau
Frédéric Chopin / 1810-1849 Nocturne cis Moll op. Post
Frédéric Chopin Scherzo b Moll op. 31
Robert Schumann / 1810-1856 Fantasiestücke op. 73 für Violoncello und Klavier
Pause
Zoltán Kodály / 1882-1967 Sonate für Violoncello solo op. 8
Matthias Kirschnereit, Klavier
Christoph Heesch, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Im Rausch suchen wir nach Überirdischem. Nach Ablenkung und Entfremdung. Nach Isolation und Vereinigung. Nach Selbstfindung und Selbstauflösung. Verschiedene Rauschzustände lassen Herzen höherschlagen, rauben den Atem und können uns in völlige Synchronisation mit Raum, Zeit und uns selbst wiederfinden lassen.
Gemeinsam mit Jugendlichen haben die Musiker:innen aus dem TONALiSTEN-Netzwerk Oliwia Meiser und Nina Gurol gemeinsam mit Lea Luka Sikau und Yunus Tuncalı davon ausgehend eine Sound-, Raum- und Projektionsinstallation erarbeitet. Was dabei rauskommt: Ein partizipativer Rauschzustand für das TONALi-Showcase-Publikum.
Oliwia Meiser, Cello
Nina Gurol, Klavier
Lea Luka Sikau, Mezzosopran
Yunus Tuncalı, Interaktive Medien
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Was kehren wir von innen nach außen? Was schließen wir in uns ein? Warum zeigen wir uns nicht gerne zerbrechlich? Ist Verletzlichkeit womöglich auch eine kostbare Gabe in unserer Gesellschaft?
Nadja Reich, Laura Dabels und Lukas Senn erkunden mit Musik von Brahms eine emotionale Welt, die zu ihrer Entstehungszeit als “zu fein, zu warm, zu wahr für die Öffentlichkeit” empfunden wurde. Mittels einer audiovisuellen Installation, die gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt wurde, gehen sie den oben gestellten Fragen nach und versuchen heutige gesellschaftliche Erwartungen und Konventionen zu hinterfragen.
Ein Programm künstlerischer Zerbrechlichkeit, in welchem die Musiker:innen ihr Inneres nach außen kehren. Eine Einladung zur sinnlichen Reflexion.
Nadja Reich, Cello
Lukas Senn, Klavier
Laura Dabels, Klavier
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Ein Konzert als schamanisches Ritual. Mit Beethoven statt Ayahuasca begeben wir uns auf eine psychodelische Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zu unserem Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen erprobt die Musikerin Kiveli Dörken aus dem TONALiSTEN-Netzwerk ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Kiveli Dörken, Klavier
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt beim TONALi Showcase sieben junge, hochtalentierte Künstler:innen der TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Drei Acts. Live. Zur Primetime. Natürlich konzipiert, organisiert und realisiert gemeinsam mit mehr als 20 Jugendlichen aus ganz Deutschland im Rahmen von ReeTon, dem Kooperationsprojekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival.
Zu dem Thema „Introspektion. Transformation. Rausch.“ entstehen Experimentierräume für kreative Interaktionen, in dem die Künstler:innen und die Jugendlichen das Publikum einladen, Perspektiven zu wechseln und sich völlig neuen Wahrnehmungserfahrungen zu stellen. Hier werden Sound-, Raum- und Filmproduktionen präsentiert, transformative Rituale durchlebt und Rauscherlebnisse diskutiert. Und das vor dem musikalischen Hintergrund von Beethoven, Carter, Kurtág und Co.
Thomas Reed Irish Pub
Nobistor 10
22767 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Warum soll etwas geändert werden, was so lange Bestand hat wie das Klassische Konzert? Wie wäre es, in einer Zeit des Wandels, diesen Wandel aktiv zu gestalten? … und die Zukunft der klassischen Musik mit den Megatrends von Gegenwart und Zukunft – wie AI, der zunehmenden Sozialen Ungleichheit, dem Klimawandel, Pandemien, Einsamkeit – zu verbinden? Wie können wir mit „unlikely allies“ sektor- und siloübergreifend neue Formate entwickeln, die den Megatrends Rechnung tragen? Gemeinsam mit dem Publikum entwickelt die Impact Creatorin Yukiko Elisabeth Kobayashi Wege zur Entwicklung neuer Formate sowie erste Prototypen für das klassische Konzert der Zukunft.
Yukiko Elisabeth Kobayashi, Impact DOCK Hamburg
Yukiko Elisabeth Kobayashi beschäftigt sich intensiv mit zukunftsweisenden Innovationen an der Schnittstelle von Wirtschaft und Gesellschaft. Immer mit dem Ziel, Menschen, Organisationen und Communities zukunftsfähig zu machen.
Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Führungs-, Gründungs- und Beratungserfahrung in der Industrie, im StartUp-Bereich und bei einer internationalen NGO. Als Diplom- Psychologin mit den Schwerpunkten Interkulturelle, Entwicklungs- und Klinische Psychologie hat sie ihre Expertise im Unternehmenskontext eingebracht und dadurch zukunftsweisende Unternehmensentwicklungen mit ermöglicht.
Besonders prägend war für sie die Gründung und der Aufbau eines eigenen Social Innovation StartUps, mit dem sie eine Brücke zwischen Innovation, Business Nutzen, Profitabilität und Social Impact geschlagen hat und erfahrungsbasiert und hands-on konkrete Lösungen für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft schaffen wollte.
Über die Jahre hat sie lokal und international ein Netzwerk von „unlikely allies“ aufgebaut, das Menschen aus verschiedenen Generationen, mit unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und professionellen Hintergründen verbindet und stetig weiter wächst.
… und sie unterstützt mit großer Leidenschaft Menschen im aktiven Gestalten und Innovieren ihres Lebens bzw. ihrer nächsten Lebensphase – immer mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, ein erfülltes, stimmiges, selbstbestimmtes Leben zu führen.
Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei. ReeTon ist ein Kooperationsprojekt der TONALi gGmbH und dem Reeperbahn Festival. Diese Session wird ausschließlich über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.
Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
Die Veranstaltung ist nur im Rahmen des Reeperbahn Festivals und nicht separat buchbar. Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Es gelten die jeweils aktuellen Hygienemaßnahmen des Reeperbahn Festivals.
Ein kleines Lied! Wie geht’s nur an,
Dass man so lieb es haben kann,
Was liegt darin? Erzähle!
Es liegt darin ein wenig Klang,
Ein wenig Wohllaut und Gesang
Und eine ganze Seele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Liebe zum Lied vereint die Musiker:innen dieses speziellen Konzertabends. Bisher sieben Sänger:innen und Pianist:innen haben sich zu dem Hamburger Projekt Liederzimmer zusammengefunden. Ihr Ziel ist es das Kunstlied wieder dorthin zu bringen, wo es entstanden ist und wo es sich am schönsten entfalten kann: In die Salons, die Wohnzimmer des Publikums. Verschiedene liebevoll zusammengestellte Liederabende in verschiedenen Konstellationen werden für jedes Wohnzimmer, in dem ein Klavier oder Flügel steht, buchbar sein.
Vier Mitglieder des Liederzimmers musizieren an diesem Abend im TONALi Saal. Es werden Ausschnitte aus dreien ihrer Liederabendprogramme zu hören sein. Neben Teilen aus einem spanischen Abend und aus dem Programm Zwischen Himmel und Erde erklingen auch gemeinsame Lieder aus dem Duettabend der zwei Sängerinnen. Gemeinsam führen die vier Künstler:innen des heutigen Abends durch eine Spannweite von Schubert bis Crumb und möchten sich und ihr Projekt Liederzimmer all jenen präsentieren, welche das Kunstlied näher kennenlernen wollen, und auch denen, die es schon seit langem lieben.
Marie Sophie Richter (Gesang) www.mariesophierichter.de
Linda Joan Berg (Gesang) www.lindajoanberg.de
Friederike Sieber (Klavier) www.friederike-sieber.de
Nils Basters (Klavier) www.nilsbasters.de
Gefördert von der Claussen-Simon-Stiftung
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Grenzgänge – innere wie äußere – und die damit verbundenen Wagnisse gehören zu Exil. Der interkulturelle Salon lädt mit musikalischen und literarischen Fenstern auf Frankreich, Deutschland und Georgien ein, sich von vergangenen und aktuellen Narrativen zu Exil berühren zu lassen und darüber ins Gespräch zu kommen. Impulse für Denkexperimente kommen von zwei Künstlerinnen, ihren Texten, ihrer Musik, ihren Erfahrungen als Grenzgängerinnen und den damit verbundenen Perspektivwechseln: der Musikerin und Theaterfrau Véronique Elling und der Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili.
Bei kleinen Knabbereien, je nach Coronalage sogar orientalischem Fingerfood – und einem Getränk – im Saal oder vor dem Monitor zu Hause – erkunden wir, welche Brücken im Kontext von Exil gespannt und der Zukunft willen überquert werden sollten. Durchaus im Sinn einer gemeinsamen Grenzerweiterung.
