Mascha Wehrmeyer fand schon in frühem Alter zu ihrem Instrument, der Violine. 2000 in Berlin geboren, bekam sie ihren ersten Unterricht unter anderem als Jungstudentin der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Inzwischen haben Konzertauftritte sie bis nach Singapur, Russland und die USA geführt – in Deutschland trat sie bereits in der Elbphilharmonie, der Kölner Philharmonie oder der Berliner Philharmonie auf, zu hören war sie aber auch beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, beim „Podium der Jungen“ des NDR in Hannover oder bei den Gezeitenkonzerten in Ostfriesland. Die junge Geigerin wird aktuell von der Deutschen Stiftung Musikleben mit einem Leihinstrument von Carlo Ferdinando Landolfi, Mailand 1750-75, gefördert.
Im Fokus ihres Schaffens steht für Mascha die Vermittlung von Musik, die Auseinandersetzung mit experimentellen Konzertformaten und der Austausch mit Kollegen. Seit 2018 bei Prof. Antje Weithaas wieder in Berlin.