Véronique Elling: Musikerin (Sängerin und Songwriterin), Theaterfrau, Dozentin für Schauspiel
Henrik Giese: Pianist und Komponist, Dozent für Musik und Gesang.
Nino Haratischwili: Schriftstellerin, Theaterregisseurin, Dramatikerin
Moderation: Dr. Ursula Günther: Kirchenkreis Hamburg-Ost, Interkulturelle Kirche
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Anmeldung und Tickets:
interkultur@kirche-hamburg-ost.de oder 040 519 000 915
Teilnahme Vor-Ort 18 € / ermäßigt 15 € inkl. Getränke und Imbiss . Begrenzte Anzahl Plätze, die nach Anmeldereihenfolge vergeben werden. Die Kosten für ggf. erforderlichen Corona-Test müssen selbst getragen werden.
Alternative Teilnahme über Live-Stream gegen freiwilligen Kostenbeitrag. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung rechtzeitig den Zugangslink zum Stream.
Verantwortlich: Dr. Ursula Günther. Tel: 017611432032 Mail: u.guenther@kirche-hamburg-ost.de
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte ausschließlich und direkt an Dr. Ursula Günther.
Die Veranstaltung war ursprünglich im Kontext der Tage des Exils geplant, ausgerichtet von Körber-Stiftung und Weichmann-Stiftung. Als Appetizer oder um die Zeit bis September zu verkürzen, hören Sie doch in unseren Podcast rein. Sie finden ihn unter https://fokusglobal.org/2021/05/04/interkultureller-salon-literarisch-musikalische-grenzgaenge-exil/
Wie verändert sich unser Interakions- bzw. Kommunikationsverhalten durch die Digitalisierung? Wer sind wir in dieser virtuellen Welt und wie beeinflusst die Allgegenwart von Technologie unser Verhalten? Verkümmern vielleicht sogar unsere sozialen Fertigkeiten?
Neben all den augenscheinlichen Fortschritten durch die digitalisierten Technologien, können diese auch zu erheblichen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie sozialer Fragmentierung, verschärftem Konsumismus und einer Entmenschlichung der sozialen Interaktion führen. Sind es die Technologien oder unser Umgang mit diesen, die dies entstehen lassen?
In einer mehrdimensionalen Performance erzeugen Ken Dombrowski und seine Band eine dystopische Atmosphäre von sozialer Isolation und emotionaler Leere bei gleichzeitigem Blick in eine mögliche positiv utopische Zukunft.
Ken Dombrowski – Posaune, Basstrompete, Electronics, Komposition
Yvonne Dombrowski – Gesang
Vincent Dombrowski – Saxophon, Flöte, Electronics
Chris Olesch – Vibraphon
Zyunzo Garcia – Piano
Vincent Niessen – Bass
Lukas Schwegmann – Schlagzeug, Electronics
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Das kanadische Cheng² Duo präsentiert ein kaleidoskopisches Programm rund um die französische Komponistin/Lehrerin Nadia Boulanger, sowie zwei ihrer Schüler, Astor Piazzolla und Elliott Carter. Bereichert wird das Gespräch durch zwei weitere Größen des 20. Jahrhunderts, Francis Poulenc und Dimitri Schostakowitsch, die jeweils nur eine Sonate für Violoncello und Klavier geschrieben haben. Verpassen Sie nicht die seltene Gelegenheit, dieses Geschwisterduo in Europa auftreten zu hören, an einem bunten und fantasievollen Abend!
Francis Poulenc
Sonate pour violoncelle et piano FP 143
Nadia Boulanger
Trois Pièces pour violoncelle et piano
Astor Piazzolla
Le Grand Tango für Violoncello und Piano
Elliott Carter
Figment für Violoncello solo
Dimitri Schostakowitsch
Sonate d-Moll op. 40
Bryan Cheng, Cello mehr …
Silvie Cheng, Klavier mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Ausstellung neuer Photos von Josef Wutz
Ins Zentrum seiner ersten Ausstellung „Schanzensticker – im Jahr 2019 – stellte Josef Wutz die Vergrößerung kleinster Ausschnitte aus verrottetet Stickern und Plakaten. In seinem aktuellen Photo-Zyklus bedient er sich wieder der Methode, sehr kleine Details aus einem großen Ganzen herauszuheben. Bei der vom 1. bis 16. Oktober gezeigten Ausstellung präsentiert er überwiegend Aufnahmen aus Hamburg, von der Ostsee sowie aus dem fahrenden ICE. Die mittel- und großformatigen Photodrucke sind nummeriert, handsigniert und mit einer 1/10 Auflage streng limitiert.
Ausgewählte Motive werden zusätzlich im Postkartenformat auf FineArtKarton gedruckt präsentiert.
Josef Wutz mehr …
Schon in den Siebziger Jahren war Josef Wutz in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, P.R. und Marketing aktiv, seit 1982 ist er überwiegend mit dem Schwerpunkt „Film“ unternehmerisch tätig.
Er war Verleihchef bei Arsenal Filmverleih, Mitbegründer und Koordinator von FOCUS GERMANY, Referent im Gründungsteam der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen sowie für acht Jahre erfolgreicher künstlerischer Leiter und Geschäftsführer von FILMFEST HAMBURG. Auch hat Josef Wutz mehrere wissenschaftliche Studien zur Vermarktung des europäischen Films auf dem Weltmarkt veröffentlicht.
Sein Engagement als Filmkaufmann konzentriert Josef Wutz heute auf die Firma Aries Actors, mit der er als Agent eine Reihe von Schauspielern betreut und vertritt. Als Produzent und Regisseur arbeitet er seit 2012 an der filmischen Langzeitdokumentation KALIFORNIEN HAT KEIN KINO. Zweiter Schwerpunkt seiner Arbeit ist mit Aries Photos die Aufnahme und unorthodoxe Präsentation beiläufiger Alltagsimpressionen.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
1. bis 16. Oktober 2021
Di bis Fr, 13 h bis 20 h, Sa 12 h bis 18 h
und nach telefonischer Vereinbarung unter: 0172 451 99 00
Vernissage
1. Oktober, 17 h bis 21 h
„Wein und Kunst“
8. Oktober, 17 h bis 20 h
Finissage
15. Oktober, 17 h bis 20 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 1. bis 16. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Klaviertrios von Bruckners Schüler:innen
Paul Caro: Klaviertrio E-Dur, Op. 8
Mathilde Kralik von Meyrswalden: Klaviertrio F-Dur
Franz Ludwig Marschner: Klaviertrio c-Moll, Op.30
TONALi Trio
Johanna Ruppert (Violine) mehr …
Christoph Heesch (Violoncello) mehr …
Alexander Vorontsov (Klavier) mehr …
Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4010 Linz (Österreich)
Die Erinnerung, die uns die komponierte Musikliteratur verleiht an das frühere jüdische Leben und die Auseinandersetzung mit jüdischem Leben heute, stehen im Mittelpunkt des Konzertes. Das musikalische Programm steht ganz unter dem Einfluss der jüdischen Kultur und Ihrem Wirken über verschiedene Musikepochen: von Mendelssohn über Gershwin und Rosenblatt bis zu Piazzola. Lassen Sie sich von dem virtuosen Klavierduo Marina Kheifets & Anna Yarovaya in einem Dialog aus leidenschaftlicher Musik und Vorträgen auf eine Reise der jüdisch-interkulturellen Vergangenheit entführen.
Marina Kheifets & Anna Yarovaya
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich unter
info@kunstundmusikev.de
Nach wie vor gibt es keine eindeutige Antwort darauf, was „Zeit“ eigentlich ist. Verschiedene Wissenschaften und Kulturen betrachten sie auf vielfältige Weise, ebenso hat jeder Mensch eine eigene Auffassung, ein eigenes Zeitempfinden. Bei dieser Performance geht es darum, für die Variabilität des Begriffes „Zeit“ zu sensibilisieren, der doch so maßgeblich unsere Kultur und unseren Alltag beeinflusst. Mit dabei sind unter anderem der renommierte „Postwachstumsökonom“ Nico Paech sowie der Hamburger Jazzbassist Tilman Oberbeck.
Nico Paech – Vortrag
Tilman Oberbeck – Bass
tba – Klavier
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Dvořák und Schostakowitsch im Dialog – Die Künstlerinnen bringen Dvořáks geniales Spätwerk mit dem Klaviertrio Nr. 2 von D. Schostakowitsch zusammen, das düster und zugleich wunderschön ist. Die beiden Werke werden neu unter die Lupe genommen und dem Publikum damit ungewohnte Einblicke, Zugänge und Interpretationsansätze eröffnet. Zwei Meisterwerke in neuem Kontext.
Dimitri Shostakovitch
Trio Nr.2, e-moll, op.67
Antonín Dvořák
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll, op. 90 (Dumky)
Evgenyia Kleyn, Klavier, mehr…
Elene Meipariani, Violine, mehr…
Yuko Noda, Violoncello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in der Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi – Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Die Malerin Gabriele Ahrens studierte an der HAW Armgardstraße. Sie arbeitet und lebt in Hamburg. Ihre Bilder wechseln zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen, teilweise auch in Symbiose.
Gabriele Ahrens mehr
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eintritt frei
Sa. 23. und So. 24. Okt. 11 – 19 Uhr
Mo. 25. bis Fr. 29. Okt. 16 – 19 Uhr
Begrenzte Besucherzahl
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der vom 23. bis 30. Oktober 2021 in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Rudolf Nährig ist sicher der bekannteste singende Oberkellner der Welt. Seinen Beruf übte er über ein halbes Jahrhundert im Hamburger Hotel Vier Jahreszeiten aus. Und wenn er dann im Restaurant sein silbernes Tablett gegen einen schwarzen Zylinder tauschte, eine blonde Perücke trug und voller Inbrunst sang, dann lagen ihm sprichwörtlich alle zu Füßen – alle: die großen und die kleinen. Jetzt ist er wieder auf der Bühne. Zu erleben in einem Benefiz Konzert. Zu hören und zu sehen im TONALi SAAL.
DIE ZEIT über Rudolf Nährig mehr…
Rudolf Nährig, Lesung, Gesang und Rezitation mehr …
Ljudmila Minnibaeva, Violine mehr …
Rupert Wachter, Klarinette mehr …
Prof. Matthias Stötzel, Klavier mehr …
Boris Matchin, Cello mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Ausverkauft
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das Dog Trio begegnet Natur, Leben und Sterben in einer Auswahl aus George Crumbs Apparition von 1979 und probiert mystisches Denken mit verspielten Melodien aus Karlheinz Stockhausens Tierkreis (1974-75). In den zarten Versen Startled Grass von Emily Dickinson mit Musik von Sarah Nemtsov (2010) findet es Vorahnung und Isolation und besucht mit Luna (2019) von Lorenzo Romano und Anthos (2020) von Dong Zhou den Weltraum.
Karlheinz Stockhausen
Tierkreis (1974-75)
Wassermann, Fische, Krebs, Löwe, Skorpion, Schütze
Sopran, Klavier, Elektronik
George Crumb
Apparition (1979)
I The Night in Silence under Many a Star
II When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d
III Dark Mother Always Gliding Near with Soft Feet
Vokalise 2
Vokalise 3
VI The Night in Silence under Many a Star
Sopran, Klavier
Sarah Nemtsov
Startled Grass (2010) nach Gedichten von Emily Dickinson
Sopran, Klavier
Lorenzo Romano
aus La Luna (2019): Luna incostante, luna varia
Sopran, Elektronik
Dong Zhou
Anthos (2020)
Klavier, Elektronik
Dog Trio
Pia Davila – Sopran mehr…
Hanne Franzen – Klavier
Dong Zhou – multimediale Komposition mehr…
Annett Stenzel – Filmkunst
Kuno Seltmann – Film und Licht
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich Weiterleitung
ODER an der Abendkasse
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Dreierlei von der Qualle
Im November zeigt die in Hamburg und Berlin lebende Künstlerin Ulla Kopp die Ausstellung „Dreierlei von der Qualle“. Eindrucksvoll sind ihre grundverschiedenen Herangehensweisen, mit denen Ulla Kopp ihr Thema behandelt: hyperrealistische Acrylmalerei auf Alu-Dibond, bewegliche Skulpturen aus Draht, Blech und Nägeln sowie eher abstrakte Collagen.
Ulla Kopp
Ulla Kopp, geboren 1965, arbeitet seit Jahrzehnten im Nebenberuf als Künstlerin. Im Hauptberuf ist sie Finanzgeschäftsführerin eines großen, international tätigen Ingenieur- und Beratungsunternehmens im Bereich Infrastruktur. Studienbegleitend hat sie freie Kurse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und der Schule für Gestaltung in St. Gallen belegt. Anfang der 2000er Jahre wurde sie von der Galerie am Michel vertreten und hat in der Vergangenheit bereits in Berlin und Hamburg ausgestellt. Sie arbeitet in der Regel in thematischen Zyklen. So hat sie beispielsweise die Odyssee in Blech-Skulpturen umgesetzt und mit einem Aufzeichnungsprojekt ihren Alltag in einer Kombination aus Farbstiftzeichnungen und Collagen dokumentiert. Die meisten ihrer Arbeiten sind farbenfroh und strahlen eine kraftvolle Heiterkeit aus.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
6. bis 27. November 2021
Eröffnung: 6. November 12 h bis 18 h
Corona-Vorschriften
Besuch und Einlass entsprechend der in Hamburg geltenden „Corona“-Vorschriften.
Was hat Musik mit Freibad und Seifenblasen zu tun?
Wie klingt das, wenn in der Musik plötzlich Bahnfahrten und Treppenhäuser eine Rolle spielen?
Die Pianistin Hanni Liang und der Bühnenpoet Timo Brunke sind auf der Suche
nach den sprechenden Momenten in unserem Alltag.
Ob Schuberts Impromptus oder Prokofievs „Flüchtige Visionen“ – die musikalische Sprache des Duos ist romantisch, doch die Momente, die sie aufspüren, feiern die Gegenwart. Im Zusammenspiel aus dichterischem Wort und klassischer Klaviermusik entsteht ein aktuelles poetisches Kaleidoskop aus komischen, wehmütigen, träumerischen und kühnen Jetzt-Aufnahmen. 21. Jahrhundert und klassische Musik verschmelzen miteinander berühren das Ohr, treffen den Nerv unserer Zeit und unseres Lebens.
PianoPoetry, ein Abend für alle, die immer schon wussten: Momente sind eine Weltsprache – das Jetzt hat einen Klang
Timo Brunke, Poetry mehr …
Hanni Liang, Piano mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg.
Tickets im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Eine Begegnung mit dem indischen Lyriker Hoshang Merchant.
Hoshang Merchant, bis vor einigen Jahren Professor für Englische Literatur an der Universität von Hyderabad, war der erste zeitgenössische Dichter Indiens, der seine Homosexualität offen thematisierte. Er nahm die „Gay Literature“ in die Hochschulausbildung auf und gab die erste Lyrik-Anthologie Indiens heraus, die sich mit dem Topos männlicher Homosexualität beschäftigte. Seine eigene Lyrik umkreist außerdem Themenfelder wie die Kultur und Geschichte Indiens, das Verhältnis von Ost und West, biographische Erfahrungen in Amerika, Europa und dem Nahen Osten, sowie die Welt des traditionellen und zeitgenössischen Tanzes.
Für die Veranstaltung werden erstmalig Gedichte von Hoshang Merchant ins Deutsche übersetzt. Der Autor liest im englischen Original, begleitet von einem Schauspieler, der die deutsche Übersetzung präsentiert, flankiert von einem in Indien produzierten Tanzvideo, das Merchants Bildwelten in choreographierte Bewegung übersetzt. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zu einem Gespräch mit dem Publikum geben.
An encounter with Indian poet Hoshang Merchant.
Hoshang Merchant, professor of English Literature at the University of Hyderabad until a few years ago, was the first contemporary poet in India to openly discuss his homosexuality. He included „Gay Literature“ in the academic curriculum and published the first anthology of poetry in India which dealt with the topos of male homosexuality. His own poetry also revolves around themes such as the culture and history of India, the relationship between East and West and his own autobiographical experiences in America, Europe and the Middle East, as well as the world of traditional and contemporary dance. Exclusively for the event in Hamburg some of Hoshang Merchant’s poems will be translated into German for the first time.
The author will read the English original, accompanied by an actor who will present the German translation and a dance video produced in India which translates Merchant’s visual worlds into choreographed movement. Afterwards there will be an opportunity for a Q & A with the author.
Hoshang Merchant
Moderation: Amita Desai
Deutsche Lesung: Jörn Knebel
Tanzvideo: Navetj Singh Johar
Deutsche Übersetzung / Projektleitung Hamburg: Ulrike Syha
Ein Projekt des Goethe-Zentrums Hyderabad in Zusammenarbeit mit Ulrike Syha
Gefördert durch die Hamburger Behörde für Kultur und Medien
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Was ist Heimat? Was ist Deutsch? Was ist fremd? Was ist Europa?
Die Findung einer eigenen Identität ist in Zeiten der Globalisierung komplexer als je zuvor. Wir begegnen dem Wort Heimat im alltäglichen Leben und werden häufig mit Menschen konfrontiert, die unser persönliches Verständnis von Zuhause in Frage stellen.
Dabei kann Musik auch Heimat sein. Jazz, Rock, Hip-Hop, Mozart… Genauso vielfältig und komplex wie die eigene Identität kann Musik eine polarisierende und subjektive Erfahrung sein, die zu starken Emotionen und Vorurteilen führen und Menschen ebenso stark zusammenbringen wie spalten kann. Genre, Hybridität, Wurzeln, Innovation, Tradition, Entwicklung… Das sind Wörter, die genauso eine große Rolle in der Musik wie auch in der eigenen Definition von Heimat spielen. Brauchen wir sie?
Der in Hamburg lebende, spanische Pianist und Komponist Martín Zamorano hat darauf keine Antwort, nur viele Fragen. Ziel seiner „Home Songs“ ist es, den Begriff Heimat wie Licht durch ein Prisma aufzubrechen und das Publikum anzuregen, sich mit der eigenen persönlichen Heimaterfahrung zu beschäftigen. Gleichzeitig soll der gesellschaftliche Wert von Heimat im öffentlichen Diskurs hinterfragt werden.
Martín Zamorano – Piano, Komposition
Cleo Steinberger – Gesang
Martin Löcken – Saxophon
Max Fortmann – Trompete
Niklas Werk – Gitarre
Judith Krischke – Bass
Bastian Menz – Drums
+ Streichquartett
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen.
Im September trafen sich fast zufällig der TONALiSTEN Till Hoffmann und der Schauspieler Maarten Güppertz im TONALi SAAL. Es kam zu einer kleinen Improvisation. Und da die so eindrucksvoll war, folgt nun dieser Abend, der ganz im Zeichen der Künstler-Begegnung steht. Zwei treffen sich, unvorbereitet, gespannt aufeinander, offen, inspiriert und erfahren. Was aus dieser StandUp-Session wird, weiß keiner. Aber genau das macht es aus, was wir mit Spannung erwarten.
»Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an, aber sie haben mich nicht überwältigt.«
Mit diesen Worten eröffnet der Literatur-Nobelpreisträger Elytis sein großes Werk. Und tatsächlich, man konnte ihm nichts anhaben: Die Kraft der Poesie trug ihn durch große Widerstände, ließ ihn durch Leid und Mitleid gewachsen, zur Stimme Griechenlands werden.
Doch, wie jedes Werk, wenn es Kunst ist, weist To Axion Esti weit über regionale, religiöse oder zeitgeschichtliche Kategorisierungen hinaus. Es handelt sich um zeitlose, ewige Themen wie: der irrende, stets suchende Mensch, sein Scheitern, sein sich Aufrichten durch das Auffinden der Freiheit in ihm selbst. Mittels hymnischer wie prosaischer Sprachkunst vermag Elytis mehr als nur Trost zu spenden.
Maarten Güppertz, Schauspieler mehr …
Till Hoffmann, Pianist mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Onlinetickets sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
„Das Publikum war begeistert. Véronique Elling imitiert Barbara nicht sondern singt ihre Chansons auf eigene Weise, mit einer warmen, vollen Stimme, der eine gewisse Kühle einen süchtig machenden Reiz gibt, zumal diese helle Kühle unverhofft in dunklen Soul sinkt.“ – Hamburger Abendblatt
Barbara, die Frau in schwarz, die Lady des französischen Chansons, wurde zur Legende und blieb ein Rätsel. Geboren als jüdisches Kind im Paris der 30er, musste sie früh den Traum einer Karriere als Pianistin aufgeben, erkämpfte sich zuerst mühsam mit eigenen Liedern ihren weg als Sängerin und wurde schliesslich eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie faszinierte und begeisterte das Publikum weltweit mit ihrer mysteriöser Aura und ihre ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim und zärtlich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum. International berühmt wurde Barbara durch das Lied „Göttingen“, eine Liebeserklärung an Deutschland, ein Plädoyer für die Völkerverständigung, das europäische Geschichte schrieb. Véronique Elling trägt zu den ergreifenden Liedern Ausschnitte aus Tagebücher und Briefe der faszinierenden Sängerin.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Du kannst nicht in deiner Ecke im Wald sitzen und darauf warten, dass die anderen zu dir kommen. Manchmal musst du einfach zu ihnen gehen …
Winnie Pooh
Humor und Tragik prägen das Schaffen Mieczyslaw Weinbergs (1919-1996), dessen Spannweite vom Requiem bis zur Filmmusik, von einer einfachen Melodie bis hin zur Verwendung von Zwölfton-Themen reicht. Der Lebensweg von Mieczyslaw Weinberg wurde maßgeblich von der Auseinandersetzung mit Repression und Diskriminierung geprägt. Als polnischer Jude vor Hitlers Truppen aus Warschau nach Russland geflohen, musste Weinberg sich in einem politischen System zurechtfinden, das ihn als Juden und Polen nicht unbehelligt ließ.
Auf dem Programm stehen u. a. Weinbergs Partita op. 54 für Klavier solo und die Sonate op. 28 für Klarinette in A und Klavier. Was aber hat der jüdisch-polnisch-russische Komponist mit dem liebenswerten Winnie Pooh zu tun?
Aurel Dawidiuk ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises von dem Musikverlag Peermusic Classical beim TONALi19-Klavierwettbewerb.
Mit freundlicher Unterstützung von Peermusic Classical.
Aurel Dawidiuk, Klavier
Jakob Plag, Klarinette
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
In CONSTELLATIONS erschaffen Sarah Saviet und Joseph Houston eine Welt, in der sich Feldaufnahmen, Elektronik, bearbeitete Klänge und Just Intonation verbinden, um unser Gefühl für akustischen, physischen und zeitlichen Raum zu hinterfragen. CONSTELLATIONS beinhaltet ein neues Werk von Michaela Catranis neben aktuellen Arbeiten von Chiyoko Szlavnics, Catherine Lamb und Sarah Saviet/Joseph Houston und untersucht die traditionelle Kombination von Violine und Klavier neu, um eine rituelle und transzendente Erfahrung zu schaffen.
Chiyoko Szlavnics – Constellations 1-3 (Klavier + sinewaves) (2011)
Saviet/Houston – repeat/sustain (Violine, Klavier + Field Recordings) (2021) (UA)
Michaela Catranis – The glo_machine chronicles (Violin, Klavier/Synths, Elektronik & glo_machine) (2021) (UA)
Pause
Catherine Lamb – Prisma Interius VII for Violine + secondary rainbow synthesizer (2018)
Gefördert von:
Sarah Saviet, Violine
Joseph Houston, Klavier, Synthesizers
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das Klaviertrio No. 2 von Dmitry Shostakovich und Lieder von Franz Schubert (arr. Maria Leszczynska für das Arion Piano Trio) werden durch den Originaltext von Daria Tudor in neue Klammern eingesetzt, mit dem Ziel das “Unausgesprochene“ in Phrasen umzuwandeln. Der Abend wird für das Publikum ein fast kinematografisches Erlebnis sein, voll inhaltlicher Themen wie Liebe, Familie, Krieg und Hingabe, die für die Menschheitsgeschichte zu allen Zeiten relevant sind.
Franz Schubert / 1797 – 1828
„Frühlingstraum“, „Letzte Hoffnung“ aus Winterreise Op. 89
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch / 1906 – 1975
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
1. Satz
Franz Schubert
„Gefrorene Tränen“, „Rückblick“ aus Winterreise Op. 89
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
2. Satz
Franz Schubert
„Der Doppelgänger“ aus Schwanengesang D. 957
Bearbeitet von Maria Leszczyńska und Daria Tudor
Dimitri Schostakowitsch
Klaviertrio No. 2 in e-Moll Op. 67
3. und 4. Satz
’’Ich dachte einmal’’ – Interaktiver Text von Daria Tudor (inspiriert von Markus Aurelius sowie Dostoyevsky und Schostakowitsch gleichalterige Schriftsteller)
Arion Piano Trio:
Johanna Müller (Violine), Daria Tudor (Klavier), Oliwia Meiser (Violoncello)
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
+++ Abgesagt +++
Für Røta (dt. „Wurzeln“) ihr Debüt-Album bei Berlin Classics erhielt Ragnhild Hemsing am 10. Oktober 2021 im Berliner Konzerthaus den OPUS Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“. Gemeinsam mit Cellist Benedict Kloeckner und Pianist Mario Häring präsentiert die norwegische Musikerin auf dem frisch ausgezeichneten Album skandinavische Werke für Geige und Hardangerfiedel. Mit Kompositionen von Edvard Grieg, Johan Svendsen, Ole Bull und Johan Halvorsen kehrt Hemsing wie der Name des Albums insgeheim bereits verrät zurück zu den Wurzeln ihrer musikalischen Identität.
mehr …
Traditional: The Wedding March of Myllarguten
Händel/Halvorsen: Passacaglia – Hardanger Fiddle und Violoncello
Edvard Grieg: aus den „Lyrischen Stücken, op. 54
Gangar (Norwegischer Bauernmarsch)
Nocturne
Trolltog (Zug der Zwerge)
Edvard Grieg: At the Matching Game
Johan Halvorsen: Norwegischer Tanz Nr. 2
Veslemyøs Song – Hardanger Fiddle und Klavier
Edvard Grieg: „Norsk“ – Hardanger Fiddle und Violoncello
Johan Halvorsen: Sarabanda von Variazioni
Edvard Grieg: Klaviertrio c-Moll – „Andante con Moto“
Mit freundlicher Unterstützung von CLAUSSEN-SIMON-STIFTUNG
Ragnhild Hemsing (Violine & Hardangerfiedel) – mehr …
Benedict Kloeckner (Violoncello) – mehr …
Mario Häring (Klavier) – mehr …
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets im TONALi Ticketshop
Freie Platzwahl
+++ Das Konzert wird krankheitsbedingt abgesagt. Bereits gekaufte Tickets werden erstattet +++
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung/Test mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
© Foto: Nikolaj Lund
Sonic Embodiment describes the perception of sound and music in an integral way that connects physical experiences of the body with the perception of our senses. In his article “The Musical Experience through the Lens of Embodiment“ in Leonardo Music Journal, Greg Corness calls this a “mind-body dualism“ (page 21). Sound and music are parts of the experience, creating emotions and letting us resonate with the room and other individuals (both performer and members of the audience).
Instead of focussing on aesthetics or genre, we can try experiencing sound and music in a way children perceive the sounds around them. Unfortunately, our knowledge of musical language can sometimes hinder us from making this experience because of anticipation, aesthetically taste and predisposition.
Nick Dunston and Lea Bertucci experiment by creating improvised music using acoustic instruments and tape recorders, interacting spontaneously with pre-recorded material and improvised sounds, allowing themselves and the audience to be surprised and forget their expectations of what might happen next. This way the performers and the audience will experience and theoretically deal with Sonic Embodiment throughout this performance.
This performance will be given in the English language.
Nick Dunston – bass, banjo, electronics, compositions
Cansu Tanrikulu – voice
Eldar Tsalikov – clarinet
Liz Kosack – synthesizer
Lea Bertucci – electronics, saxophone
Adam Linson – scientific statement
Mycelium – rethinking jazz
Eine Symbiose von Musik und Gesellschaft. Ein Hamburger Kollektiv junger Jazzmusiker*innen hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Format „Jazzkonzert“ zu hinterfragen und neu zu denken. Im Fokus steht dabei die Frage, inwieweit Jazz mit anderen Seiten unseres Lebens zusammenhängt. Handelt es sich hierbei um Verbindungen, die ähnlich wie das Myzel für uns unsichtbar verlaufen oder liegen diese offen auf der Hand? Mycelium ist eine Konzertreihe, die Fragen stellt, Denkräume öffnet, Impulse setzt und Schubladen zulässt. Sie ist ein mutiger Versuch, Jazz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Jedes der Mycelium-Konzerte orientiert sich an einem eigenen Thema. Dabei wird dem Musikteil, in dem eine Jazzband auftritt, ein kontrastierender Beitrag aus einem anderen Bereich der Gesellschaft gegenübergestellt, beispielsweise aus Wissenschaft, Literatur, Schauspiel, Architektur oder einer anderen Musikrichtung. Abschließend begegnen sich die Künstler*innen beider Programmteile im Gespräch und diskutieren darüber, wie sie sich aus ihrer jeweiligen Richtung dem Thema nähern. Ergänzt durch individuelle Bühnengestaltung, Visualisierungen und vielen Ideen ist Mycelium ein Konzertformat, das in Hamburg neu und einmalig ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im regelmäßigen Abstand auch als Live-Stream Konzert über die Online-Plattform Hamburg.Stream statt.
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms Neustart Kultur”
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Tickets erhältlich über ticket-regional
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs?
Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de St Exupéry ein Weihnachtsmärchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt. „Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“
Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1.
Im Anschluß an das Konzert kann ihr aktuelles Album mit Signatur erworben werden.
„Lieder voller Kraft und Trauer. Ein Meisterwerk.“ – Hamburger Abendblatt
„Ein Album, so wunderschön und so bewegend! Eine wunderbar liebevolle, wehmütige, ermutigende Hommage an das Leben.“ – die Zeit.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling – Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese – Klavier
Annabelle Dugast – Violine
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Im TONALi Ticketshop erhältlich
tickets.tonali.de
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Das erste Konzert des TONALiSTEN Labors, Conversation X, widmet sich dem wohl intimsten und verwundbarsten Moment unseres Lebens – dem Sterben. Im Rahmen einer multimedialen Raum-Klang-Installation eröffnet die Pianistin und Sterbebegleiterin Nina Gurol einen künstlerischen Reflexionsraum: Wie lebendig kann das Sterben sein? Welche Spuren deines Lebens würdest du sichern wollen, welche verwischen? Welche Rolle spielt Musik dabei?
Die Schwelle zum Tod überschreiten wir immer allein – was fordert das von uns? Und: was macht dieser Gedanke mit dir?
Ein persönlicher Abend über das Trauern, das Sterben, über Zweifel und Hoffnung, Mut und Angst, Zuversicht und Einsamkeit. Mit Musik von Georges Aperghis, Franz Schubert und Maurice Ravel.
Die Reihe TONALiSTEN Labor ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Nina Gurol – Klavier
TONALi CREW
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Bitte für den Konzertbesuch einen Nachweis über eine Corona-Impfung/Genesung mitbringen. Hier sind die Details unseres Hygienekonzeptes.
Symbiose aus Klassik und Jazz: Opus-Klassik-Gewinner und Pianist Frank Dupree sowie die hochkarätigen Musiker Obi Jenne am Schlagzeug und Jakob Krupp am Kontrabass bilden gemeinsam das FRANK DUPREE TRIO.
Voller Neugier und Virtuosität, mit Leichtigkeit und einem ausgeprägten Einfühlungsvermögen gelingt es den drei internationalen Künstlern immer wieder, vermeintliche Genregrenzen zu überschreiten. Ihre Konzerte u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, beim Jazzfest Bonn und beim Kurt Weill Fest in Dessau begeistern sowohl Publikum als auch Presse. Im Januar 2022 erscheint ihr erstes gemeinsames Album: Nikolai Kapustin <Blueprint> Piano Music for Jazz Trio (Label Capriccio).
Kapustin nutzt Jazz als seine musikalische Sprache und komponiert dann Quasi-Improvisationen, die klingen als stammten sie direkt aus den Fingern von Osacr Peterson oder Erroll Garner.
Er ist einer der wenigen die es verstanden die Struktur von Komposition und die Freiheit der Improvisation zu einem organischen Ganzen zu vereinen.
„Die Qualität seiner Kompositionen ist erstklassig, gleichzeitig ist es eine Musik ohne Barrieren für die Hörer*innen. In klassischen Pianist*innenkreisen ist Kapustin bereits seit Längerem ein Begriff. Darüber hinaus ist seine Musik immer noch nur ein Geheimtipp. Dabei gibt es so viel von ihm zu entdecken: raffinierte Paraphrasen über Jazz-Standards, fetzige Jazz Preludes in den unterschiedlichsten Stilen und Farben oder Konzertetüden, die es so richtig krachen lassen. Kapustin hat uns einen riesigen Schatz hinterlassen, den man unbedingt entdecken muss!“ – Frank Dupree
Nach seiner ersten erfolgreichen Veröffentlichung mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 und dem Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester des russischen Komponisten Nikolai Kapustin präsentiert Frank Dupree eine Auswahl der weniger bekannten Werke des Meisters für Klavier solo. Diese spielt er wie ursprünglich komponiert, während Jakob Krupp am Kontrabass und Obi Jenne am Schlagzeug um ihn herum improvisieren. Es gibt sicher kein besseres Beispiel Jazz so gekonnt ihn eine klassische Form zu gießen.
FRANK DUPREE TRIO
Frank Dupree – Klavier
Jakob Krupp – Kontrabass
Meinhard „Obi“ Jenne – Schlagzeug
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Sind erhältlich im TONALi Ticketshop
Plätze werden vor Ort zugewiesen
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
Weitere Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Im Rahmen der TONALi Akademie führen die Violinistin Magdalena Lorenz und die Schüler:innen ihrer Patenschule, der Ida-Ehre Schule, ihr gemeinsam konzipiertes Schulkonzert erneut für die Öffentlichkeit auf.
KORA die Koralle ist eine wunderliche Kreatur: Weit weg wohnt sie im Meer, leuchtet voller Farben und beherbergt tausende Fische. Aber so weit, wie es scheint, ist Kora doch nicht von uns entfernt…
Was sie mit uns zu tun hat und mit der Musik, warum Karl Marx die Korallen so gerne hat und vieles mehr wird in diesem Konzert zu erfahren sein.
Im Anschluss an das Konzert kommen wir mit Selma Deborah Mezger MA, von der Fakultät für Biologie und Chemie der Universität Bremen, über das Leben und Sterben der Korallen ins Gespräch. Selma hat ihren Bachelor in Biologie an der Universität Würzburg gemacht und gerade ihren Master in mariner Tropenökologie an der Universität Bremen abgeschlossen. Im Master und nun auch in ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen globaler und lokaler Stressfaktoren auf marine Ökosysteme, insbesondere Korallen. Hier findet sie es besonders spannend, die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels auf die Symbiose zwischen Korallen und ihren Algen zu untersuchen.
Magdalena Lorenz – Violine
Schülermanager:innen-Team der Ida-Ehre-Schule
Selma Deborah Mezger MA, Fakultät für Biologie und Chemie der Universität Bremen
TONALi Saal
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Hygienekonzept
+++ Dieser Termin wird auf den 25.03.2022 verlegt +++
„Eine Frau, die komponiert, gleicht einem Hund, der auf den Hinterbeinen läuft. Beides gelingt nicht gut, doch man ist erstaunt, dass sie es überhaupt tun.“
Ein Kritiker über die Komponistin Germaine Tailleferre, 1928
Über Jahrhunderte wurden komponierende und schreibende Frauen belächelt, diffamiert und ausgegrenzt. In Musik und Literatur sollten sie entweder das Objekt männlicher Betrachtung und Begierde bleiben oder dem (männlichen) Genie als Muse und Inspirationsquell dienen. Mit einem musikalisch-szenischen Konzertformat lädt die Geigerin Anne Luisa Kramb zu einer Neubetrachtung der Musik- und Literaturgeschichte ein.
Gemeinsam mit Jugendlichen der Max Schmeling Stadtteilschule lässt sie einen Dialog aus Wort und Musik entstehen, der ausgehend von Virginia Woolfs berühmtem Essay „A Room of One’s Own“weibliche Perspektiven aus verschiedenen Jahrhunderten aufeinandertreffen lässt und historische Stimmen mit zeitgenössischen Perspektiven vereint.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Anne Luisa Kramb
Theaterprofil der Max Schmeling Stadtteilschule, Jahrgang 11
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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„ Eine fulminante Band. Véronique Elling singt in einer Qualität, die ihresgleichen zumeist vergebens sucht. “ – Hamburger Abendblatt
Juliette Gréco war eine Künstlerin ausserhalb jeder Norm. Ihre dunkle Stimme, ihre intellektuell verruchte Aura, ihre legendäre Unerschrockenheit und ihr unbeugsamer Freiheitswille prägten ein halbes Jahrhundert des französischen Chansons. 2020 starb die Muse des Existenzialismus mit 93 Jahren nach einem langen, unangepassten und aufregenden Leben. Mit 16 gerät das junge Mädchen aus der südfranzösischen Provinz in die Fänge der Gestapo, entgeht nur knapp einer Deportation und wird nur wenig später zum Star der Pariser Jazzkeller, wo sie namhafte Musiker, Dichter und Philosophen in ihren Bahn zieht: Sartre, Beauvoir, Camus, Prévert, Brel, Sagan, Aznavour, Miles Davis, keiner der nicht von ihr schwärmte. Sie kennt keine Tabus, liebt ganz offen Männer und Frauen, kämpft für die Gleichberechtigung und gegen den Rassismus. Sie bewahrt sich ihre Freiheit, folgt ihrem Instinkt und bleibt immer ihrer großen Liebe Treu: dem Chanson.
Die französische Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling ehrt mit einem Chansonabend die Diva von Saint-Germain-des-Prés. Sie trägt die spannendsten Ausschnitte aus Grécos Memoiren vor und singt ihre schönsten und beliebtesten Chansons mit stilecht samtiger dunkler Stimme.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
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Erhätlich im TONALi Ticketshop
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> Shop-Hinweis: iris-templeton.com/shop
Ausstellung aktueller Bilder von Iris Templeton
Nach dem großen Erfolg ihrer letzten Ausstellung in der TONALi Galerie zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der Zeit vom 5. – 19. Februar 2022 eine weitere Ausstellung mit ihren aktuellen Bildern. Eine Auswahl an Miniaturen im A6 Format wird ebenfalls wieder präsentiert werden. Und wer schon heute einen Einblick in die Bilderwelt der Künstlerin gewinnen möchte, dem empfehlen wir einen Blick auf die Homepage: www.iris-templeton.com
Iris Templeton mehr …
1973 in Hohengehren (Baden Württemberg) geboren. Nach dem Abitur 1992 in der Freien Waldorfschule Engelberg Studium bis zum Diplom 1998 in Freie Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg. Umzug nach Hamburg. 1999 Studium der Psychologie an der Universität Hamburg. Seit 2000 freischaffend in Hamburg tätig. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Acht Jahre durch die Hamburger Galerie 22 vertreten. Nebenberufliche Tätigkeit in der GLS Bank. 2003 Heirat mit dem Kulturmanager Amadeus Templeton. Geburt der Kinder. Seit 2014 Arbeit im eigenen Atelier.
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg
Ausstellung
5. – 19. Februar 2022
Öffnungszeiten
Mo – Do: nach Vereinbarung
Fr: 17 – 19 Uhr
Sa: 11 – 17 Uhr
So: nach Vereinbarung
Besuch
Der Besuch der Galerie ist bis auf weiteres über das 2G-Zugangsmodell möglich. Es wird kein zusätzlicher Corona-Test benötigt. Private Einzelbesichtigungen – außerhalb der Öffnungszeiten – können vereinbart werden.
Kontakt
0152 54 06 77 89
iristempleton@posteo.de
Zur Homepage
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Zum Shop
„Liebe, Lust und Leidenschaft“ – Hamburger Abendblatt
„Véronique Elling singt die stimmungsvollen französischen Chansons mit unnachahmlichem
Einfühlungsvermögen, Wärme und Tiefgang.“ – Nachtkritik
Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene
Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …
Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen
Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die
alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou.
Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen
Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.
Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques
Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling – Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese – Klavier
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton – Cello mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
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Im TONALi Ticketshop erhältlich
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
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Hygienekonzept
Erleben Sie einen schillernden Abend rund um die Jahrhundertwende
und den aufwühlenden Beginn des 20. Jahrhunderts!
Einen fiktiven Salon, wie er möglicherweise zu Beginn der 1930er-
Jahre in Wien hätte stattgefunden haben können…
Das Programm umfasst selten zu hörende Kunstlieder von Alma Mahler, Erich W. Korngold, Alexander von Zemlinsky und Richard Strauss.
All diese Komponist*innen sind sowohl biografisch als auch in ihren kompositorischen Einflüssen eng miteinander verwoben. Faszinierend ist, dass die Lebensdaten dieser vier Zeitgenossen exakt ein Jahrhundert umspannen – beginnend mit Strauss‘ Geburt im Jahr 1864 bis hin zu Alma Mahlers Tod im Jahr 1964. Ein Jahrhundert, das sich von der Kaiserzeit über zwei katastrophale Weltkriege bis kurz vor die studentischen Revolten Ende der 1960er Jahre erstreckte; ein Jahrhundert, in dem die Gesellschaft und die ganze Welt einem enormen Wandel ausgesetzt war.
Wir richten unseren Fokus auf jene Werke, die zwischen 1885 und 1935 entstanden sind und damit auf eine sehr bewegte Zeit, die in Künstlerkreisen auch vom Rückzug ins Private, in die Salons gekennzeichnet war.
Julia Moorman, Sopran
Amelie Petrich, Sopran
Nora Steuerwald, Mezzosopran
Ljuban Zivanović, Tenor
Marcel Brunner, Bassbariton
Friederike Sieber, Klavier
TONALi Saal
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Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltung findet unter der 2G+ Regelung statt.
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Konzert nach schamanischem Ritual.
Mit einem bewusstseinserweiternden Beethoven begeben wir uns auf die Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zum Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen der CREW erprobt die TONALiSTEN Musikerin Kiveli Dörken ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Kiveli Dörken – Klavier
TONALi CREW
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Hygienekonzept
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Konzert nach schamanischem Ritual.
Mit einem bewusstseinserweiternden Beethoven begeben wir uns auf die Reise ins Innere, überschreiten die Grenze zum Unterbewusstsein und kehren verwandelt zurück. Gemeinsam mit den Jugendlichen der CREW erprobt die TONALiSTEN Musikerin Kiveli Dörken ein rituelles Experiment und lädt das Publikum zu einer transformativen Konzerterfahrung ein.
Die Reihe TONALiSTEN_Lab ist Teil des Labors für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Kiveli Dörken – Klavier
TONALi CREW
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Monologues ist ein 60-minütiges interdisziplinäres Konzert, das Motive der Nacht und des Traums mit Mitteln des Kunstlieds, der Lyrik, Improvisation, Kammermusik, Visueller Kunst, des Volkslieds und Rezitation erkundet. Das Neben- und Miteinander verschiedener Gattungen, Epochen und Kunstformen schafft das künstlerische Spannungsfeld, in dem vier Künstlerinnen solistisch, im Duo, im Trio und im Quartett die Mystik der Nacht erzeugen.
Ein Abend von und mit Ema Nikolovska (Mezzosopran), Hagar Sharvit (Mezzosopran), Daniel Gerzenberg (Lyrik, Klavier) und Brad Cherwin (Klarinette, Illustration, Design).
Werke von Sofia Gubaidulina, Ana Sokolović, George Crumb, Hildegard von Bingen, György Kurtág, Kaija Saariaho, Robert Schumann, Paul Hindemith, Francis Poulenc, Pascal Dusapin und Franz Schubert
Ema Nikolovska – Mezzosopran
Hagar Sharvit – Mezzosopran
Daniel Gerzenberg – Lyrik, Klavier
Brad Cherwin – Klarinette, Illustration, Design
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Hygiene und Schutzmaßnahmen
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Weitere Informationen und Details finden sich in unseren aktuellen Schutzmaßnahmen:
Was hat ein Serienabend auf dem Sofa mit einem romantischen Liederabend gemeinsam?
Können wir noch ohne Bilder auskommen?
Wie erzeugen romantische Komponisten Bilder in unseren Köpfen?
Was ist für uns moderne Menschen an dieser archaischen Form der Unterhaltung in Zeiten von Netflix noch relevant?
Das haben sich die beiden KünstlerInnen Makiko und Angelica gefragt. Im Zentrum dieses Liederabends stehen Werke von Johannes Brahms und die vier letzten Lieder von Richard Strauss. Die Lieder von Brahms sind in Form von Miniserien zusammen gestellt. So lassen die beiden MusikerInnen kleine und grosse Liebesgeschichten entstehen – und die einzelnen Stücke fügen sich zu einem eigenen Mikrokosmos zusammen.
Dieser Liederabend wird unterstützt von der GVL im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Angelica Cuparius – Sopran
Makiko Eguchi – Klavier
TONALi Saal
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Ludwig van Beethoven, Sonate Op. 31, No. 2 in d-Moll
Josephina Lucke – Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart, An Chloe (K.524)
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Wolfgang Amadeus Mozart, Arie der Gräfin aus der Oper «Le nozze di Figaro»
Gabriele Jocaite – Gesang
Franz Schubert, Impromtu op. 90 no. 3 Ges-Dur
Daria Podushko – Klavier
Franz Schubert, Litanei (D.343)
Gabriele Jocaite – Gesang
Claude Debussy, Etude No.11 «pour les arpeges composes»
Daria Parkhomenko – Klavier
Richard Strauss, Op.17, No.1 Seitdem dein Aug‘ in meines schaute, Op. 17, No.3 Das Geheimnis
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Sergei Sergejewitsch Prokofiev, Sonata No 3 op.28
Daria Parkhomenko – Klavier
George Crumb, Three Early Songs: Nr.2 Let it be forgotten
Teodor Pazov – Klavier
Qiuyi Lu – Gesang
Myroslaw Skoryk, Melodie
Daria Parkhomenko – Klavier
Tumen Dondukov – Saxophone
Sergei Rachmaninov, Vocalize
Daria Parkhomenko – Klavier
Tumen Dondukov – Saxophone
Weitere Konzerte der Reihe finden sich auf der Homepage der Hochschule für Musik und Theater unter folgendem Link.
Es spielen und singen die Studierende der Hochschule für Musik und Theater.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei – Spende erbeten
Kostenlose Anmeldung über den TONALi Ticketshop.
Die HfMT konnte durch die Unterstützung von privaten Förderern einen Nothilfefond auflegen. Sie unterstützt die Studierenden in finanzieller Notlage, bei der Durchführung von Solidaritätsveranstaltungen und schafft unbürokratisch Studienmöglichkeiten für ukrainische Studierende, die sich auf der Flucht befinden.
Spendenkonto:
Deutsche Bundesbank
IBAN: DE63 2000 0000 0020 1015 24
Stichwort/Verwendungszweck: Ukraine-Hilfe
(Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden)
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Yrjö Kilpinen (1892-1959) – Fjeld-Lieder (bearbeitet von Paul Grümmer)
Dulguun Chinchuluun, Klavier
Michael Heupel, Cello
Jean Philippe Rameau (1683-1764) – Le rappel des oiseaux
Louis-Claude Daquin (1694-1772) – Le coucou
Marcel Grandjany (1891-1975) – Rhapsodie
Rosetta Schade, Harfe
Maurice Ravel (1875- 1937) – Oiseaux tristes (trauernde Vögel, aus Zyklus Miroirs)
Juan Elvira Márquez, Klavier
Claude Debussy (1862- 1918) – Quatre chansons de jeunesse
Vlada Shchavinska, Sopran
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Alexander Skrjabin (1872-1915) – Etüde op.8 Nr.11
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Richard Strauss (1864- 1949) – Morgen op.27 Nr. 4
Sergei Rachmaninow (1873- 1943)
– Son, Ein Traum
– Notsch Pechalna, Die ist traurig
– Vesenniye Vody, Die Frühlingswasser
Vlada Shchavinska, Sopran
Anastasiia Shykyrinska, Klavier
Weitere Konzerte der Reihe finden sich auf der Homepage der Hochschule für Musik und Theater unter folgendem Link.
Es spielen und singen die Studierende der Hochschule für Musik und Theater.
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Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Eröffnungskonzert des Meisterkurses von Prof. Nimrod Guez
Prof. Nimrod Guez – Viola
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Meisterkurs mit Prof. Nimrod Guez
Info und Anmeldung unter nimrod.guez@gmail.com
Kursgebühren: 180€
Ein öffentliches Konzert der Teilnehmenden findet zum Auftakt am 17. März statt
mehr Informationen und Tickets
Nimrod Guez wurde 1977 in Israel geboren.
Seinen musikalischen Weg begann er im Alter von 7 Jahren mit der Geige. Seine Lehrer waren Nahum Liebermann, Ilona Feher, Shlomo Tintpulver und Haim Taub.
Im Alter von sechzehn Jahren entschied er sich nach einer Begegnung mit Tabea Zimmermann, zur Bratsche zu wechseln. Im Jahr 1996 begann er das Studium in ihrer Klasse an der Musikhochschule in Frankfurt am Main.
Nach einem fünfjährigen Studium in Frankfurt ging er im Jahr 2001 nach Lübeck und setzte sein Studium als Geiger in der Klasse von Prof. Nora Chastain fort.
2002 bis 2004 studierte er parallel zum Geigenstudium auch Bratsche bei Prof. Barbara Westphal.
Nimrod Guez war Stipendiat der American-Israel Foundation und gewann im Jahr 2002 den ersten Preis beim „Aviv“ Wettbewerb.
Im Jahr 2005 wurde er 1.Solobratscher beim Gewandhausorchester zu Leipzig. Zwischen 2008 und 2012 hatte er die gleiche Position beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks inne.
Außerdem spielt er regelmässig als Solobratscher beim Chamber Orchestra of Europe.
Aus große Liebe zur alten Musik spielt er seit 2010 die Barockvioline. Mit Musikern aus dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gründete er das Ensemble für Alte Musik „L’accademia giocosa“.
2012 wurde er als Professor für Bratsche an die Musikhochschule in Würzburg berufen.
Nimrod Guez musiziert solistisch als Geiger und Bratscher sowie Barockgeiger und ist ein gefragter Kammermusikpartner von Musikern wie Janine Jansen, Vilde Frang ,Liza Ferschtman, Sebastian Klinger, Nicolas Altstaedt und Maximilian Hornung bei vielen Festivals wie Utrecht Kamermuziek Festival, Lockenhaus Festival, Mecklenburg Vorpommern und „Erstklassik am Sarnersee“.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
Info und Anmeldung unter nimrod.guez@gmail.com
„Eine Frau, die komponiert, gleicht einem Hund, der auf den Hinterbeinen läuft. Beides gelingt nicht gut, doch man ist erstaunt, dass sie es überhaupt tun.“
Ein Kritiker über die Komponistin Germaine Tailleferre, 1928
Über Jahrhunderte wurden komponierende und schreibende Frauen belächelt, diffamiert und ausgegrenzt. In Musik und Literatur sollten sie entweder das Objekt männlicher Betrachtung und Begierde bleiben oder dem (männlichen) Genie als Muse und Inspirationsquell dienen. Mit einem musikalisch-szenischen Konzertformat lädt die Geigerin Anne Luisa Kramb zu einer Neubetrachtung der Musik- und Literaturgeschichte ein.
Gemeinsam mit Jugendlichen der Max Schmeling Stadtteilschule lässt sie einen Dialog aus Wort und Musik entstehen, der ausgehend von Virginia Woolfs berühmtem Essay „A Room of One’s Own“weibliche Perspektiven aus verschiedenen Jahrhunderten aufeinandertreffen lässt und historische Stimmen mit zeitgenössischen Perspektiven vereint.
Dieses Konzert ist ein Projekt im Labor für künstlerisch-soziales Konzertdesign im TONALi SAAL. Die Konzerte der Reihe werden von den Musiker:innen gemeinsam mit den Jugendlichen der TONALi CREW erarbeitet und im Rahmen einer SAAL-Residenz umgesetzt.
Die Konzerte präsentieren einen Zwischen- oder Endstand der Residenzen im TONALi SAAL und geben Einblicke in den Entwicklungsprozess.
Anne Luisa Kramb (Violine)
Evgenyia Kleyn (Klavier)
Theaterprofil der Max Schmeling Stadtteilschule, Jahrgang 11
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
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Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
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Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
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Nach dem Erfolg seines ersten Solo-Albums SOL, präsentiert Pascal Schumacher dessen Fortsetzung, LUNA. Während er mit SOL einen Sinn von Leichtigkeit und Spontanität vermittelte, beweist der Musiker mit LUNA nun die empfindsame Seite seines musikalischen Schaffens. Das Album, das erneut auch Kompositionen für andere Musiker*innen beinhaltet, in diesem Fall für das ECHO Collective, bietet eine sorgsam erwogene, durchdachte und ruhigere Klangwelt. Trotz ihrer Gegensätze stehen sich SOL und LUNA nicht widersprüchlich gegenüber sondern stellen in ihrer Dualität eine natürliche musikalische Entwicklung dar, so wie der Tag, der sanft in die Nacht übergeht.
Neben seiner Professur am Konservatorium der Stadt Luxemburg, spielt Schumacher als Solist weltweit Konzerte mit Orchestern wie dem Zürcher Kammerorchester, WDR Symphonieorchester, Camerata Megaron, und dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg. Mit seinem Quartett war er bei den bedeutendsten Jazz Festivals zu Gast und spielte in musikalischen Hauptstädten dieser Welt wie Tokio, Peking, New York, Shanghai, Paris, Berlin und London. Im Rahmen seiner regelmäßigen Auftritte beim Jazz & The City Festival in Salzburg, begann er erstmals sich vermehrt auf die solistische Facette seiner Musik zu fokussieren.
Wo auch immer er spielt, überzeugt Schumacher das Publikum mit seinem bemerkenswerten Talent und Feingefühl am Vibraphon. Die Beschaffenheit des Instruments und Schumachers gekonnter Umgang damit versprechen wunderschöne und strahlende Klänge, die den Konzertsaal erfüllen und ein intimes, einzigartiges und unvergessliches Konzerterlebnis für das Publikum erzeugen.
Pascal Schumacher – Vibraphon, Komponist
Dieses Konzert wird präsentiert von:
TONALi Saal
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„Ein Stück deutsch-französischer Freundschaft. Véronique Elling glänzt in mehrfacher Hinsicht. Ein Lichtblick“ – Hamburger Abendblatt
Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie? Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden? Kann man mit Liebe den Hass besiegen?
Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Und könnten für sie sterben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren.
Die französische Sängerin Véronique Elling setzt ein starkes musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerke und neu entdeckte Schätze von Aznavour, Barbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trenet … und einige ihrer eigenen Kompositionen.
Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.
Veronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
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Die Hamburger Fotokünstlerin Ele Runge erzählt in ihrer Ausstellung von Frauen, von deren Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit und von den Versuchen, unterschiedlichen Formen der Unterdrückung zu widerstehen. Ele Runge sammelt Geschichten von Frauen aus aller Welt und verarbeitet sie in Fotos, Videos und in einem überdimensional großen Buch ’the growing book’, das ständig erweitert wird und dessen zunehmendes Gewicht die Gewichtigkeit der Erzählungen symbolisiert. Die Geschichten sind unterschiedlich und vielfältig wie die Frauen selbst. Sie basieren auf der Frage, was ein Verschwinden verursacht hat. Sind sie real verschwunden, oder nur in der Wahrnehmung? Hinter Kleidungsstücken, hinter Fassaden, oder haben sie sich in sich selbst zurückgezogen? Wichtig ist auch die Erfahrung, dass viele Frauen sich aus diesen unüberwindbaren scheinenden Gegebenheiten aus eigener Kraft befreien, auch wenn der Preis oft hoch ist. Die Künstlerin Muzna Malik ergänzt die Ausstellung als Gast mit einer Arbeit über Frauen in Kashmir.
Ele Runge studierte Kunst und Grafikdesign in Hamburg. Das Kernthema ihrer Arbeit sind innere und äußere Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auf den Menschen, seinbe Umgebung, seine Umwelt. In den letzten Jahren hat sie zunehmend multimediale Aspekte in ihre Arbeit einfließen lassen. Die führte auch zu interessanten Kooperationen mit anderen Künstler*innen führte. Sie lebt in Hamburg und zeigt ihre Werke im In- und Ausland. Mehr Informationen unter: www.ele-runge.com
Das Projekt wird gefördert durch ein Hamburger Zukunftsstipendium der Behörde für Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Berufsverband bildender Künstler*innen Hamburg.
Ele Runge mehr …
TONALi Galerie
Kleiner Kielort 6
20144 Hamburg
Eröffnung: Sa, 02.04.2022, 11.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 17.00 – 20.00 / Sa, 11.00 – 17.00 / So, 14 – 17
So interpretiert zu werden, ist wohl für jeden Komponisten ein Wunschtraum », schreibt Wolfgang Rihm in einem Brief über das Boulanger Trio. Im Frühling 2022 feiert der Komponist und mit ihm die Musikwelt seinen 70. Geburtstag. Die drei Musikerinnen schließen sich dem Geburtstagsreigen mit einem Programm aus »phantastischen fremden Szenen» an: Die selten aufgeführten »Phantasiestücke» von Robert Schumann werden verwoben und geradezu »verrückt» mit den von Wolfgang Rihm selbsternannten »Versuchen für Klaviertrio». In diesen Stücken wird mit an Schumann erinnernden Gesten und Fast-Zitaten gespielt.
Robert Schumann / 1810 – 1856
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, I. Romanze
Wolfgang Rihm / 1952
Wolfgang Rihm: Fremde Szene I
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, II. Humoreske
Wolfgang Rihm: Fremde Szene II
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, III. Duett
Wolfgang Rihm: Fremde Szene III
Robert Schumann: Phantasiestücke op. 88, IV. Finale
Boulanger Trio
Karla Haltenwanger – Klavier
Birgit Erz – Violine
Ilona Kindt – Cello
TONALi SAAL
Kleiner Kielort 3 – 5
20144 Hamburg
20€ / erm. 10€
Erhältlich im TONALi Ticketshop und an der Abendkasse
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Programm
Herbert Schuch und Gülru Ensari stellen Musik ihres neuen Albums „In Search Of“ vor:
Antonin Dvořak (1841-1904)
Slawische Tänze, op 72 (Auswahl)
Johannes Brahms (1833-1897)
Ungarische Tänze, Wo0 1 (Auswahl)
P. I. Tschaikovsky (1840-1893)
Nußknacker-Suite, Op. 71 A (1892)
Arr. von Nicolas Economou
Oǧuzhan Balcı (1977)
Sarmal, for Piano four Hands (2020)
Gülru Ensari & Herbert Schuch gewidmet
Herbert Schuch (Klavier) – mehr …
Gülru Ensari (Klavier) – mehr …
Herbert Schuch und Gülru Ensari sind ein Klavierduo der Gegensätze.
Herbert Schuch wuchs in Rumänien auf, Gülru Ensari in Istanbul.
Erst nach ihrem Studium in Köln und Salzburg wurden sie ein Paar und entdeckten das Repertoire für Klavierduo. Seither geben sie gemeinsame Konzerte. Dies ist insofern ungewöhnlich, da meistens Geschwister oder Paare, die schon zu Studienzeiten früh miteinander gespielt haben, die erfolgreichen Klavierduos bilden.
Neben ihren solistischen und kammermusikalischen Karrieren haben Herbert Schuch und Gülru Ensari inzwischen drei Alben zusammen aufgenommen. Schon auf ihren beiden ersten CDs „Go East“ und „Dialoges“ gingen sie der Frage nach ihrer musikalischen Vergangenheit nach. Mit ihrem neuen Album „In Search Of“ begeben sich die beiden in ihre jeweilige Kindheit zurück und entdecken Musik, von der sie geprägt wurden. „Wir wollen auch unsere Zuhörer einladen, sich auf eine Reise in die Kindheit zu begeben“, sagt Gülru.
Getriggert durch die gefühlte Zeitlosigkeit des ersten Corona-Lockdowns, wurde diese Suche nach Kindheitserinnerungen ursprünglich durch die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Kayra ausgelöst. So ist ein vielseitiges Album entstanden, das ohne die unterschiedliche Herkunft der Musiker niemals so hätte zusammengestellt werden können. Alles fließt aus unterschiedlichen Richtungen zusammen in die vier Hände von Herbert Schuch und Gülru Ensari, wird verwoben und neu erfunden. Die verschiedenen Einflüsse vermischen sich und es entsteht etwas Neues, in Bewegung befindliches, denn die Suche ist noch lange nicht beendet.
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
+++ Das Konzert am 08.04. fällt leider aus +++
Hygiene und Schutzmaßnahmen
Die Veranstaltungen im TONALi SAAL finden vorbehaltlich der jeweils aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg statt, die die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Die aktuellen Informationen und Details finden sich in unseren Hygienehinweisen:
Hygienekonzept
Hamburger Kulturszene heißt alle Künstler:innen, die vor dem Krieg in Ukraine geflüchtet sind, willkommen! Mit sechs Benefizkonzerten wollen wir ukrainischen Kulturschaffenden die Bühne zurückgeben. Auch Kinder und Jugendliche, die in letzten Wochen nach Hamburg kamen, werden im TONALi SAAL wieder tanzen, musizieren und Theater spielen können.
Der Erlös dient dem Lebensunterhalt von Künstler:innen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.
Der Pianist und Komponist Serafim Ivanov kommt aus Odessa. Vor drei Wochen konnte er vor dem Krieg in der Ukraine flüchten und lebt seitdem in Hamburg. An diesem Abend erzählt Serafim über das Erlebte, über die Musik und über seine Welt; als Protagonist in der Dokumentation von Philipp von der Dellen und als Musiker am Klavier.
Serafim Ivanov (Klavier, Komposition) – mehr…
Philipp von der Dellen (Video) – mehr…
TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Eintritt frei, um Spende wird gebeten
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverband Soziokultur.
Hygiene und Schutzmaßnahmen